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 Betreff des Beitrags: Re: Die nächste Herausforderung wird Roth 2013 sein
BeitragVerfasst: 06 Nov 2012 13:29 
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Eiermann Emu
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Thorsten hat geschrieben:
500 km ab jetzt (minus 1 Jahr) bis Roth (in diesem Jahr) nach einem Beginn bei Null haben dank viel Radfahren für eine 3:37 gereicht. Es geht also - aber nur, wenn man entspannt vom Rad steigt.

Ich habe zumindest erst in den letzen 3 Monaten vor Roth mit sowas wie Key-Sessions begonnen. Das hieß für mich, einmal die Woche auf dem Rad Tempo bolzen und (vielleicht, manchmal) danach noch Laufen. Vorher einfach viel, viel Grundlage geholt.

Vom Laufen her hast du ja einen ganz anderen Background, wenn wir unsere Lebenskilometer mal vergleichen würden, hast du wahrschein 5 bis 10 mal so viel wie ich.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die nächste Herausforderung wird Roth 2013 sein
BeitragVerfasst: 06 Nov 2012 17:32 
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Eiermann Emu
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glaurung hat geschrieben:
Rein gefühlsmäßig bin ich der Meinung, dass Du mit viel Radkilometern und 35-45km pro Woche Laufen mehr als ordentlich durchkommen solltest.
Du bist ja ein ähnlicher Läufertyp wie ich, der vielleicht etwas verletzungsanfälliger ist, aber mit relativ wenig Umfang verhältnismäßig gute Zeiten rennen kann.
Drum würde ich definitiv auch sagen: Entspannt vom Rad kommen. Das ist der Schlüssel. Das Schlimmste ist glaub ich, als relativ passabler Läufer wegen zu viel auf dem Rad gelassenen Federn seine Laufform nicht mehr abrufen zu können. Wenn Du so trainierst, dass Du ne 05:00 drauf hättest (und das würdest du ganz sicher hinkriegen), dann aber 05:20 fährst, dann ist der Rest quasi g'schenkt. :blue :blue ;) ;) ............so ist zumindest immer meine Denke. :win

Ich versuche, ab Anfang Dezember bis Roth auf 8000km Rad zu kommen und das Laufpensum in intensiveren Wochen auf 50-60km hochzuschrauben. Das dürfte so in etwa der Umfang sein, den ich läuferisch auf alle Fälle verkraften sollte. Und ich werde einige 35km Läufe machen. Was mich verletzungstechnisch fertig macht, scheint eher die Intensität denn die Länge einzelner Einheiten zu sein.

Und nicht zuletzt vertrau ich einfach auf das Gesetz, dass "5er Schnitt immer geht" :lol: ;)

Wenn ich ab Februar nach dem TL 45 km / Woche durchweg laufen könnte, wäre ich schon sehr zufrieden.

8000 Km ist aber schon ne Menge. Wenn ich die schaffen würde, mit den entsprechenden Kerneinheiten, würde dich dem Radsplitt schon recht optimistisch entgegen schauen.
Wie könnte das wohl aussehen.
- Dezember 600 km
- Januar 800 km
- Februar 1500 km, wobei die Steigerun schon heftig ist. @Thorsten: wie viel wird im TL regelmäßig gefahren?
- März 1000 km
- April 1200 km
- Mai 1200 km
- Juni 1200 km
Das macht gesamt 7.500 km. Ein harter Winter oder eine zweiwöchige Regenphase machen den Plan aber schnell wieder kaputt. Und bei 1200 km Rad reichen 15 Stunden Training wohl auch nicht aus.

Einfach mal schauen wie es läuft und wenn ich ganz bescheiden trainiere, hoffe ich, dass ich hier entsprechend gebremst werde.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die nächste Herausforderung wird Roth 2013 sein
BeitragVerfasst: 06 Nov 2012 17:44 
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Eiermann Emu
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glaurung hat geschrieben:
FMMT hat geschrieben:
glaurung hat geschrieben:
Und nicht zuletzt vertrau ich einfach auf das Gesetz, dass man nach einem "5er Schnitt immer noch gehen kann" :lol: ;)

:keko :D
Aber sieht bei Euch schon sehr vernünftig aus :applaus Ich werde aufmerksam mitlesen und gerne anfeuern :yo:

Irgendwie wuerd's mich ja brennend interessieren, ob mir ueberhaupt irgend jemand die 09:30 zutraut. Vielleicht sollte ich ne Umfrage starten. :lol:

Da bin ich ja mal gespannt, ob sich noch jemand meldet. Ich stelle mir das Ziel für dich auch mehr als schwer vor.

