emu5.de

es gibt so kleine weiße wuselige Hunde...die nenn meine Tochter immer:
Swiffer

Ist doch ganz einfach:

Tölen platzen wenn man drauftritt,
bei Kläffern brauchst schon etwas dickere Schuhe und
Köter haben den Nachteil, die sind meistens groß, biestig und halbwegs gefährlich.

und dann gibts da noch so weiße gelockte Hunde, die Nuttenwölfe genannt werden

Ich dachte, das sei der Scherz des Jahres und Du meintest Schafe , aber google kennt die Viecher ja wirklich: Nuttenwolf - Bezeichnug für son typischen kleinen Drecksköter die eigentlich keine beine bräuchten weil sie eh nur rumgetragen werden. Nuttenwolf - Kleiner Hund, insb. der bei Nutten und Rentnerinnen sehr beliebte Yorkshireterrier

Wer hat das denn wo behauptet?

Frank

Ich z.B. in einer früheren Signatur...

Tja, wenn Du das ernsthaft behauptet hast, dann muß man la_gune zu seiner brandneuen, nie zuvor gehörten Erkenntnis beglückwünschen. Ich bin mir sicher, daß diese sensationelle Neuigkeit die Trainingslehre weltweit revolutionieren wird.

Frank

Um die Diskussion weiter oben nochmal aufzugreifen - der Mumpitz ist ja nicht auf TS beschränkt:

Guckste hier.

Das darf jawohl nicht wahr sein!? So schlimm hab ich mir das nicht vorgestellt - bin ich froh, dass ich zu wenig Zeit habe, in anderen Foren auch nur mitzulesen..

Bin froh, dass ich in einer anderen Zeit groß geworden bin.

wären ja eigentlich potentielle kunden.

Für vb_mans Pfleger bestimmt...

Die Crossfit-Jünger pulverisieren derzeit eine persönliche HM-Bestzeit nach der anderen, bei einem um 80-90% reduziertem Trainingsumfang. Selbst dickermichel, der ohne Zweifel bereits viel und hart auf dem Rad trainiert hat, erzielte kürzlich eine persönliche Bestzeit auf seiner Hausrunde. Durchschnittlicher wöchentlicher Gesamttrainingsumfang ca. 5 Stunden (für alle Disziplinen inklusive Krafttraining). Ich finde das sehr bemerkenswert. Als Beispiel für den unterirdischen Schwachsinn, den wir auf triathlon-szene verzapfen, ist Crossfit jedenfalls nicht geeignet.

Dass eine gute Schwimmtechnik auch mit der Beweglichkeit der Schulter zu tun hat, ist unter Schwimmern eine Binsenweisheit. Da ganz allgemein Schwimmthemen zu unseren gefragtesten Filmbeiträgen gehören, lag es nahe, einen Beitrag über das Training der Beweglichkeit zu machen. Der Film kam entsprechend gut an und wurde sehr häufig geladen.

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Jeder von uns hat seinen eigenen Zugang zum Triathlon. Die einen suchen Entspannung und Naturerlebnis, die anderen interessieren sich für Wissenschaft und Material, wieder andere suchen ein Spielfeld für ihren Ehrgeiz. Wenn jemand ein Trainingslager zur Vorbereitung auf eine Volksdistanz machen will, ist das völlig in Ordnung. Ich habe als junger Hirsch eine Woche im Auto geschlafen, um in der Schweiz "Höhentrainingslager" machen zu können – das Wettkampfziel war ein Berglauf über 8 km im Nachbarort meiner Heimat im Schwarzwald. Das mag lächerlich klingen, aber für mich war es eine sehr intensiv erlebte Zeit, die ich nicht missen möchte. Wer außer mir will entscheiden, ob mein Trainingslager angemessen war?

Und willst Du meggele, oder Du, drullse, darüber richten, was andere Triathleten interessiert, ob ihre Fragen sinnvoll sind, und ob sie über die richtigen Dinge diskutieren? Ob die Filme die richtigen sind, die sie bei triathlon-szene für sich auswählen? Ich kann Dir versichern, dass sich unsere User (genauso wie anderswo) aus einem breiten Angebot genau das heraussuchen, was sie interessiert. Was ist verkehrt daran? Ich bin der Meinung, dass Dir etwas Toleranz, vor allem aber Respekt vor anderen Sportlern ("Hanseln") gut täte, auch wenn sie Einsteiger sind und sich Deiner Meinung nach mit den falschen Dingen beschäftigen.

