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Dafür hast du dir doch eine Lampe besorgt. Wir sind auch erst um 6.00 Uhr gestartet.

Dafür hast du dir doch eine Lampe besorgt. Wir sind auch erst um 6.00 Uhr gestartet.

Dann seid ihr aber bestimmt keine Trails gefahren, oder?

Das ganz Jahr keinen Reifenpanne... ausgerechnet heute morgen schlich die Luft aus dem hinteren MTB Reifen, auf stockfinsterer Landstr. (Radweg) . Bin dann noch mit ganz wenig Luft die nächsten 2 km bis zur nächsten Laterne gekommen. Habe noch nie ein Rad mit Scheibenbremse demontiert. Die Spannung stieg also.... Aber das ist ja gar kein Problem, das montieren war dann etwas schwieriger.

Ich war aber überrascht wie leicht der Reifen runter ging und wie dünn die Karkasse nur war.

Gibt es da große Unterschiede bei der Pannensicherheit der MTB- Reifen? Ich will einen, mit dem ich zur Arbeit fahren kann und zeitweise auch Trails. Oder ist da vielleicht ein zweiter Satz Laufräder sinnvoll?

Wenn du was richtig sicheres möchtest, nimm den GEAX Saguaro in der Schlauchlos-Version, der ist beinahe unkaputtbar. Den hatte ich selbst hier getestet, und selbst bei den schärfsten Steinkanten, kein einziger Plattfuß. Der rollt gut und ist auch im Gelände ok.
Mußt aber vorher schauen ob er auf deine Felge passt, denn der sitzt schon sehr stramm!

Wenn du dann noch auf Nummer Supersicher gehen willst, die Schläuche mit Joey´s Pannenmilch o. ä. füllen. Dann hast du Ruhe.
Mußt dann nur alle halbes Jahr mal etwas frische Milch einfüllen!

Ich denke, ich werde es dann mal mit der Pannenmilch probieren, für diese schlauchlosen Reifen kann ich mich irgendwie nicht begeistern, einfach so.

Ich habe auf dem MTB eine SRAM Kurbel mit 36 / 22. Auf dem großen Blatt dürften es gerne ein paar Zähne mehr sein. Was meint ihr, was da geht?

44 wären gut, aber dann ist die Differenz zu 22 ziemlich groß. Ich finde diese 2fach-Kurbeln fürs MTB nicht alltagsgeeignet. Sobald man eine Waldautobahn mehr als runterrollen will, ist Feierabend. Auf Trails und technisch anspruchsvollen Stücken reicht das aus, von daher ist das für MTB-Rennen, die diesen Namen verdienen, sicher ok. Sowas fährt unsereins aber nicht durchgehend.

Ich weiß ja nicht welche passenden Blätter es da gibt, aber mit 40 wäre mir eigentlich schon geholfen. Sind 18 Zähne denn noch für den Umwerfer problemlos zu schalten?

Habe keinen Umwerfer, kann dir da nicht weiterhelfen .

Eigentlich hat man mit dem MTB auch nicht öfter Plattfüße wie mit dem Renner

Auf längeren Ausfahrten habe ich zusätzlich so eine Dose Pannenspray im Oberrohrtäschchen
(lieber nicht im Trikot, das Autscht so, wenn man doch mal umfällt )


Ist halb so wild... und eigentlich montieren sich sogar die MTB Reifen besser als die Rennradreifen...
sie scheinen mir normalerweise nicht so stramm zu sein, geht oft fast ohne Reifenheber.
Wichtig ist, daß Du unterwegs gar nie nich!!! die Bremse ziehst, während das Laufrad draussen ist....
Das Zurückdrücken des dann zu weit rausgedrückten Bremskolben geht eigentlich nur mit Schraubzwinge,
und die ist nicht in der Satteltasche....

Zur Übersetzungsfrage kann ich nix sagen... mein MTB hat dreifach .... so 42-36-24 oder so....

Neenee, du kannst schlauchlose Reifen auch MIT Schlauch fahren, mache ich auch immer.
Die schlauchlosen sind halt ein Tick robuster.

Also schlauchlos plus Schlauch plus Pannenmilch!
100% Sicher!

Na brauchst du en 22er überhaupt und hinten das letzte Ritzel?

Wenn nein, tausche auf 40/24 das reicht allemal, bei dir ist doch flach!

Ich habe hier richtig garstige Anstiege und das mit Geröll und das meiste fahre ich auf dem mittleren (34er) Blatt, nur wenns deutlich über 14% geht dann nehme ich das 22er!

Aha, aber wie du oben schon geschrieben hast, passen die ja nicht auf alle Felgen und neulich sagte mir jemande, dass man die auch nicht selber drauf machen könnte.

Ach, du hast nicht vorne zweifach und hinten die Rohloff Nabe?