Genauso schwer stelle mich mir aber meine Pläne schon vor. Eine Langdistanz ist nun mal kein Zuckerschlecken, man sieht und hört es ja immer wieder, dass Leute vermeintlich super trainiert haben und dann total abkacken.

Fast jeder sagt ja, dass man in jeder Langdistanz ein tief hat. Und gerade bei der ersten LD ist das bestimmt doppelt schwer, dieses Tief mental zu verarbeiten.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die nächste Herausforderung wird Roth 2013 sein
BeitragVerfasst: 06 Nov 2012 18:41 
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Das Jever-Emu
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Volkeree hat geschrieben:
- Februar 1500 km, wobei die Steigerun schon heftig ist. @Thorsten: wie viel wird im TL regelmäßig gefahren?

Dieses Jahr waren es bei mir knapp 1400 km, Tommi hatte 1500 km drauf. Am letzten Tag hatte ich einen Mörderhänger und Tommi ist über 200 km gefahren. Man hat ja sonst nicht viel zu tun außer essen, schlafen, chillen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die nächste Herausforderung wird Roth 2013 sein
BeitragVerfasst: 06 Nov 2012 18:45 
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Das Rennsemmel-Emu
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Thorsten hat geschrieben:
Man hat ja sonst nicht viel zu tun außer essen, schlafen, chillen.

Laufen?

Schwimmen?

;)

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 Betreff des Beitrags: Re: Die nächste Herausforderung wird Roth 2013 sein
BeitragVerfasst: 06 Nov 2012 19:22 
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Das Jever-Emu
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 Betreff des Beitrags: Re: Die nächste Herausforderung wird Roth 2013 sein
BeitragVerfasst: 06 Nov 2012 21:47 
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Eiermann Emu
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Thorsten hat geschrieben:
Volkeree hat geschrieben:
- Februar 1500 km, wobei die Steigerun schon heftig ist. @Thorsten: wie viel wird im TL regelmäßig gefahren?

Dieses Jahr waren es bei mir knapp 1400 km, Tommi hatte 1500 km drauf. Am letzten Tag hatte ich einen Mörderhänger und Tommi ist über 200 km gefahren. Man hat ja sonst nicht viel zu tun außer essen, schlafen, chillen.

Dafür braucht man aber wohl schon ein paar Grundlagen, sonst ist 100 km im Schnitt schon eine Menge.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die nächste Herausforderung wird Roth 2013 sein
BeitragVerfasst: 07 Nov 2012 08:38 
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Die Emu-Maus
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hallo kleiner Drache,

glaurung hat geschrieben:
Muss man eigentlich überhaupt großartig schnelle laufeinheiten machen? ....


man spielt sich halt in den letzten 2 Monaten vor der LD immer öfter auf FIMP ein..., also nicht FMP (F*cking Marathon Pace) wie sonst, sondern F*cking IronMan Marathon Pace ....
Eben so, daß man Dich wecken kann, Schuhe anziehen rausstuppsen, und Du rennst mit FIMP zum Bäcker,
oder welches Ziel Dir auch immer genannt wurde.

Schnellere Sachen laufen in den letzten 2 Monaten vorm Start eigentlich nur noch selten.

la_gune hat geschrieben:
...
Ich trau Dir zu um 1h zu schwimmen.
Ich trau Dir zu um 5h zu radeln.
Ich trau Dir zu um 3h30' zu laufen.
Macht zusammen theoretisch eine 9h30'...


Ich trau' Dir diese Einzelzeiten auch zu. ......nur noch nicht das Gesamtpaket..... Aber meinem GG auch... (nur mal so als Beispiel)
und der ist unter optimalen Bedingungen auch schon 1:01h geschwommen, in einer anderen LD 5:05h geradelt, und in wieder einen anderen LD 3:42h gerannt (solo schnellster Mara 3:24h)... sein schnellstes Gesamtergebnis war aber 10:19h.... *irgendwas-ist-immer* :chris76 :cheer :hammer
(und er ist ein schneller Wechsler... z.b. hat er in Kopenhagen mal in 1:06min für den 1. Wechsel den 6.-schnellsten Wechsel overall hingelegt... *kicher-freu*).

:tomtiger :tomtiger viel Spaß beim Training...!

_________________
Leidenschaft meistert jede Krise. Est-ce qu'il sont fous, les français?
aktuell 2023 - und Spaß
und was davor geschah... runningmaus 2012: Kopf hoch!


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 Betreff des Beitrags: Re: Die nächste Herausforderung wird Roth 2013 sein
BeitragVerfasst: 07 Nov 2012 12:25 
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Caipi-Emu
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Volkeree hat geschrieben:
Thorsten hat geschrieben:
Volkeree hat geschrieben:
- Februar 1500 km, wobei die Steigerun schon heftig ist. @Thorsten: wie viel wird im TL regelmäßig gefahren?

