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 Betreff des Beitrags: Re: QCR 2010
BeitragVerfasst: 16 Aug 2010 21:06 
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Schach-Emu
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Kampa hat geschrieben:
FMMT hat geschrieben:
Ein eigentlich frustrierend begonnener Tag wird mir doch als ein für mich letztlich schöner in Erinnerung bleiben. :apanasana



:applaus :applaus
wunderbar - und wenn Du beim nächsten Mal dann doch zum Weizen greifst hätte ich gerne ein Foto davon :tomtiger


Irgendwie hat mir das Weizen später gefehlt :nono, hätte vielleicht Stimmung und Energie gebracht :cheer :bse
Andererseits wusste ich in dem Moment nicht so recht, wie die Bedienung reagieren würde. :eins
Nachträgliches DNF aufgrund Zechprellerei wäre mal was Neues gewesen :laugh:

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Für den Kuchen nach dem Sport :bse


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 Betreff des Beitrags: Re: QCR 2010
BeitragVerfasst: 16 Aug 2010 21:39 
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1. Half-Eiermann Emu
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FMMT hat geschrieben:
Nachträgliches DNF aufgrund Zechprellerei wäre mal was Neues gewesen :laugh:


Wenn Du es nochmal probieren willst, solltest Du Dir vorher den Dreitagebart aus dem Gesicht kratzen - das kommt dann seriöser rüber :pfeif

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"...Wenn dein Herz auf dem Wasser liegt, musst du es ja nicht auf der Strasse quälen..."


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 Betreff des Beitrags: Re: QCR 2010
BeitragVerfasst: 16 Aug 2010 23:58 
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Das Rennsemmel-Emu
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Roth 2010 - Alles ist gut!
Das Rennen - der Radpart

Es war wie erwartet (befürchtet wäre zuviel gesagt...): mein Rädchen stand einsam und alleine im Bereich der schnellen Age Grouper und schaffte mit den Hufen. Logisch denn die meisten von denen saßen ja schon seit 10-15min auf dem Rad. Aber das kennen wir beide ja zur Genüge - genauso wie die anschließende Aufholjagd. Einen großen Vorteil hat das natürlich. Man findest sein Bike sofort. :applaus Hin, Helm auf und los. Über die Zeitnahmematte, Uhr gedrückt, aufgesprungen, angetreten, rein in den rechten Schuh, rein in den linken Schuh, nochmal angetreten, rechten Schuh zumachen, dito links und dann durch die 180°-Kurve auf die Kanalbrücke. "Verdammt ist das geil!" denke ich mir wie jedes Jahr bei der Fahrt durch das Spalier auf der Brücke. Den Puls schaue ich hier nicht an, nach dem Wechsel ist er eh immer hoch und nach dem leichten Anstieg erst recht. Ich nehme einen Schluck aus der Pulle und gehe die Abfahrt zur Schleuse an. Locker kurbelnd geht's durch die Serpentinen und durch Haimpfarrich und Eckersmühlen auf die Runde.

Und dann wird's unschön. Vor dem Check-In am Samstag musste ich die Schaltung nachstellen, was mir sehr verwundert hat. Und jetzt rasselt auch wieder mächtig im Getriebe und die Gänge wollen einfach nicht richtig rein. Was ist das bloß? Beim nächsten Griff an den Schalthebel sticht mir was in den Finger - eindeutig ein Draht. "Au MIST - der Schaltzug verabschiedet sich!" denke ich. Was nun? Also mal vorsichtig nachgeschaut (nicht ganz so einfach bei Tempo 38-40, von vorne in den Lenkerendschalthebel zu schauen. Etwas erleichtert stelle ich fest, dass es nicht der Schaltzug selber ist, der sich auflöst. Ich hatte bei der Montage keine Endkappen für die Außenhülle des Schaltzuges greifbar und habe den daher ohne montiert. Nun schiebt sich das Innenleben langsam durch den Anschlag im Schalthebel, die Hülle bleibt an Ort und Stelle. Wer sich mit Schaltungen auskennt weiß jetzt: damit verstellt sich die Schaltung in Richtung "lockerer", ich kann also nicht mehr einfach auf die leichteren Ritzel schalten.

