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BeitragVerfasst: 07 Jun 2005 13:41 
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Das Rennsemmel-Emu
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trifi70 hat geschrieben:
Viel mehr als Conconi oder Polar-Uhr-Messung (Own...).


Das steht ja nun vollkommen außer Frage...

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BeitragVerfasst: 07 Jun 2005 14:05 
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Eiermann U7 Emu

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drullse hat geschrieben:
trifi70 hat geschrieben:
Viel mehr als Conconi oder Polar-Uhr-Messung (Own...).


Das steht ja nun vollkommen außer Frage...

Und es gibt sehr viele Sportler, die auf professionellen Leistungstest verzichten. Sich statt dessen auf Conconi etc. verlassen...

Was bringt Dir das Wissen um Deinen Puls bei 4mmol ? Wie setzt Du es im Training um ? Und im WK bringt es Dir doch gar nix, mal ehrlich, oder ? Machst Du den Test auch 2x, je für Lauf und Rad ? Die Ergometer-Werte sind nämlich leider nicht direkt auch auf Lauf übertragbar. Da gibs dann wieder bloß "Faustregeln" mit +10 o.ä. womit die ganze "Genauigkeit" wieder für die Katz ist.

Es gibt Dinge, für die ein professioneller Test gut ist :
- EKG wird mitgeschrieben, Herzfehler und sonstige Anomalien können erkannt werden !
- max. Sauerstoffaufnahme bestimmbar (allerdings nicht Standard und teuer)
- Bestimmung der HF-max unter kontrollierten Bedingungen (obwohl die max nicht wirklich relevant ist...)

Ich würde jährlich 1-2 Tests machen lassen, wenn die Sache nicht so teuer und mit Zeitaufwand verbunden wäre.

Ansonsten bin ich der Meinung, daß für die meißten Hobbysportler die Pi*Daumen-Bestimmung ausreichend ist... Zumal wenn es nicht um die letzten Sekunden geht...


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BeitragVerfasst: 07 Jun 2005 14:09 
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trifi70 hat geschrieben:
Ansonsten bin ich der Meinung, daß für die meißten Hobbysportler die Pi*Daumen-Bestimmung ausreichend ist... Zumal wenn es nicht um die letzten Sekunden geht...


Leistungsdiagnostik ist halt ein weiterer Baustein mit dessen Hilfe ich versuche mein Training zu verbessern und im Endeffekt im Wettkampf schneller zu werden. Gepaart mit der eigenen Erfahrung kann es schon was bringen.


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BeitragVerfasst: 07 Jun 2005 14:15 
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Das Rennsemmel-Emu
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trifi70 hat geschrieben:
Machst Du den Test auch 2x, je für Lauf und Rad ?


Wenn dann 2 Tests - logisch.

Ich habe das ne zeitlang gemacht, aber die Ergebnisse haben nur bestätigt, was ich im Training auch so mache. Von daher lasse ich das jetzt sein, zumal ich sowieso nicht nach festen Plänen trainieren kann.

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BeitragVerfasst: 07 Jun 2005 14:21 
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Eiermann U7 Emu

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drullse hat geschrieben:
Wenn dann 2 Tests - logisch.

Ist es für die allermeißten nicht, weil es übers Jahr (mindestens) 4 Tests bedeutet, inkl. Kosten/Zeit etc...

drullse hat geschrieben:
Ich habe das ne zeitlang gemacht, aber die Ergebnisse haben nur bestätigt, was ich im Training auch so mache. Von daher lasse ich das jetzt sein, zumal ich sowieso nicht nach festen Plänen trainieren kann.

Der beste Beweis, daß man auch mit Training "nach Gefühl" schnell werden/sein kann ;) :smokin:

Habe einmalig mein Herz auf eventuelle Probleme untersuchen lassen, vor allem auch wegen dem Ruhepuls. Seitdem bin ich halt (fast) sicher, nicht vorgeschädigt zu sein. Ein etwas beruhigendes Gefühl, wenn man im WK an seine Grenzen geht. Ansonsten öfter mal "hineinhören" und drauf achten, was der Körper einem sagen will, wenn es irgendwo weh tut.


