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Warum wird für eine Teilnahme, größer einer Sprintwertung ein Startpass der DTU benötigt?
Was hat der Veranstalter von der DTU?
Die Vereine haben ein haufen Arbeit mit der Austragung und die DTU hällt die Hand auf
Die Geschichte macht mir den Eindruck als wäre es ein Verein wie die GEZ.

Für mich auch unverständlich, warum bekommt ein gut platzierter Amateur kein Preisgeld, er startet unter den selben Bedingugen und mit dem gleichen Startgeld wie ein Profi.

warum wird bei der Slotvergabe wieder ein Unterschied zwichen Amateur und Profi gemacht.
Gerecht wäre doch nur die ersten x der Altersklasse zu nehmen.

Interessante Frage, habe ich mir letztens auch Gedanken drüber gemacht. Mir sind eingefallen WK-Richter Ausbildung und vll. einheitliches Regelwerk.

Das finde ich doch wiederum schwer in Ordnung und schützt die Agegrouper (Amateure). Wäre ja auch unfair einen Profi, der den ganzen Tag trainieren kann, mit einem Amateursportler zu vergleichen.

Einen 60-jährigen vergleicht man ja auch nicht mit einem 30-jährigen.

Zum Beispiel weil das Risiko mit einer positiven Dopingprobe aufzufallen bei Amateuren gleich 0 ist (die Pros werden wenigstens gelegentlich mal kontrolliert). Unter anderem deswegen ist Ihre Lizenz teurer.

(Frag doch Loddl mal, wann er zuletzt Startgeld bezahlt hat )

Aber das trifft auch für Sprints zu.

Ich kenne es aber aich so, daß an manchen Veranstaltungen eine Volks- und einem Sprintdistanz angeboten wird. Beide sind identisch, nur beim Sprint hießt es: Spartpaß only bzw. beim Volks: Spartpaß prohibited.
Ich glaube das ist da, damit "Gelegenheitstriathleten" nicht gleich von relativ austrainierten Eisenmännern und Ligastartern weggebügelt werden.

Mhmm, was ist denn die Frage, die Du wirklich stellen möchtest?


Ansonsten:

weil das ein Sportverband ist, der für seine Sportart eine Zugangsberechtigung in Form eines Mitgliedsbeitrages erhebt. Das ist in anderen Sportarten nicht anders. Beim Fußball z. B. muss ich auch Mitglied in einem Verein sein und darüber einen Spielerpass erwerben. Dafür baut der Landesverband zwar keine Stadien, organisiert aber den Spielbetrieb und verteilt die Schiris.

Ob das alles immer in den tatsächlichen Höhen gerechtertigt ist, sei mal dahingestellt.

WAs haben die Römer je für uns getan?

Gerecht ist da relativ wenig, wie auch. Das Problem ist, dass die Einteilung in Pros und Amateure willkürlich ist. Früher musste ein Pro auf Hawaii zeigen, dass er damit sein Geld verdient. Umgekehrt muss ein Amateur aber nicht nachweisen, dass er auch wirklich arbeitet Die Top-AGler auf Hawaii arbeiten zu großen Teilen nicht bzw. nur sehr eingeschränkt.
Von daher hilft's relativ wenig, sich über dieses oder jenes aufzuregen; es für sich selbst zu machen, ist einfach noch das Mittel der Wahl.

Wer wird vor wem geschützt?
Es ist doch schon vorgekommen das der letzte Pro mit einer 11:xx dabei war weil alle vor ihm schon einen Slot hatten.
Der letzte Amateur mit Slot in der gleichen Altersklasse aber mit 9:xx mitgekommen ist.
Würde mich als Pro schämen den Slot in Anspruch zu nehmen.

Es sollten doch die schnellsten ihrer Altersklasse teilnehmen.
Genauso gehören die Wildcards verboten.
Will ich teilnehmen muß ich schnell sein und das vorher auch mal zeigen.

Wie kommen wir denn jetzt von der DTU nach Hawaii? Das ist WTC sache.

Naja, die Wildcards (wieviele sind es denn?) machen den bock nicht fett. Dann sollte man eher die Lottery streichen um es leistungsmäßiger zu gestalten, das sind wenigstens einige plätze).

Aber der Beitrag z.B. für Frankfurt ist doch für beide gleich.
Ich hatte mir das Anmeldeformular schon mal angeschaut.
Das Preisgeld kommt doch vom Veranstalter oder?
Letztes Jahr war doch der beste Amateur 8. und hätte damit als Pro ca. 1000$ bekommen.
Gleiches Stargeld = Preisgelder!

Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass Stadler, Faris & Co Startgelder zahlen? Die bekommen Antrittsgelder!

Und abgesehen davon: in FFM z. B. wird nicht jeder an den Start gelassen, der einfach mal sein Kreuzchen bei Pro gemacht hat.


Du, das stimmt doch alles hinten und vorne nicht...

Die Jungs, die vorne rumturnen bekommen schon was, dass ist klar.
Aber welche Leistung mußt du vorweißen um als Pro zu starten.

Wenn du dir die Plätze 8-10 von letztem Jahr in der Liste anschaust, siehst du, dass es es keine Pros sind und ihnen dadurch ein Preisgeld von 1400$-600$ entgangen ist.
Wo ist da der Unterschied?
Erbrachte Leistung ist für mich erbrachte Leistung.

Die intellektuelle Fähigkeit, einen Lizenzantrag auszufüllen.



Na und? Hätten ja auch als Pro starten können. Vielleicht wars ja auch Absicht, weils in mancher AK "leichter" ist, einen Slot zu kriegen. Vielleicht machen Sies einfach der Gaudi halber und pfeifen aufs Preisgeld. Was weiß ich.



Die einen Starten als Pro, die anderen nicht?



Ja. Und?

Vorweisen erstmal nichts. Wie's im Detail aussieht, wenn das Rennen voll ist, wird man sehen müssen.


Äh, ja, und? Die einen haben eben als Pros gemeldet und die anderen nicht, so einfach ist das. Insofern ist ihnen auch nichts entgangen, weil sie es schon vorher wussten. Als Pro unterliegst du eben formal gesehen den Antidopingregularien, als Amateur darfst Du nur nicht gedopt sein.

Ich verstehe aber das generelle Problem (das ja mit der DTU auch nichts zu tun hat) nicht. Warum sollte ein Amateur Anrecht auf Preisgeld haben?