Es wird Zeit für mein Mantra: "Alles ist gut!" "Keine Panik!, Du rollst, Du bist unterwegs, der Puls stimmt, die Beine stimmen, das Wetter ist gut, Du ernährst Dich gut! - Alles ist gut!" Nachdem das greift, drehe ich die Rasterung des Hebels aus und schalte fortan wie vor 25 Jahren über Friktion. Das bedingt jedoch ein permanentes Nachjustieren der Gänge und geht nicht so leicht und schnell wie mit der Rasterung. Aber es geht. Ich beschließe, dem Support davon nix zu sagen. Da herrscht eh schon genug Nervosität.

Nach dem kleinen Panik-Intermezzo geht es jetzt richtig los. Ich bin eingerollt. Der Puls ist tendeziell ein wenig zu hoch aber ich orientiere mich sowieso am Beingefühl und das sagt: "Lockeres Rollen." Meine eigene Vorgabe war: wenn es locker ist, dann noch ein bisschen rausnehmen zu Anfang und das mache ich auch. Die Bodenwelle hinter Wallesau ist kein Hindernis und auch der erste 10%er geht locker durch. Ebenso der Selingstädter Berg. Danach freue ich mich wie ein Schnitzel auf die Rennstrecke in Richtung Thalmässing und weiter nach Greding. Es fühlt sich an wie nach Hause kommen. Und das Rad zeigt wieder, wo es sich am wohlsten fühlt: bei 40+ auf leicht gewellten Strecken. Dieses leise Rauschen des Trispokes und der Scheibe, leicht verstärkt durch den großvolumigen Alurahmen ist ein ganz besonderes Geräusch und es kommt immer erst bei diesen Geschwindigkeiten - dann aber ist es wie ein Rausch. Mit Blick auf den Puls drücke ich nicht zu sehr, lasse mich in Thalmässing von den Vereinskameraden feiern und düse weiter nach Greding. Die erste Rennstunde ist rum und nachdem ich bisher nur flüssig getankt habe, kommt jetzt bis Km 140 alle 20 Km ein halber Riegel dazu. Die Mischung im Tank ist so angerührt, dass es kohlehydratmäßig hinhaut bei 0,8l trinken die Stunde. Planmäßig nachgefüllt wird hinterm Solarer Berg in der ersten Runde und in Greding in der zweiten, ansonsten rausche ich durch alle Verpflegungsstationen durch.

Greding - Kalvarienberg. Der untere Teil ist mit seinen gut 10% kurz aber knackig, interessant wird das Stück ja erst durch den längeren flacheren Anstieg anschließend. Dazu dann noch die Wellen oben bis Röckenhofen und ein lustiger Gegenwind, der meine Mitstreiter fluchen lässt. Ich lächle und denke an Lanzarote, meine dritte Heimat. Da würde man das als Windstille und flach interpretieren. :D Die Beine laufen rund, ich trinke kontinuierlich vor mich hin, der Puls ist mittlerweile exakt da wo er sein soll (nämlich bei 152-154) und ich fühle mich gut und wohl.

Dann die Serpentinen nach Obermässing runter. Endlich komme ich mal richtig durch die Kurven und kann so richtig heizen. Das ist schon ein geiles Gefühl, wenn man mit dem Flugzeug da so richtig runterhämmert. Der Wechsel auf den Syntace CX mit dem C3-Aufsatz hat sich gelohnt. Hätte ich vorher nicht gedacht aber der alte Profile Stoker-Lenker war doch etwas weicher und damit nicht ganz so stabil in solchen Highspeed-Kurven. Das ich dabei die Magura-Hydraulikbremsen opfern musste ist zwar nicht so schön aber dafür hat das Rad beim Umbau auch noch 420 Gramm abgenommen, nicht wenig wenn man bedenkt dass nur Lenker und Bremsen getauscht wurden. Den letzten Abschnitt der Abfahrt dann auf dem Aufsatz durch die Kurven geschwungen und ab in den leicht gewellten Streckenabschnitt in Richtung Weinsfeld.

