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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 18 Jun 2012 10:46 
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Das Wiesn-EMU
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Meeeensch keko,
ist doch völlig normal, nach den hart Bild-Wochen ist der Körper doch jetzt total im i-mer, das solltest du alter Hase doch wissen ;-)
Zu Beginn der Piekphase sich gleich einen Halbmarathon anzutun zeugt allerdings von einem gesunden Selbstvertrauen. Mit den Tiefenermüdeten Beinen hast Du meiner bescheidenen Meinung nach eine mentale Glanzleistung vollbracht, Du hast es gefinisht, wo andere längst ausgeschieden wären.
ich sehe bei Dir alle Signale auf Go für Roth, nutz die letzten 3 Wochen, um Dich von der anstrengenden Vorbereitung zu erholen und dann wird das ein geiles Rennen am 8. Juli
cu on the finishline :yo:

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Du kannst aus einem dicken Schwein kein Rennpferd machen,
aber Du kannst versuchen, daraus das schnellste Schwein zu machen.


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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 18 Jun 2012 12:26 
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Schach-Emu
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keko hat geschrieben:
Gestern hatte ich ein absolutes Frusterelebnis, wie ich es bisher nur selten hatte. Am Samstag war ich knapp 4h Rad gefahren und zwar die steilsten Berge, die ich hier kenne. Nur steil rauf und runter. Ich hatte auch nur einen 23,5er Schnitt. Für gestern hatte ich mich zum Stuttgart-Lauf (Halbmarathon) verabredet. Da wir drei alle in Roth starten, wollten wir den Lauf so als zügigen, langen Trainingslauf machen (1:50). Bis KM 7 war auch alles ok, dann konnte ich langsam nicht mehr mitlaufen. Unter den 6.000 Startern verlor ich meine Kollegen sofort. Nach 10km war ich schon völlig fertig. Heraus kam 2:01h. So langsam war ich noch bei keinem Lauf-Wettkampf. Selbst meine 20.7km Trainingsrunde laufe ich (wenn ich sie mal laufe...). meist so um die 1:55, ohne Verpflegung und die Strecke hat Höhenemeter. Zugegeben, das war in diesem Jahr gleich mein längster Lauf und ich hatte schwere Beine vom Vortag, aber trotzdemmm... es war Wettkampf und 20km gehen da eigentlich immer. Was mich etwas beruhigt, ist die Tatsache, dass ich seit Freitag wieder etwas Allergieprobleme hatte, Samstag auch und seit gestern abend sind meine Mandeln geschwollen und ich fühle mich kränklich. Möglicherweise war ich geschwächt. Aber was hilft`s , solche Erlebnisse wie gestern bringen mich echt dazu keine Wettkämpfe mehr zu machen. Das war Frust hoch 3 - ich habe gerade gar keine Lust mehr auf Training :dead :dead :dead


So habe ich mich kürzlich nach dem Schwimmen ohne Neo gefühlt. Da ging aber rein gar nichts :dead
Solche Tage gibts :gut Wenig später kam genauso unverhofft ein Hoch, also Ruhe bewahren und dranbeiben. :keko

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 18 Jun 2012 12:31 
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Schach-Emu
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Wobei genauer gelesen müsste ich eigentlich gratulieren :blue Denk positiv, das war doch ein super Wettkampftempo - Training für Roth :keko Wenn ich aktuell 21 km WK Tempo oder schneller laufe, fühle ich mich auch nicht so toll und zudem ist Stuttgart ein heißes Pflaster (war 2006 dabei)

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 18 Jun 2012 13:32 
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Admin-Emu
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Klar, ich kann mir das alles schönreden, aber es ist trotzdem total frustierend. Ich habe mich ab km 10 gefühlt wie bei einem Eiermann. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal einen Halbmarathon in 2:01 laufe. Das ist 45min über meiner Bestzeit. Sehr lange her, aber trotzdem... das zieht rein ohne Ende. :dead

Früher bin ich auch mal einen 20er im Juni mitgelaufen in 1:28, was 14min über meiner damaligen Bestzeit war. Ich ging auch völlig ein, kam aber wenigstens noch vorwärts. Da hatte ich mir geschworen, dass ich das nicht mehr machen werde. :toblerone

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 18 Jun 2012 13:48 
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Das Lanza-Emu
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keko hat geschrieben:
Klar, ich kann mir das alles schönreden, aber es ist trotzdem total frustierend. Ich habe mich ab km 10 gefühlt wie bei einem Eiermann. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal einen Halbmarathon in 2:01 laufe. Das ist 45min über meiner Bestzeit. Sehr lange her, aber trotzdem... das zieht rein ohne Ende. :dead

Früher bin ich auch mal einen 20er im Juni mitgelaufen in 1:28, was 14min über meiner damaligen Bestzeit war. Ich ging auch völlig ein, kam aber wenigstens noch vorwärts. Da hatte ich mir geschworen, dass ich das nicht mehr machen werde. :toblerone


Früher ist für nen A... :ditsch Wie wars denn die Tage davor vom Training her, warst Du ausgeruht am Samstag oder schon ziemlich patt von der Woche?