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BeitragVerfasst: 07 Jun 2005 16:03 
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Eiermann Emu
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Also ich habe ja letztes Jahr auch so einen simplen Laktattest machen lassen, weil meine Ausdauer nicht so dolle ist und ich dieses Jahr zielgerichteter trainieren wollte.
Die beim Test im Innenraum ermittelten Werte habe ich für das Fahren im Freien hochskaliert und durch mehrere Versuche die anaerobe Schwelle für draussen ermittelt.
Mich interessieren eure Erfahrungen/Tipps bzgl. dem Wettkampfpuls, weil ich da keine Erfahrungen habe. Ich weiss zwar, wie ich mir die Lichter ausschiessen kann, das möchte ich aber in Roth vermeiden. Auf der anderen Seite kann ich mich mit einem 30iger Schnitt auf 180km den Frozzeleien der Kollegen sicher sein und das versuche ich zu vermeiden :D
So entspannt wie im Kraichgau möchte ich nicht ins Ziel kommen, muß ja nicht mehr laufen, aber vom Rad fallen will ich auch nicht.
Auf geraden oder mäßigen Steigungen kann ich offensichtlich gut über der anaeroben Schwelle fahren, muss bei den Steigungen aber aufpassen, nicht zu stark zu übersäuern - richtig? :lookaroun:
Ich werde auch mal etwas ähnliches wie einen Feldtest auf einer schwierigen Radtstrecke machen.


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BeitragVerfasst: 07 Jun 2005 16:25 
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Das Wiesn-EMU
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chick hat geschrieben:
Auf der anderen Seite kann ich mich mit einem 30iger Schnitt auf 180km den Frozzeleien der Kollegen sicher sein und das versuche ich zu vermeiden :D


Also ich persoenlich finde einen 30er Schnitt auf 180km doch sehr ordentlich !!! :smokin:
Ich finde auch, dass Du dir da nicht so die Lichter ausschiessen solltest, und frotzeln tut hier ja schonmal niemand oder :lachen

Ich verfolge die Diskussion wirklich sehr gespannt :D

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Du kannst aus einem dicken Schwein kein Rennpferd machen,
aber Du kannst versuchen, daraus das schnellste Schwein zu machen.


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BeitragVerfasst: 07 Jun 2005 16:31 
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Eiermann U5 Emu
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PeterMuc hat geschrieben:
chick hat geschrieben:
Auf der anderen Seite kann ich mich mit einem 30iger Schnitt auf 180km den Frozzeleien der Kollegen sicher sein und das versuche ich zu vermeiden :D


Also ich persoenlich finde einen 30er Schnitt auf 180km doch sehr ordentlich !!! :smokin:
Ich finde auch, dass Du dir da nicht so die Lichter ausschiessen solltest, und frotzeln tut hier ja schonmal niemand oder :lachen

Ich verfolge die Diskussion wirklich sehr gespannt :D


Na als Bike Rider EMU und bei dem Körper muss da schon etwas mehr kommen. :lachen

Was bist du den in Kraichgau gefahren? und wo war da dein Puls?


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BeitragVerfasst: 07 Jun 2005 16:33 
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Das Rennsemmel-Emu
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chick hat geschrieben:
Auf der anderen Seite kann ich mich mit einem 30iger Schnitt auf 180km den Frozzeleien der Kollegen sicher sein und das versuche ich zu vermeiden :D


Nicht nur das - damit brauchste Dich hier auch nicht mehr sehen lassen...

Zitat:
So entspannt wie im Kraichgau möchte ich nicht ins Ziel kommen, muß ja nicht mehr laufen, aber vom Rad fallen will ich auch nicht.


Warum nicht? Ich fand das damals klasse, nach 150 Km ging langsam die rote Lampe an, das dritte Mal Eckersmühlen Kanalbrücke dachte ich, ich komm da nicht mehr hoch, im Ziel war ich nicht mal fähig, zu meinem Staffelläufer zu rennen - aber danach wußte ich, was zu schnell auf der Langdistanz bedeutet...