Ich sitze perfekt auf dem Rad, alles läuft rund und wie geschmiert. In dem Bereich sind ja nicht so viele Athleten unterwegs und so überhole ich alle paar Kilometer einen, dazwischen kann ich ohne Windschattenprobleme fahren. Hinter Weinsfeld dann die nächste Bodenwelle in Richtung Eysölden, danach die Wellen nach Steindl hoch und hinter Tiefenbach dann die kurze Abfahrt in die Senke und durch die Kurve wie ein Geschoß in Richtung Oberrödel. Jippiiiieeee! Da ich keinen Tacho dran habe, kann ich nur schätzen aber aus dem Training weiß ich, dass ich hier locker auf 75 komme und langsamer bin ich auf keinen Fall heute.

Weiter gehts auf der Bundesstraße in Richtung Kränzleinsberg, schonmal die Muskeln anjucken für das kommene absolute Hightlight: Hilpoltstein mit dem Solarer Berg. Egal wie es woanders ist: das muss man erlebt haben. Beschreiben kann man es einfach nicht. Du fährst die Straße entlang und hörst langsam ein Rauschen aufbranden. Dann kommt die leichte Rechtskurve, Gitter an der Straße wie ein Trichter und Du fährst mitten rein ins Inferno. Eine Menschenwand baut sich vor Dir auf, ohrenbetäubender Lärm, eigentlich gar kein Platz, um durchzufahren, direkt vor Dir öffnet sich eine Gasse und Du dampfst den Berg hoch. 10% Steigung, keine 500m lang und doch kommst Du oben an und der Puls ist auf Maximum. Die Ohren klingeln und aus den Augen laufen die letzten Tränen. Selbst jetzt beim Schreiben habe ich eine Gänsehaut. Unbeschreiblich! Unvergleichlich! Muss man gesehen haben.

Die Ruhe nach dem Sturm ist notwendig, denn ich muss mich auf den ersten Boxenstop konzentrieren. An der Verpflegungsstelle steht Anja und hält mir die Flasche hin. 1,5 Liter Getränk - der Energiegehalt ersetzt eine komplette Mahlzeit... Ich schnappe mir die Flasche (Saftflasche mit großem Deckel, die Öffnung mit Frischhaltefolie und einem Schießgummi verschlossen), stecke sie umgekehrt in den Tank, drücke einmal, die Folie geht ab und in 7 Sekunden laufen die Kalorien in den Tank. Flasche noch an der Verpflegungsstation weggeworfen und weiter geht's. Die ganze Aktion läuft jedoch nicht ohne ein Problem ab: beim seitlichen Drehen mit der Flasche krampft mein linker Oberschenkel leicht. Was soll das denn??? Ich lockere den Muskel etwas und fahre weiter. Allerdings kommen unschöne Erinnerungen an letztes Jahr auf, als ich im Wiegetritt Oberschenkelkrämpfe hatte, im Sitzen Krämpfe in den Oberschenkelrückseiten. Es wird wieder mal Zeit für mein Mantra: "Alles ist gut!"

Der Rest der Runde ist Highspeed: über Pierheim und Mörlach geht es abwärts zurück nach Hip und hier kann man richtig aufdrehen. Im Ort dann rechts ab und hoch auf die Kanalbrücke an der Wechselzone. Der Support-Trupp ist auch hier schon an der Strecke und ich denke mir nur: "Wie jetzt? Schon eine Runde rum? Geht ja fix heute!". Wie schnell ich unterwegs bin, weiß ich nicht, da der Garmin ja nur den Puls anzeigt.

Über die Kanalbrücke geht es wieder in die Abfahrt an der Schleuse. Wie bei fast allen Rennen bekomme ich jetzt eine mentale Schwächephase. Puls und Beine sind ok aber der Kopf macht nicht so recht mit. Dazu kommen die grade gestarteten Staffelfahrer, die mit deutlichem Tempounterschied an mir vorbei fahren und die Zweifel im Hirn nähren: kann das sein, dass die alle so deutlich unter 5 Stunden fahren? Auch hier hilft das Mantra: "Alles ist gut!" Erfahrungsgemäß gehen die meisten Staffelfahrer deutlich zu schnell an und die restlichen, die schneller fahren sind eben schneller. Paßt schon.