Übrigens: Das "Heer von Möchtegern-Experten" und "Hanseln" sind Menschen, die sich für Triathlon begeistern und in ihrer Freizeit anderen Sportlern mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen weiterhelfen möchten. Dabei handelt es sich nicht um Expertenwissen, sondern um Laienwissen. Das weiß jeder und ist absolut nichts Neues. Neu scheint Dir aber zu sein, dass auch Du Laie bist (genauso wie ich und alle anderen hier). Deine sportlichen Leistungen waren und sind ebenfalls laienhaft und rechtfertigen keinen Expertenstatus. Woher nimmst Du das Recht, Dich über Deine Sportsfreunde derart herablassend zu äußern?

Viele Grüße,
Arne

Entschuldige wenn ich spitzfindig werde aber wer hat da seine persönliche HM-Bestzeit "pulverisiert"? Ich habe nur von zwei Teilnahmen gelesen und da ging's um Sekunden. Wo habe ich was überlesen?


Ich kann nur für mich sprechen und ich sehe den klaren Hang dazu, die Dinge tot zu diskutieren und zu analysieren anstatt einfach rauszugehen und in den Körper zu lauschen beim Training und selbst zu erfahren und zu erlaufen, welche Reize denn für mich taugen oder nicht. Da tun sich bisweilen erstaunliche Dinge auf. Bis dahin kommen aber viele gar nicht mehr, weil es ja deutich einfacher ist, das zu konsumieren, was von Anderen aufbereitet und vorgekaut wird.

Selbstverständlich soll das jeder handhaben, wie er möchte. Gut finden muss ich das trotzdem nicht.

Und noch ein Wort zu Experten und Laien: lies einfach mal Deine eigenen Ankündigungen zu Filmen und Beiträgen. Bsp. hier: http://www.triathlon-szene.de/forum/sho ... php?t=8001 - "Radexperte Johannes Rosenberg". Wat'n nu? Experte oder Laie?

Ich bin sicher nicht auf Krawall aus aber ich lasse mich hier auch nicht abqualifizieren.

Diese Diskussion brauchen wir hier ja nicht noch einmal zu führen. Wenn dickermichel irgendwelche Rekorde aufstellt, tut er das ja nicht aus dem luftleeren Raum heraus. Oder wenn irgendwer anders ne PB hinkloppt, garantiert mir wer, dass das nun an CF lag oder daran, dass er vorher immer übertrainiert oder sonstwas war? Die Grundlagen/Grundideen von CF erkennen doch alle an. Nur was viele gestört hat, war doch einfach die Einleitung des ersten Artikels, indem suggeriert wurde, dass CF das Ausdauertraining revolutioniere. Gut, ich hab dann in dem 837 Seiten des Freds auch festgestellt, dass das eigentlich noch keiner weiß und auch gar nicht so gemeint war, aber die Aussage diente mir trotzdem als passendes Beispiel, auch wenn's vielleicht nicht 100% fair war


Was die Beweglichkeit und das Schwimmen angeht: ich bezweifle nicht, dass das ein beliebter Film ist und ich bezweifle auch nicht, dass mangelnde Beweglichkeit ein Hindernis beim Schwimmen ist - auf dem Weg zum Weltrekord. Ich weiß zwar nicht, wie die Zusammensetzung der Leute ist, die diesen Film runtergeladen hat, aber ich vermute, dass es vor allem Leute waren, die zuallererst ihre Wochenkilometeranzahl erhöhen müssten, bevor sie sich sinnvoll irgendwelchen Problemen im Prozentbereich widmen sollten.

Sicherlich kann und will ich ihnen nicht verbieten, letzteres zuerst zu tun, aber das ist ja gerade, was mich so häufig stört (und zwar nicht an TS, sondern überall, wo über derartiges diskutiert wird): es wird einfach ständig nach Abkürzungen gesucht, wo zuallererst die Basis fehlt. Ob es nun dehnen zum schnelleren schwimmen ist, Nahrungsergänzungsmittel, um als Amateur vermeintlich Profiumfänge zu schaffen oder was auch immer. Häufig müssten die Leute einfach nur mal rausgehen und schwimmen, laufen und radfahren. Dass man dabei schlau oder unschlau trainieren kann - keine Frage. Solche Sachen kann man ja auch ruhig mit Anfängern diskutieren, aber in einem vernünftigen Rahmen, der ihm nicht suggeriert, dass nun speziell dieses Training an sich (5x 47.3s laufen bis 87.5% der max. HF und dann 197.2m Trabpause) wichtig sei. Oder wie dude mal sinngemäß schrieb: "Trainingsplanung ist vage."