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Das die Entwicklung mit so vielen Startern total scheisse ist, darüber sind sich wohl alle einig. Die nachträgliche Aufstockung ist auch typisch, Lanzarote boomt, wie Triathlon im allgemeinen, nach dem nächsten Jahr, sind wir damit sicherlich dort auch erst mal durch. Was Kenneth dazu sagt, wäre wirklich extrem interessant.

Letztes Jahr in Regensburg fand ich das Schwimmen brutalst und völlig überfüllt auf dem viel zu engen Kurs, da hab ich fast Panik gekriegt und bin nicht leicht zu schocken, so was hatte ich in Lanza noch nie, dagegen war das immer relativ relaxed, auch dieses Jahr. Im Meer kann man halt nach rechts weg so weit man möchte und gut is. Beim Radeln, klar, für jeden anders, Lutscherei mehr oder weniger, auch ganz klare Kiste, irgendwann ist das aber auch gelaufen. Beim Rennen spielt es die geringste Rolle, auf der grossen Runde verteilt es sich, da seh ich gar kein Problem. Das das Rennen an Charme verliert, ist sicher auch keine Diskussion.

Bei der Zeremonie im Club haben sie jedenfalls einiges verbessert im Vergleich zum letzten Jahr, das war ein riesen Unterschied.

Aber im Monumento wars bestimmt schöner, oder???

ja, definitiv. Das ist echt schade, das dieses Event nicht mehr geht. Aber der Vorteil vom Club ist, das man mehr Leute treffen kann und mal quatschen etc, im Monumento sasst Du am Platz und das wars, da waren aber auch längst nicht alle da.

Aber jetzt ist halt die Frage, was mach ich so die nächsten Monate, um im Mai mal schnell zu sein..

Genau DAS, was z.B. keko recht selten macht.











































Trainieren.

logo wird das umgesetzt... aber viele Leute haben halt viele Meinungen..

Freitag gehts weiter..
und Samstag, und Sonntag, nachdem wir Samstag abend ordentlich einen gehoben haben..

Vielleicht findet sich ja noch was bequ... ähhh besseres .

Der Quatsch, den wir machen, ist nicht bequem, sondern das Ergebnis harter Arbeit.

Manche können sich halt mehr quälen, haben mehr Talent, mehr Ehrgeiz oder was auch immer.

Ich hab kein, bzw. nur wenig Talent, kann mich nicht oft quälen, wie es sein müsste und bin auch nicht übermässig ehrgeizig, aber mit den Ergebnissen, die so rauskommen, auch nicht zufrieden, sondern meistens eher frustriert. Daher stellt sich halt immer die Frage, ob sich noch mal was ändern lässt, oder obs halt so ist, wie es ist und fertig.

Und an dem Punkt war ich halt schon oft und der Knoten ist noch immer nicht auf..

Klingt für mich ein wenig nach Frustration!
Vielleicht solltest du dein Augenmerk auf kürzere Distanzen legen!
Wenn du das nicht willst, dann trainiere so weit wie es geht nach 3-rad´s Plänen.
Das du dann ständig kaputt bist solltest du in Kauf nehmen, wenn dir das Spaß macht ok, wenn nicht mach so weiter!

Du hast nur diese Möglichkeiten und das solltest du realisieren!

Als drullse sage ich: den ersten Satz unterschreibe ich, so geht es mir auch.

Als Coach würde ich sagen: der zweite Satz beinhaltet eine interessante Frage.

Und als drullse und coach meine ich: ja, lässt sich ändern. Vielleicht muss man aber doch anders rangehen, als von 3-rad oder dem Spanier vorgeschlagen (deren Anmerkungen sind IMHO absolut richtig, führen aber möglicherweise bei Dir nicht zum Ziel).

Der kiwi soll jetzt gefälligst im Februar mal mit nach Lanza ins Trainingslager, dass er mal ne Zeit lang mit jemand anderem als seiner Frau Rad fährt.
Vielleicht kann er sich in der Gruppe (in der ein paar stärkere Radler sind) ja doch mehr quälen als er denkt. Das halbe Training findet im Kopf statt. Wenn die Birne nicht will, dann kommt nix g'scheits dabei rum. Wie überall........

Eben. Und deswegen wird IMHO auch Dein Vorschlag nicht helfen.

Prima Plan.. da grad aber unser Badezimmer umgebaut wird, und ich danach noch was anderes zahlen muss, ist erst mal finanztechnisch ebbe angesagt. Damit wirds erst mal nix mit grossen Sport und Reiseausgaben.

Mit 2 Wochen reisst man es auch nicht raus.

Die Wahrheit liegt sicher wie immer irgendwo in der Mitte..

Die Mischung aus lang und ruhig für die Grundlage und dem Speed muss her. Ich kenn ja jetzt einiges an Pulswerten. Das war sicherlich ein Nachteil, das ich die bei Arnes Coaching so noch nicht hatte, damit hätte man da sicher mehr machen können.

Das mit den Intervallen wird der Schlüssel sein, die vernünftig durchzuziehen, fragt sich halt wann und welche. Kraft ist auch ein Thema, da muss ich auch ran.

Und halt regelmässige Kontrolle auf Zeitfahrrunden, Bahn oder was auch immer.

Na ja, wenns de meinst...

Zwei Wochen strukturierten Trainingslager bringt deutlich mehr als 2 Wochen unmotiviertes Durchdiegegendgondeln. Da fährste ja auch nicht nur Rad. Und mal mit anderen Leuten zu fahren bringt auch was. Und andere Strecken. Aber eigentlich habe ich gar keine Ahnung...

Klar bringt ein Trainingslager was, aber die Grundlage dafür muss man doch vorher schon zu Hause legen. Bei uns läufts wohl wieder auf TL @ Home hinaus.. was bei gutem Wetter aber auch völlig ok ist.

Grundlageholt man sich schon zu Hause, aber TL daheim oder unter Gleichgesinnten in der Wärme, das sind 2 Paar Schuhe.
Wenn du zu Hause auf deinen althergebrachten Pfaden trainierst und das noch mit Anhang, da wird sich nicht groß was ändern.

Du brauchst ne homogene Gruppe die dich richtig mitreißt, da mußt du nach 2 Wochen Schutt und Asche sein, dann bringts was.

Und es gibt auch Ecken wo man noch günstig trainieren kann und mach lieber nur eine Woche beim IM Urlaub(auch wenn du es nicht gerne hörst) und das gesparte Geld steck in ein TL, aber wie gesagt, mit mehreren.
Und dann wird trainiert und nicht geblubbert und die Füße hochgelegt.
Das muß und soll weh tun!!!