feder hat geschrieben:
hier habe ich einen link gefunden zu lydiard:
http://www.runningtimes.com/issues/02nov/lydiard.htmfazit aus drullses bemerkungen ist für mich aber, dass ich doch erst noch am umfang "arbeiten" werde....ehe ich harte tempoeinheiten einbaue. ich denke, dafür fehlt mir noch die basis, die verletzungsgefahr ist grösser.
das dann eher richtung frühjahr.
machte es sinn, anstatt den langen lauf von 20-25 zu verlängern, erst mal noch einen zusätzlichen lauf mit ca 15+ einzubauen?
wenn das "sitzt" dann den langen lauf auf 30-35 verlängern....dann mit tempofinish.....?
oder auch zweimal am tag laufen?
Ich würde dir empfehlen erst einmal eine zusätzliche Laufeinheit einzubauen, wenn es sich machen lässt. Und dann im Januar, wie Drullse empfiehlt, die langen Läufe wirklich lang zu machen.
Tempoarbeit ist im Winter nicht so wichtig, aber ich denke, man sollte halt ab und zu eine Spitze setzen. Auf jeden Fall solltest du es vermeiden, so einen Einheitsbrei zu laufen, also immer das gleiche Tempo, egal welche Strecke. Das bringt einen nicht voran.
Für Intervalle sagt so eine Pi-mal-Daumenregel, dass diese insgesamt nicht mehr als 10 % des gesamten Laufumfanges ausmachen sollen, d.h., die relation von kurz-heftig zu lang-ruhig muss in etwas stimmen.
@drullse: Danke, so etwa habe ich mir das auch vorgestellt, wobei ich in meinem Fall nicht glaube, dass zu zwei Tempoeinheiten komme bzw. so hohe Umfänge (zeitlich) schaffen werde. Aber probieren werde ich es.