2 Tage Ruhe und dann noch mal angreifen. Allergie ist doof, war das Wetter sehr heiss?

Endspurt Meister...


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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 18 Jun 2012 14:30 
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Wurstbrotmampfer
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Ich vermute, dass Deine KH-Speicher durch die Radtour am Tag davor noch nicht wieder gut gefüllt waren. Du hast auf den ersten, schnelleren Laufkilometern das noch vorhandene Glykogen verbraucht, danach hat es Dir energetisch den Stecker gezogen.

Für das Training bedeutet das, dass Du das verbleibende Radtraining mit niedrigem Tempo in möglichst flachem Gelände absolvieren solltest. Die Trittfrequenz sollte dabei eher niedrig sein, also am unteren Ende des Wohlfühlbereichs, sofern Deine Knie okay sind. Diese Woche solltest Du versuchen, möglichst viele Kilometer zu sammeln. Alle diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Fettverbrennung zu verbessern.

Für das Lauftraining gilt im Prinzip dasselbe. Langsam und möglichst viele Kilometer. Wenn Du noch Gewicht verlierst, wäre das eine gute Sache, denn dann kann in den Laufmuskeln ein höherer Anteil an Slowtwitch-Fasern zum Einsatz kommen und auf die Fasttwitch-Fasern in größerem Maße verzichtet werden. Dadurch verringert sich nicht nur der Energiebedarf aufgrund des niedrigen Gewichts, sondern auch der Bedarf an Kohlenhydraten. (Fasttwitch-Fasern verbrennen Kohlenhydrate, kein Fett.)

Tapern würde ich an Deiner Stelle gar nicht, sondern bis Mittwoch vor Roth weiter trainieren.

Grüße!
Arne


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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 18 Jun 2012 14:51 
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Das Rennsemmel-Emu
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3-rad hat geschrieben:
Ich vermute daher eine andere Ursache.

Oder eine Mischung.

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 18 Jun 2012 14:54 
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Das Wiesn-EMU
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drullse hat geschrieben:
3-rad hat geschrieben:
Ich vermute daher eine andere Ursache.

Oder eine Mischung.


Warst Du eigentlich irgendwann während Deiner Roth Vorbereitung mal beim Arzt und hast Dich sportmedizinisch durchchecken lassen ?
Ichweissichwess, immer die gleiche Leier, aber Du bist auch keine 35 mehr :keko

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 18 Jun 2012 15:31 
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Wurstbrotmampfer
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Wenn ein Infekt im Körper ist, wird die Fettverbrennung schlechter. Das kann auch zu dem Leistungseinbruch beigetragen haben, weil dann entsprechend früher die KH-Speicher erschöpft sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 18 Jun 2012 22:26 
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Admin-Emu
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Registriert: 21 Jun 2004 12:00
Beiträge: 23533
Mein Problem ist natürlich witzig im Gegensatz zu crema´s Blog, aber ich möchte trotzdem meine Analyse zum Besten geben:

- Als Hauptgrund für den miserabel verlaufenden Lauf sehe ich einen Infekt an. Keine Ahnung, ob nur mal wieder Allergie (Ende letzter Woche waren, glaube ich, irgendwelche Gräser aktiv) oder eine Erkältung. Auf alle Fälle ist mein Immunsystem geschwächt, das sehe ich heute auch an ein paar Bläschen, die ich an der Lippe habe (soweit ich informiert bin ist das kein Herpes) und an kleinen Bläschen auf den Mandeln (bekomme ich auch recht leicht und regelmässig in solchen Fällen).

- Ich war nicht voll aufgeladen nach dem anstrengenden Radtraining am Samstag mittag. Abends sind wir gleich noch wohin gefahren und ich habe für meine Verhältnisse sehr wenig gegessen. Auch hatte ich gesten mittag nach dem Lauf einen Mörderhunger. Auch ein Zeichen für ein Defizit.

- Das intensive und ungewohnte Training steckte mir in den Beinen. Freitagabend erstmals Koppeltraining, Samstag dann die Radtour.

- Letztendlich fehlt mir einfach auch die Klasse und die Grundlage, um einen Wettkampf mitten in der heißen Phase sicher hinter mich zu bringen.

Was mir schon länger klar ist, ist dass ich eine Langstrecke im Juli nicht mehr machen werden. Ich kann mich natürlich zum x. Mal selbst anlügen und sagen, dass ich im Winter fleissig sein werde, aber ich werde es nicht. Ich war früher schon ein Spätsommertyp und das hat sich noch zugespitzt. Ansonsten finde ich die Vorbereitung für eine Langstrecke klasse und es macht Spaß zu sehen, wie ich langsam besser und stärker werde. Ich bin jetzt gefühlt in der Phase, wo ich mit intensiven Sachen anfangen könnte und Vorbereitungswettkämpfe machen könnte. Nun ja, in ein paar Tagen ist Roth... Wenn nächstes Jahr was Langes, dann Barcelona in der Wärme im September. Das wäre mein Ding.

