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BeitragVerfasst: 12 Jan 2006 08:32 
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Eiermann U6 Emu

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rolf_k hat geschrieben:
... das sind ja wohl mal wieder echte emu5 Kommentare. Ich hätte es wissen müssen....

Ich habe auch nicht vor, nach dem Quark ernsthaft zu trainieren. Ich habe mich nur gefragt, ob ich ganz normal ticke, wenn ich im Wettkampf einen Puls von ungefähr 10 Schlägen unter Exitus über knapp unter 90 Minuten durchziehe.


liegt bei mir ähnlich, ich hab zwar schon ewig nicht mehr probiert wo die maximalste Spitze liegt, aber die Polarauswertungen zeigen öfters mal ne 195

vor ein paar Tagen bin ich wieder 15km mit einem Durchschitt von 183 gelaufen und ich lebe noch

HM,s wenn ich gut drauf war, bin ich auch zw. 183 und 185 mit relativ gerader Pulslinie gelaufen


du siehst, du bist nicht alleine


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BeitragVerfasst: 12 Jan 2006 08:37 
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Wurstbrotmampfer
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rolf_k hat geschrieben:
Nun weiß ich aber gar nicht mehr was ich machen soll: In allen Trainingsempfehlungen, die ich so gesehen habe, ist immer von viel "Ruhe" in der Grundlagenaufbauzeit die Rede. z.B. Lange Läufe an der unteren GA1-Grenze. Und daran wollte ich mich dieses jahr verstärkt halten. Eigentlich ist das auch eine Spassbremse, immer so langsam rumzueiern. Ich glaube, ich werde die Intensitäten eher auf mittleres GA1 setzen und den Umfang beibehalten. Mal sehen, ob und wie es geht.

Wenn ich dann im Frühjahr trainingstechnisch abgebrannt bin, werde ich mich bei euch rächen :D
Man kann auch ganz gut Grundlage aufbauen und eine erste Anhebung der Laufform erreichen, wenn man häufiger und kürzer läuft. Das Tempo ist dann mittleres bis oberes GA1. Die aktuelle Woche sieht bei mir so z.B aus:

Mo: 1,5 h
-----------------------------
Di: 0,5 h
-----------------------------
Mi: off
-----------------------------
Do: 1 h Fahrtspiel
-----------------------------
Fr: 0,5
-----------------------------
Sa: 0,5 nach Rad
-----------------------------
So: 1 h Rekom
-----------------------------
SUMME 65 km. Die folgenden Wochen haben 78 und 85 km.

Der Montagslauf entwickelt sich Richtung 2 Stunden. Die kurzen Läufe mache ich entweder morgens zum wach werden oder direkt vor dem Schwimmtraining, um Zeit zu sparen.

Grüße,
Klugschnacker


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BeitragVerfasst: 12 Jan 2006 08:52 
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Eiermann U6 Emu

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Hunki hat geschrieben:
Das kann ich aus Erfahrung bestätigen. Langsames GA1 rumgegurke hilft zwar den Marathon durchzustehen, aber nicht eine gute Zeit zu laufen.

Und genau daran hat es bei mir im letzten Jahr gelegen.

Hunki


meine Meinung!

du kannst im Wettkampf nicht plötzlich 1min/km schneller laufen, wenn du das nicht so auch häufig trainiert hast

hab die GA1 Jogger auch über längeren Zeitraum beobachten können
Laufumfänge von 80-100km und dann nen Marathon in 3:45

auf Sprintrias sind die überhaupt nicht in die Puschen gekommen

das Geheimniss sind einfach unterschiedliche Intensitäten und Längen, da brauchts weder Pulsmesser und schon garkein pseudowissenschaftlichberechneten Quatsch

fürs Radfahren gilt übrigens das gleiche, da muss mal gekurbelt werden wien Hamster und 53-11 wien Ochs, wer nur eines tut, gehört zu diesen

Trainingsweltmeistern und den Wettkampfversagern

---------------------
moin Klugschnacker :) du auch schon hier ;)


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BeitragVerfasst: 12 Jan 2006 09:59 
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PowerPointPinsler
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wehaka hat geschrieben:
pete-131313 hat geschrieben:
Kurzum, ich gehe nächsten Mittwoch zur LD.

