emu5.de

Hunde sind mir egal, manchmal streichel ich sie auch, aber prinzipiell interessiere mich die Tiere nicht die Bohne. Nicht mögen tue ich die aufdringlichen, die mit raushängender Zunge mir zwischen den Beinen rumschnuppern wollen oder generell mit mir "spielen wollen". Aber meisens sind die Hunde ja von der netten Sorte. Ziemlich unentspannt werde ich aber, wenn sie meinen Kindern Angst einjagen (ja ich weiß, da sind dann natürlich meine Kinder schuld und nicht der Hund). Da folgt dann schon mal der Griff zur nächstbesten Waffe.

ich hab mal "is mir wurscht" genommen, obwohl ich hunde absolut gerne mag und diese mich meistens auch nicht mehr loswerden. ich habe keinen hund, nur zwei kanarienvögel und eine schildkröte, aber die holen kein stöckchen und fallen vor schreck von der stange.

weil ich aber weiß, dass nicht alle hunde mögen oder angst haben, isses mir eben wurscht. ich hab übrigens angst vor pferden...

Aus den gleichen Beweggründen habe ich ebenfalls für die WURST abgestimmt.

Hier um die Ecke kommt einmal im Jahr so ein Tier-Circus. Letztes Jahr war ich Jogging, als mir 3 Kamele hinterher sind. Scheinbar waren sie ausgebrochen. Ich hatte echt Angst, die Viecher sind wirklich wahsinnig groß. Lebewesen, die größer sind als ich, finde ich generell unangenehm. Das lustige an der Sache war, dass der Tierwärter hinterher kam und rief "Keine Angst, die denken nur sie bekommen was zu fressen"

auf nem kamel bin ich schon geritten...mir war aber auch etwas mulmig. die machen so komische geräusche.

während unserer radtour musste ich ein pferd überholen. irgendwie sind reitwege immer auf oder neben radwegen oder radwege werden einfach als reitwege genutzt. ich mach ja immer nen riesenbogen. und wenn es sein muss, fahre ich eben über den acker. da ging das aber nicht. und wie es kommen musste: das pferd hat sich erschreckt, hat gescheut und einen satz nach vorne gemacht. ich bin froh, dass nichts weiter passiert ist. aber das hat meine pferdeangst bestätigt.

btw. : hast du angst vor kühen? in den bergen gibts genug davon und ab und an muss man mitten durch eine herde durch...

Ich denke, die ganze Diskussion ist ohnehin weitgehend akademisch. Schließlich steht es anderen Gästen (=nicht EMUs) frei, ob sie ihre Vierbeiner auf die Hütte mitbringen. Solange die Hundeleute unter sich bzw. in Doppelzimmern sind, ist doch alles ok.
Ich kann ggf. in einem Zimmer übernachten, in dem ein oder mehrere Hunde einquartiert sind.

pioto
selbst zweifacher Kötereigentümer, aber an dem Wochenende Hundestrohwitwer

für jemand der angst ist es halt schon ein unterschied ob 1,2 oder 3 hunde. zudem wären die hunde ja beim wandern dabei und beim essen unterm tisch. ist schon etwas anderes.

keine Bange, mein Schröder ist ein anständiger Kerl.

Ob ich ihm allerdings 5h Autofahrt antun will ist ein ganz anderes Thema

ich hatte auch immer überlegt, meinen hund schröder zu nennen, wenn ich denn einen hätte. cooler name! aber ich hätte ihn gesiezt. niemand hat das recht, einen hund einfach zu duzen.

Ich finde diese Formulierung ziemlich daneben. Ich muss nicht, sondern will! Du vermittelst durch Deine Aussage, dass Du dich von Hunden und Kindern "gestört" fühlst, oder eben kein Verständnis dafür hast, wenn jemand ausgerechnet an diesem Wochenende mit Kind auftauchen muss. Ich sehe Kinder und Hunde als Bereicherung!

Außerdem pflege ich auch meine Freunde zu fragen, ob sie was gegen meinen Besuch mit Hund haben. Das gebietet der Anstand, weil es eben Menschen gibt, die damit ein Problem haben. Ich respektiere das!Den Hund aber grundsätzlich daheim zu lassen, in der Annahme, dass er überall nicht willkommen ist, fällt mir im Traum nicht ein.

Es gibt IMHO weit sinnlosere Freds hier im Forum, als diesen!

Bei derzeit 3 Gegenstimmen steht für mich übrigens bereits jetzt fest, dass der Hund daheim bleibt. Ich will ja niemanden das Wochenende verderben. Die Diskussion/Umfrage ist an dieser Stelle für mich beendet!

Ich habe für "Bitte auf keinen Fall" gestimmt.
Das liegt weniger am Hundehassen sondern mehr an der Tatsache, daß viele Kinder - darunter meine - ängstlich auf Hunde reagieren.
Ob das jetzt sinnvoll ist oder nicht kann ich nicht beurteilen, aber mit Angst vor Hunden ein Wochenende mit Hunden verbringen zu müssen will ich niemandem zumuten, schon gar nicht meinen Kindern.

das ist deine interpretation. warum du dir jetzt allerdings auf den schlips getreten fühlst ist kapier ist jetzt nicht. das ganze war eine wertfreie feststellung meinerseits. mich stören weder kinder noch hunde. und natürlich sind kinder eine bereicherung. aber was hat diese diskussion hier zu suchen? vielleicht outen sich die neinsager und erläutern ihre antwort.

Ich auch "Nein", wobei "NEIN auf keinen Fall" viel zu krass klingt. Hunde bringen uns i.d.R., wenn irgendwas, dann Ärger, aber kaum Freude, von daher halt vorsichtshalber ein NoGo

Richtig!


"...meint....zu müssen" ist IMHO nicht wertfrei. Aber lassen wir das.



Wenn Du das nicht so gemeint hast, wie ich es aufgefasst habe, dann ist wieder mal alles nur ein Missverständnis.



Wo sonst? Und warum nicht?


Wäre interessant, aber nicht nötig. Fakt ist, es gibt Menschen, die damit ein Problem hätten. PUNKT!!! Der Hund bleibt daheim!

.... und natürlich sind kinder eine bereicherung. aber was hat diese diskussion hier zu suchen? ....

die sätze gehören zusammen