Übrigens habe ich am Wochenende auf der Laufmesse mit einem Prof. von der Sport-Medizin in Stuttgart gesprochen (http://www.sport-medizin.eu/) und ich werde vor Roth noch eine Leistungsdiagnostik und eine Herzuntersuchung machen lassen. Letzteres brennt mir schon lange unter den Nägeln.

Traniert habe ich heute auch schon wieder.

Klugschnacker hat geschrieben:
Tapern würde ich an Deiner Stelle gar nicht, sondern bis Mittwoch vor Roth weiter trainieren.

Grüße!
Arne


Wie meinst du das und warum?

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 18 Jun 2012 22:51 
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Wurstbrotmampfer
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keko hat geschrieben:
Wie meinst du das und warum?


Na, die Umfänge nicht reduzieren sondern beibehalten. Du brauchst jeden Kilometer und wirst mit jeder langen Einheit besser. Es sollte halt im GA1-Bereich sein.

Ein Reduzieren der Umfänge führt zwangsläufig zu einem Verlust an Ausdauer. Das liegt an den Mitochondrien, in denen die Fettverbrennung stattfindet: Sie haben nur eine Lebensdauer von zwei Wochen. Fehlt der Stimulus zur Vermehrung der Mitochondrien, bauen sie sich ab.

Der Stimulus kann auch mit geringeren Umfängen, jedoch erhöhter Intensität erfolgen. Das macht man sich beim klassischen Tapering zunutze, jedoch nur bei Athleten, deren Fettverbrennung so gut entwickelt ist, dass sie auch bei Intensitäten knapp oberhalb des Wettkampftempos angesprochen wird. Das ist bei Dir wahrscheinlich aktuell nicht der Fall. Daher bleibst Du besser bei den Umfängen bis weit in die Wettkampfwoche.

Grüße!
Arne


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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 18 Jun 2012 23:11 
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Schmorch'l-Butt'n-Emu
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Ich sag immer wieder:
Man schnappt immer wieder harmlose Infekte auf, die im normalen Alltag eventuell gar nicht großartig auffallen und nach einem oder zwei Tagen wieder weg sind, ohne dass man überhaupt großartig was davon mitbekommen hat. Wenn man dann aber in so einem Fall noch ne harte Einheit draufpackt, dann ist es doch der Miniinfekt, der einen platt mach und eine tolle Leistung unmöglich macht.

Wart mal zwei Tage ab, dann ist alles wieder gut. Ich würde mir keinen Kopf machen.

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Isarauen-Pussy


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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 18 Jun 2012 23:12 
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Admin-Emu
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Klugschnacker hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
Wie meinst du das und warum?


Na, die Umfänge nicht reduzieren sondern beibehalten. Du brauchst jeden Kilometer und wirst mit jeder langen Einheit besser. Es sollte halt im GA1-Bereich sein.

Ein Reduzieren der Umfänge führt zwangsläufig zu einem Verlust an Ausdauer. Das liegt an den Mitochondrien, in denen die Fettverbrennung stattfindet: Sie haben nur eine Lebensdauer von zwei Wochen. Fehlt der Stimulus zur Vermehrung der Mitochondrien, bauen sie sich ab.

Der Stimulus kann auch mit geringeren Umfängen, jedoch erhöhter Intensität erfolgen. Das macht man sich beim klassischen Tapering zunutze, jedoch nur bei Athleten, deren Fettverbrennung so gut entwickelt ist, dass sie auch bei Intensitäten knapp oberhalb des Wettkampftempos angesprochen wird. Das ist bei Dir wahrscheinlich aktuell nicht der Fall. Daher bleibst Du besser bei den Umfängen bis weit in die Wettkampfwoche.

Grüße!
Arne


Ok, danke für die Erklärung. So ähnlich hatte ich das vor, wußte allerdings nicht warum :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 19 Jun 2012 09:03 
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Das Lanza-Emu
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Keko, mach doch auch nächstes Wochenende ein ''Ironman Wochenende'' Freitag lange schwimmen + Rad, Samstag lange Rad und Koppellauf, Sonntag rennen was noch so geht...

Drück die Daumen..


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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 19 Jun 2012 09:10 
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Kiwi03 hat geschrieben:
Keko, mach doch auch nächstes Wochenende ein ''Ironman Wochenende'' Freitag lange schwimmen + Rad, Samstag lange Rad und Koppellauf, Sonntag rennen was noch so geht...

Drück die Daumen..


Ein 3/4 hatte ich letztes WE schon.

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