Langdistanz? :lol:
Leistungsdiagnostik? Was erhoffst du dir davon?


Ist nächsten Mittwoch schon Roth oder Frankfurt. Ich mach halt meinen Winter-DIYIM. :D

Was erhoffe ich mir davon? Ich bin über 30 und nehme es ernst alle paar Jahre einen Gesundheitscheck zu machen. Jetzt kann ich bei meinem Hausarzt ein BelastunsgsEGK mit fragwürdiger Interpretation machen oder für weniger Geld hier an die Uni und eine LD mit Komplettcheck machen. Wie gesagt, für weniger Geld. Was würdest du tun?

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Die richtig geilen Räder findest du ganz vorn und ganz hinten im Starterfeld.
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BeitragVerfasst: 12 Jan 2006 10:03 
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Admin-Emu
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powermanpapa hat geschrieben:
das Geheimniss sind einfach unterschiedliche Intensitäten und Längen, da brauchts weder Pulsmesser und schon garkein pseudowissenschaftlichberechneten Quatsch



Ja, man sollte (auch hier) nicht "entweder - oder" denken, sondern " sowohl - als auch" und sich generell viel mehr auf sein Gefühl verlassen. Die meisten Leute denken einfach zu viel ;)

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BeitragVerfasst: 12 Jan 2006 15:04 
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100km Emu
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HUGO hat geschrieben:
ich glaub hier muss mit ein paar vorurteilen aufgeräumt werden.
1: die "schwelle" ist nicht gleich die schwelle...davon gibts insgesamt 4 verschiedene.

Naja, eigentlich gibt es nur 2 (aerobe und anaerobe), wobei die aerobe Schwelle meines Wissens nach für´s Training keinerlei Bedeutung hat.
Was es gibt, sind verschiedene Schwellenkonzepte, z.B. das der starren Schwellen bei 2 bzw. 4 mmol Laktat (das ist aber eigentlich unbrauchbar) oder das der individuellen Schwellen.

Was interessiert, ist eigentlich nur die individuelle anaerobe Schwelle.
Ermittlung, wie du (und ich auch) geschrieben hast z.B. durch Stundenlauf /-test. Die Ermittlung eines Schwellentempos scheint mir auch sinnvoller als die Ermittlung einer Hf, was auch gegen den Test bei tri2b spricht.

Interessant in dem Zusammenhang ist dieser Artikel:
http://www.pponline.co.uk/encyc/lactic-acid.html


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BeitragVerfasst: 12 Jan 2006 15:16 
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100km Emu
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pete-131313 hat geschrieben:
Was erhoffe ich mir davon? Ich bin über 30 und nehme es ernst alle paar Jahre einen Gesundheitscheck zu machen. Jetzt kann ich bei meinem Hausarzt ein BelastunsgsEGK mit fragwürdiger Interpretation machen oder für weniger Geld hier an die Uni und eine LD mit Komplettcheck machen. Wie gesagt, für weniger Geld. Was würdest du tun?

Belastungs-EKG schadet nicht, hab ich auch gemacht, bevor ich mich ins LD-Training gestürzt habe. Dabei wird man aber nicht ausbelastet und es lassen sich keine Trainingsempfehlungen daraus ableiten.

LD an der Uni: ich bin da recht skeptisch. Als Vorbereitung fürs Triathlontraining müsstest du getrennte Tests fürs Radfahren und Laufen machen. Ich glaube auch nicht, dass man da was erfährt, was man nicht selber ermitteln kann.
Lies mal den oben erwähnten Artikel (es reicht ab Lactate threshold testing).

