keko hat geschrieben:
triaking hat geschrieben:
So eine Erfahrung erden dich, aber auch die werten Mitleser vielleicht ein wenig!
Ich schließe mich voll und ganz an, trotz der Ambitionen die jeder Einzelne hat, ist und bleibt es ein Ironman und der will erst einmal geschafft werden - ob nun in 10, 11, 12 oder 13 Stunden!
Er erklärte mir, dass die Sportler sehr auf die Zeit fixiert seien ("die reden doch immer nur über sub") und ein großer Haufen Selbstdarsteller wären. Bei seinen Läufen und Radmarathons sei es praktisch umgekehrt, die Zeit sei zweitrangig und das Erreichen des Ziels das wichtigste.
Da ist was wahres dran

Irgendwie kriegt man es aber auch nicht los

Von einer rein ergebnisorientierten stressigen Sportart kam ich irgendwann zum Laufen, Hauptsache Spaß und durchhalten

. Nach den ersten 2-3 Marathons wollte ich dann auch schneller werden. Als meine Zeiten beim Marathon immer näher an die drei gingen, wurde es mir zu stressig und bin über einen kurzen Ultralauf-Umweg zum Triathlon gekommen, Hauptsache Spaß und Ankommen

OD, MD, LD, irgendwann wollte ich auch schneller werden...

Ok, noch längere Sachen sind meiner Familie nicht zumutbar, also probiere ich noch maximal 2-3 Jahre mit Spaß

an meinen Bestzeiten zu schrauben, danach sind jüngere gefordert und ab einem gewissen Alter zählt eh nur das Durchhalten.