Dieses Jahr waren es bei mir knapp 1400 km, Tommi hatte 1500 km drauf. Am letzten Tag hatte ich einen Mörderhänger und Tommi ist über 200 km gefahren. Man hat ja sonst nicht viel zu tun außer essen, schlafen, chillen.

Dafür braucht man aber wohl schon ein paar Grundlagen, sonst ist 100 km im Schnitt schon eine Menge.

Kommt immer auch auf die Topographie an. Auf Lanza hast Du am Ende andere Kilometerzahlen stehen als z.B. auf Mallorca.
Und du darfst nicht vergessen: Du machst den ganzen Tag über nichts anderes als radeln, d.h. selbst wenn Du "nur" in einem 20er Schnitt herumfährst, hast Du nach 7 Stunden Fahrzeit auch 140 km auf dem Tacho stehen (ohne jetzt mal nen vernünftigen Trainingslager-Aufbau zu berücksichtigen)
Vorher Radkilometer zu sammeln schadet aber definitiv nicht und macht ein TL deutlich effektiver :pfeif

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Zuletzt geändert von maultäschle am 07 Nov 2012 12:35, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die nächste Herausforderung wird Roth 2013 sein
BeitragVerfasst: 07 Nov 2012 12:31 
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Das Rennsemmel-Emu
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runningmaus hat geschrieben:
man spielt sich halt in den letzten 2 Monaten vor der LD immer öfter auf FIMP ein..., also nicht FMP (F*cking Marathon Pace) wie sonst, sondern F*cking IronMan Marathon Pace ....
Eben so, daß man Dich wecken kann, Schuhe anziehen rausstuppsen, und Du rennst mit FIMP zum Bäcker,
oder welches Ziel Dir auch immer genannt wurde.

Schnellere Sachen laufen in den letzten 2 Monaten vorm Start eigentlich nur noch selten.

IMHO einer der Hauptfehler vieler Athleten in der LD-Vorbereitung.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die nächste Herausforderung wird Roth 2013 sein
BeitragVerfasst: 07 Nov 2012 12:34 
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Caipi-Emu
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glaurung hat geschrieben:
Muss man eigentlich überhaupt großartig schnelle laufeinheiten machen? Den mara kann man ja eh nur noch schlurfen im Vergleich zu z.B. einem Solo Zehner.
Viel wichtiger sollten doch regelmässig lange koppelsachen sein, oder?
Und am wichtigsten: die radform muss absolut gefestigt sein.

Dann schreib ich mal noch als Genuß-LD-Teilnehmerin was dazu, ohne Ahnung in Deinem erwünschten Leistungsbereich zu haben:

Ich würde mich auf lange Koppeleinheiten fokussieren (Nagel mich jetzt nicht fest, aber sowas im Sinne von 4h radeln und anschließend 2,5 Stunden Lauf im geplanten IM-Tempo (evtl. noch mit Endbeschleunigung)
Kurze knackige Laufeinheiten sind nett, aber 1. fehlt Dir bei nem vollen LD-Training die Zeit für sowas und 2. ist die Verletzungegefahr deutlich erhöht.
Wenn Du was Schnelleres machen willst, würde ich,rein aus meinem Bauchgefühl raus, z. B. 12-15km Tempoläufe machen.

Ich könnte mir vorstellen, dass Leute mit ordentlich Zeit da auch kurze Temposachen machen, aber in der Prio würde ich erstmal die langen Läufe nach langen Radeinheiten abarbeiten, dann Tempoläufe und wenn dann noch Zeit und Energie übrig ist....

ah, jetzt lese ich gerade drullses Kommentar!
Dann hör mal lieber auf ihn :tomtiger

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 Betreff des Beitrags: Re: Die nächste Herausforderung wird Roth 2013 sein
BeitragVerfasst: 07 Nov 2012 12:54 
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Mädchen-Emu
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Volkeree hat geschrieben:
Thorsten hat geschrieben:
Volkeree hat geschrieben:
- Februar 1500 km, wobei die Steigerun schon heftig ist. @Thorsten: wie viel wird im TL regelmäßig gefahren?

Dieses Jahr waren es bei mir knapp 1400 km, Tommi hatte 1500 km drauf. Am letzten Tag hatte ich einen Mörderhänger und Tommi ist über 200 km gefahren. Man hat ja sonst nicht viel zu tun außer essen, schlafen, chillen.

Dafür braucht man aber wohl schon ein paar Grundlagen, sonst ist 100 km im Schnitt schon eine Menge.


Wir sind quasi ohne Vorbereitung hin gefahren. Die ersten paar Tage waren hart, aber am letzten Tag haben wir glaube ich fast 150km mit allen Höhenmetern die man mitnehmen konnte gemacht. Allerdings darf man die Lebenskilometer nicht vernachlässigen...