Zitat:
Auf geraden oder mäßigen Steigungen kann ich offensichtlich gut über der anaeroben Schwelle fahren, muss bei den Steigungen aber aufpassen, nicht zu stark zu übersäuern - richtig? :lookaroun:
Ich werde auch mal etwas ähnliches wie einen Feldtest auf einer schwierigen Radtstrecke machen.


Ja, so in etwa. Wenns rollt, ruhig Gas geben, an den Bergen solltest Du Dir ein Limit setzen und das auch wirklich einhalten. 2003 bin ich die Berge in Roth mit über 175er Puls hoch und war dann irgendwann breit. Letztes Jahr nicht über 170 und siehe da, man kann danach sofort richtig weiter drücken (und Du verlierst ne Menge Zeit, wenn Du Dich nach dem Anstieg erstmal erholen mußt).

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BeitragVerfasst: 07 Jun 2005 16:37 
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Das Hawaii Emu
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chick hat geschrieben:
Mich interessieren eure Erfahrungen/Tipps bzgl. dem Wettkampfpuls, weil ich da keine Erfahrungen habe. Ich weiss zwar, wie ich mir die Lichter ausschiessen kann, das möchte ich aber in Roth vermeiden. Auf der anderen Seite kann ich mich mit einem 30iger Schnitt auf 180km den Frozzeleien der Kollegen sicher sein und das versuche ich zu vermeiden :D
So entspannt wie im Kraichgau möchte ich nicht ins Ziel kommen, muß ja nicht mehr laufen, aber vom Rad fallen will ich auch nicht.
Auf geraden oder mäßigen Steigungen kann ich offensichtlich gut über der anaeroben Schwelle fahren, muss bei den Steigungen aber aufpassen, nicht zu stark zu übersäuern - richtig? :lookaroun:

Fuer Puls und Laktat ist's doch egal, ob Du bergauf oder im Flachen ueberzockst ;) Ich wuerde konstant nach Puls knapp unterhalb der Schwelle fahren - daraus ergibt sich dann auch, dass es fuer die Fahrtzeit fast egal ist, ob Du nun Einzel oder Staffel faehrst, weil pulsmaessig eh kein Spielraum mehr da ist. Man ist doch hoechstens ausgeruhter, weil das Schwimmen wegfaellt und kann zum Schluss noch Vollgas in T2 fahren, wenn die anderen die Schuhe ausziehen usw. Ansonsten bleibt Dir nur noch, die Sattelueberhoehung noch krasser zu machen, so dass Du hinterher garantiert nicht mehr laufen koenntest :D


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BeitragVerfasst: 07 Jun 2005 16:41 
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Das Rennsemmel-Emu
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meggele hat geschrieben:
Fuer Puls und Laktat ist's doch egal, ob Du bergauf oder im Flachen ueberzockst ;) Ich wuerde konstant nach Puls knapp unterhalb der Schwelle fahren - daraus ergibt sich dann auch, dass es fuer die Fahrtzeit fast egal ist, ob Du nun Einzel oder Staffel faehrst, weil pulsmaessig eh kein Spielraum mehr da ist. Man ist doch hoechstens ausgeruhter, weil das Schwimmen wegfaellt und kann zum Schluss noch Vollgas in T2 fahren, wenn die anderen die Schuhe ausziehen usw. Ansonsten bleibt Dir nur noch, die Sattelueberhoehung noch krasser zu machen, so dass Du hinterher garantiert nicht mehr laufen koenntest :D


Also ich kann Dir sagen: da GIBT es einen Unterschied!!!

Letztes Jahr bin ich locker losgelaufen, nach dem Staffeleinsatz war ich 30 Minuten bewegungsunfähig.