Wenn du trotzdem eine LD machen willst,
- sieh zu, dass du eine bessere Auswertung bekommst als der Kollege bei :censored
- schreib hinterher mal ein paar Sätzchen, wie das gemacht wurde und was als Ergebnis rauskam.

Ich würde beim Hausarzt das Belastungs-EKG machen lassen und mir für das Geld, dass die LD kossten soll, ein Paar Laufschuhe kaufen. :lookaroun:


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BeitragVerfasst: 12 Jan 2006 15:32 
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Das Hawaii Emu
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wehaka hat geschrieben:
Ich würde beim Hausarzt das Belastungs-EKG machen lassen und mir für das Geld, dass die LD kossten soll, ein Paar Laufschuhe kaufen. :lookaroun:

ich wuerde mit sowas nie zum Hausarzt gehen. Allein die Geschichte, dass man bei etwas dickeren Herzwaenden von denen auf'm Belastungs-EKG irgendne Herzkrankheit diagnostiziert bekommt, wo man im Ultraschall sehen wuerde, dass alles ok ist - nee, danke. Das mach ich lieber bei Leuten, die taeglich Sportler und ihre Herzen untersucht haben und auch auf dem neuesten Stand sind. Und wenn's dann zwei bisschen mehr kostet, was soll's.

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BeitragVerfasst: 12 Jan 2006 15:36 
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Das Hawaii Emu
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wehaka hat geschrieben:
HUGO hat geschrieben:
ich glaub hier muss mit ein paar vorurteilen aufgeräumt werden.
1: die "schwelle" ist nicht gleich die schwelle...davon gibts insgesamt 4 verschiedene.

Naja, eigentlich gibt es nur 2 (aerobe und anaerobe), wobei die aerobe Schwelle meines Wissens nach für´s Training keinerlei Bedeutung hat.

Und ganz, ganz eigentlich gibt's ueberhaupt keine Schwelle, sondern nur ein Leistungsvermoegen, bei dem ein gegebener Wettkampf absolviert werden kann. Ne SD fahr ich an der SD-Schwelle, ne LD an der LD-Schwelle... (Nur kann man damit nicht allzu viel ausrechnen, wodurch man sich auf diese Hilfskonstrukte stuetzt und die jeweiligen prozentualen Empfehlung bzgl. der Leistung fuer einen gegebenen Wettkampf.)

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BeitragVerfasst: 12 Jan 2006 15:45 
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PowerPointPinsler
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wehaka hat geschrieben:
Ich würde beim Hausarzt das Belastungs-EKG machen lassen und mir für das Geld, dass die LD kossten soll, ein Paar Laufschuhe kaufen. :lookaroun:


:???:

Nimmt Runners Point jetzt getragene Schuhe zurück, um mir den Aufpreis für den Hausarzt zu geben?

Nochmal: LD an der Sportuni ist billiger als Belastungs-EKG plus Blutuntersuchung beim Hausarzt.

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BeitragVerfasst: 12 Jan 2006 15:56 
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pete-131313 hat geschrieben:
Nochmal: LD an der Sportuni ist billiger als Belastungs-EKG plus Blutuntersuchung beim Hausarzt.


Was checken die denn an der Uni kreislaufmässig bei dir ab?

Normalerweise wird man auf ein Laufband/Fahrrad gestellt, dann der Test gemacht, zwischen drin Blut genommen, wenn du Glück hast kriegste einen Schlauch in den Mund wegen VOmax etc., dann die Kurve angeguckt, wenn der Puls gerade ist und das Laktat nicht, kriegste einen Klapps auf die Schulter und ein paar Werte mit nach Hause.

Oder messen die Herz aus und Lunge und Magen? Das haben sie bei mir mal gemacht und an diesem Institut in Offenbach halte ich noch heute den Rekord :)

(für den größten Saumagen)

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BeitragVerfasst: 12 Jan 2006 16:13 
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Das Wiesn-EMU
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keko hat geschrieben:
einen Klapps auf die Schulter und ein paar Werte mit nach Hause.