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 Betreff des Beitrags: Re: Die nächste Herausforderung wird Roth 2013 sein
BeitragVerfasst: 07 Nov 2012 13:11 
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Das Jever-Emu
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drullse hat geschrieben:
runningmaus hat geschrieben:
man spielt sich halt in den letzten 2 Monaten vor der LD immer öfter auf FIMP ein..., also nicht FMP (F*cking Marathon Pace) wie sonst, sondern F*cking IronMan Marathon Pace ....
Eben so, daß man Dich wecken kann, Schuhe anziehen rausstuppsen, und Du rennst mit FIMP zum Bäcker,
oder welches Ziel Dir auch immer genannt wurde.

Schnellere Sachen laufen in den letzten 2 Monaten vorm Start eigentlich nur noch selten.

IMHO einer der Hauptfehler vieler Athleten in der LD-Vorbereitung.

+1, das Rumschlappen im erholten Zustand bringt einen nicht wirklich weiter. Dass man es kann, sollte man zu dem Zeitpunkt schon wissen. FIMP ist im Allgemeinen 45 s/km langsamer als FMP und FMP kommt einem auch erst "nach Stunden" schnell/belastend vor.

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 Betreff des Beitrags: Re: Die nächste Herausforderung wird Roth 2013 sein
BeitragVerfasst: 07 Nov 2012 14:17 
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Eiermann Emu
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Thorsten hat geschrieben:
drullse hat geschrieben:
runningmaus hat geschrieben:
man spielt sich halt in den letzten 2 Monaten vor der LD immer öfter auf FIMP ein..., also nicht FMP (F*cking Marathon Pace) wie sonst, sondern F*cking IronMan Marathon Pace ....
Eben so, daß man Dich wecken kann, Schuhe anziehen rausstuppsen, und Du rennst mit FIMP zum Bäcker,
oder welches Ziel Dir auch immer genannt wurde.

Schnellere Sachen laufen in den letzten 2 Monaten vorm Start eigentlich nur noch selten.

IMHO einer der Hauptfehler vieler Athleten in der LD-Vorbereitung.

+1, das Rumschlappen im erholten Zustand bringt einen nicht wirklich weiter. Dass man es kann, sollte man zu dem Zeitpunkt schon wissen. FIMP ist im Allgemeinen 45 s/km langsamer als FMP und FMP kommt einem auch erst "nach Stunden" schnell/belastend vor.

Da gibt es noch viele Sachen, über die ich mir Gedanken machen muss und bin da sicher über Tipps sehr dankbar.

Das mit dem Laufen ist ja so eine Sache. Vor der LD wollte ich eigentlich auch noch eine oder zwei KD machen. Und da wäre es schon nicht schlecht wenn ich da schneller als FIMP laufen könnte :mrgreen: . Das FIMP würde ich bei 3:35h erst mal mit 5:20 festlegen, bei der KD will ich aber eher knapp über 4 laufen, bzw. idealerweise glatt drauf, was ich bis jetzt aber noch nicht geschafft habe.
Im Moment könnte ich das Tempo 5:20 sogar laufen, da der Puls recht hoch ist. Wenn ich fit bin, finde ich das aber schon ganz schön schwer, da laufe ich automatisch im 5er Schnitt oder etwas schneller. Bei längeren Läufen (lange werde ich wohl eher nicht machen) muss ich mich dann immer bewusst bremsen.


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 Betreff des Beitrags: Re: Die nächste Herausforderung wird Roth 2013 sein
BeitragVerfasst: 07 Nov 2012 14:18 
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Thorsten hat geschrieben:
drullse hat geschrieben:
runningmaus hat geschrieben:
man spielt sich halt in den letzten 2 Monaten vor der LD immer öfter auf FIMP ein..., also nicht FMP (F*cking Marathon Pace) wie sonst, sondern F*cking IronMan Marathon Pace ....
Eben so, daß man Dich wecken kann, Schuhe anziehen rausstuppsen, und Du rennst mit FIMP zum Bäcker,
oder welches Ziel Dir auch immer genannt wurde.

Schnellere Sachen laufen in den letzten 2 Monaten vorm Start eigentlich nur noch selten.

IMHO einer der Hauptfehler vieler Athleten in der LD-Vorbereitung.

+1, das Rumschlappen im erholten Zustand bringt einen nicht wirklich weiter. Dass man es kann, sollte man zu dem Zeitpunkt schon wissen. FIMP ist im Allgemeinen 45 s/km langsamer als FMP und FMP kommt einem auch erst "nach Stunden" schnell/belastend vor.

Gut, ist notiert. :ja

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