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BeitragVerfasst: 07 Jun 2005 16:47 
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Das Hawaii Emu
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drullse hat geschrieben:
meggele hat geschrieben:
Fuer Puls und Laktat ist's doch egal, ob Du bergauf oder im Flachen ueberzockst ;) Ich wuerde konstant nach Puls knapp unterhalb der Schwelle fahren - daraus ergibt sich dann auch, dass es fuer die Fahrtzeit fast egal ist, ob Du nun Einzel oder Staffel faehrst, weil pulsmaessig eh kein Spielraum mehr da ist. Man ist doch hoechstens ausgeruhter, weil das Schwimmen wegfaellt und kann zum Schluss noch Vollgas in T2 fahren, wenn die anderen die Schuhe ausziehen usw. Ansonsten bleibt Dir nur noch, die Sattelueberhoehung noch krasser zu machen, so dass Du hinterher garantiert nicht mehr laufen koenntest :D


Also ich kann Dir sagen: da GIBT es einen Unterschied!!!

Letztes Jahr bin ich locker losgelaufen, nach dem Staffeleinsatz war ich 30 Minuten bewegungsunfähig.

Wie hast Du das hinbekommen? Bist Du im Einzel betont lockerer gefahren? Auch wenn ich nicht mehr laufen muesste, ueber/an der Schwelle halte ich auch so keine 180km aus, wuesste also gar nicht, wie ich haerter fahren sollte.


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BeitragVerfasst: 07 Jun 2005 17:02 
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Eiermann U7 Emu

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chick hat geschrieben:
Auf geraden oder mäßigen Steigungen kann ich offensichtlich gut über der anaeroben Schwelle fahren

Nicht auf der LD, hier bist Du mehr oder weniger deutlich unter der Schwelle. Sonst übersäuerst Du so stark, daß irgendwann gar nix mehr geht... Das findest Du mit ein paar Tests aber schon heraus :lookaroun: Mein Tip aus eigener Erfahrung : lieber anfangs ein paar Sekunden verschenken als später dreifach zu "bezahlen" :oops: :roll:

trifi@Roth 2004 auf dem alten Gaul (nix Aero, 36 Speichen, Kastenfelge etc...)
erste Runde 0-90 km Puls 154 32,5 km/h
zweite Runde 90-180 km Puls 148 31,5 km/h

In Summa 32er Schnitt bei Puls 151. Normalerweise sollte der Puls zum WK-Ende eher ansteigen :roll: Nach einigen Anstiegen trat tatsächlich der Effekt ein, daß ich mich "erholen" mußte... Das möchte ich dieses Jahr vermeiden. Also Anstiege nicht "volle Presse" sondern etwas Puls kontrolliert. Auch wenns mir sehr schwer fällt, aber ich glaube ich werd damit schneller sein :) :smokin:


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BeitragVerfasst: 07 Jun 2005 17:06 
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meggele hat geschrieben:
Wie hast Du das hinbekommen? Bist Du im Einzel betont lockerer gefahren? Auch wenn ich nicht mehr laufen muesste, ueber/an der Schwelle halte ich auch so keine 180km aus, wuesste also gar nicht, wie ich haerter fahren sollte.


Ja, bin ich. Ich such heute abend mal den Puls raus. Aber ich bin halt in der Staffel von Anfang an richtig losgehämmert...

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BeitragVerfasst: 07 Jun 2005 17:29 
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Eiermann Emu
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Olli hat geschrieben:
...
Was bist du den in Kraichgau gefahren? und wo war da dein Puls?

Also da absolute Zahlen nix aussagen versuche ich es mal mit:
ca. 26,5 km/h Schnitt (Oh Gott bin ich schlecht!) :D
Tretender Weise bergab oder flach ca. 10 Schläge unter/oberhalb der Schwelle. Am Berg max. 22 Schläge oberhalb der Schwelle. Bis Leistungsabbruch wegen Laktat >10mmol/l vermutlich nochmal 10 Schläge Luft.
Mittlerer Puls etwas über Schwelle.
Bei Erholungsphasen (locker treten bei Bergab, kein Vortrieb durch treten) vll. 15 Schläge unter Schwelle. Im Training plumpst der Puls ins Nirwana (ca. 40 Schläge unter Schwelle), so dass ich mich manchmal in die Wange kneife, ob ich noch lebe :lol:


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