Oder messen die Herz aus und Lunge und Magen? Das haben sie bei mir mal gemacht und an diesem Institut in Offenbach halte ich noch heute den Rekord :)

(für den größten Saumagen)


Bei uns um Betrieb gibts alle 2 Jahre einen Medizînischen Check von einem externen Dienstleister incl Bleastungs EKG. Da wir eine Reihe guter Radfahrer, MTBler und Tris unter den Kollegen haben (>10) haben wir uns schonmal beim Mittagessen ueberlegt, ob wir uns nicht alle hintereinander die Termine machen lassen, um das Fahrradergo zum Gluehen zu bringen und den Betriebsmeister zu ermitteln, das koennte ein Spass werden :)

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Du kannst aus einem dicken Schwein kein Rennpferd machen,
aber Du kannst versuchen, daraus das schnellste Schwein zu machen.


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BeitragVerfasst: 12 Jan 2006 16:29 
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MD Emu
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wehaka hat geschrieben:
HUGO hat geschrieben:
ich glaub hier muss mit ein paar vorurteilen aufgeräumt werden.
1: die "schwelle" ist nicht gleich die schwelle...davon gibts insgesamt 4 verschiedene.

Naja, eigentlich gibt es nur 2 (aerobe und anaerobe), wobei die aerobe Schwelle meines Wissens nach für´s Training keinerlei Bedeutung hat.
Was es gibt, sind verschiedene Schwellenkonzepte, z.B. das der starren Schwellen bei 2 bzw. 4 mmol Laktat (das ist aber eigentlich unbrauchbar) oder das der individuellen Schwellen.


würd ich so nicht sagen...die aerobe schwelle ist ja schliesslich der punkt zwischen ga1 und ga2, und der is meiner meinung nach schon recht interessant

@drullse
hab nie behauptet man soll nur ga1 trianing machen, aber wenn ga1 training dann ga1 training und nicht irgendwas anderes.
du kannst meinetwegen laufen wies dir passt, hab da kein problem damit, aber die ganze pauschalisierungen wie "grundlage nur im winter wenn du noch keine grundlage hast" oder "wer grundlage trainiert wird nie schnell" sollte man sich sparn weils mumpiz ist, und jeder der n bischen erfahrung hat das auch weiß.

wenn dem wirklich so wär, wieso fahrn dann die ganzen radprofis jetzt alle ins trainingslager und schrubben 100-200 grundlagen km am tag? weil sie keine grundlage haben? :laugh:

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Pfingsten 2007, EmuMan 2007 an der Kroatischen Adriaküste...du willst mitmachen? Dann tus doch!!


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BeitragVerfasst: 12 Jan 2006 16:39 
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Das Hawaii Emu
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HUGO hat geschrieben:
würd ich so nicht sagen...die aerobe schwelle ist ja schliesslich der punkt zwischen ga1 und ga2, und der is meiner meinung nach schon recht interessant

klar, interessant ist der Punkt. Fraglich ist doch: ist er auch relevant?

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BeitragVerfasst: 12 Jan 2006 16:43 
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MD Emu
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meggele hat geschrieben:
HUGO hat geschrieben:
würd ich so nicht sagen...die aerobe schwelle ist ja schliesslich der punkt zwischen ga1 und ga2, und der is meiner meinung nach schon recht interessant

klar, interessant ist der Punkt. Fraglich ist doch: ist er auch relevant?


is wohl wieder ansichtssache.
in südafrika gibts keinen unterschied zwischen ga1 und ga2, die kennen nur ga.
mir persöhnl. ist der unterscheid schon wichtig, und was passiert wenn man zu früh zu viel ga2 macht sieht man hervorragend am max diese saison...letztes jahr noch die storck bike challenge gewonnen, dieses jahr die erste hälfte der saison gnadenlos hintergefahrn.
der unterschied liegt eben in der beanspruchung, und damit dem training der muskelfasern...macht eben doch n ganz schönen unterschied ob vermehrt zucker oder fett verbrannt wird

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