An der Bodenwelle nach Wallesau passiert es dann: ich gehe aus dem Sattel und bekomme einen Krampf im linken Oberschenkel. Sofortiges erschrecktes Hinsetzen ist die Folge. Unangenehme Erinnerungen an letztes Jahr kommen zum Vorschein - da hatte ich im Wiegetritt Krämpfe in den Oberschenkel-Vorderseiten, im Sitzen beim Drücken am Berg dann auf der Oberschenkelrückseite und es ging gar nix mehr. Diesmal ist es nicht ganz so schlimm, da "nur" der Oberschenkel krampft, wenn ich aus dem Sattel gehe aber auch das kostet mich immens Zeit. Auf dem Teilstück nach Greding verliere ich alleine rund 4 Minuten, insgesamt sind es - auf dem Garmin ablesbar - rund 7 Minuten in der zweiten Runde. Und ich verstehe nicht warum. Zu schnell war ich definitiv nicht, wahrscheinlich muss ich doch nochmal meine Sitzposition optimieren lassen. An jeder kleinen Bodenwelle zuckt der Muskel. Ohne das Mantra wäre ich wohl deutlich langsamer geworden, so konzentriere ich mich und beruhige mich permanent. "Alles nicht so schlimm, Du kommst vorwärts, Du überholst immer noch,alles bestens".

So gut es geht, versuche ich, in die T2 zu kommen. An jeder Abfahrt schön die Beine auslockern, Oberschenkel massieren, Krampf lösen. Alles was einigermaßen flach ist, kann ich aber voll fahren. Die Streckenabschnitte über Pierheim und Mörlach sind gleich schnell wie in der ersten Runde, zwischen Obermässing und Weinsfeld bin ich sogar etwas schneller. Einzige Sorge: das könnte sich auf's Laufen auswirken.

Die Verpflegung kommt genau hin, ich trinke gute 4 Liter (zweite Tankfüllung in Greding, ansonsten keine Verpflegungsstelle angelaufen), esse 4,5 Riegel und in der letzten Stunde noch ein Gel zum Getränk. Auf den letzten Kilometern noch etwas lockerer gekurbelt, in der leicht abschüssigen Anfahrt zur Wechselzone die Schuhe aus, einbiegen in Richtung Wechsel, abspringen, Rad dem Helfer geben und auf leicht wackeligen Beinen in Richtung Wechselzelt gerannt. Flinke Hände reichen mir meinen Beutel, eine Helferin flitzt mit mir ins Zelt und hilft beim Wechseln: Socken an (innen eingerieben mit Vaseline), Schuhe an, Mütze gegriffen, noch etwas Hirschtalg unter die Achseln und die erste Getränkeflasche für die Laufstrecke geschnappt. Aufstehen von der Bank geht prima, loslaufen auch, weder die Krämpfe vom Schwimmen noch die vom Radfahren sind zu spüren. Während ich durch den ersten Verpflegungsstand in der T2 renne, fliegt die Flasche aus der Rückentasche. Abbremsen, umdrehen, Flasche aufheben, richtig reinstecken, Schwamm nehmen und über die Zeitnahmematte auf die Laufstrecke...

Radzeit: 5:02:11 Std. (was wäre das ohne Krämpfe geworden...), Wechsel gemütlich in 2:06 min

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Weiteratmen - DAS ist der Trick!!!


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 Betreff des Beitrags: Re: QCR 2010
BeitragVerfasst: 17 Aug 2010 00:08 
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1. Half-Eiermann Emu
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 Betreff des Beitrags: Re: QCR 2010
BeitragVerfasst: 17 Aug 2010 08:27 
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Admin-Emu
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Registriert: 21 Jun 2004 12:00
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drullse hat geschrieben:
Hilpoltstein mit dem Solarer Berg. Egal wie es woanders ist: das muss man erlebt haben. Beschreiben kann man es einfach nicht. Du fährst die Straße entlang und hörst langsam ein Rauschen aufbranden. Dann kommt die leichte Rechtskurve, Gitter an der Straße wie ein Trichter und Du fährst mitten rein ins Inferno. Eine Menschenwand baut sich vor Dir auf, ohrenbetäubender Lärm, eigentlich gar kein Platz, um durchzufahren, direkt vor Dir öffnet sich eine Gasse und Du dampfst den Berg hoch. 10% Steigung, keine 500m lang und doch kommst Du oben an und der Puls ist auf Maximum. Die Ohren klingeln und aus den Augen laufen die letzten Tränen. Selbst jetzt beim Schreiben habe ich eine Gänsehaut. Unbeschreiblich! Unvergleichlich! Muss man gesehen haben.


:ja :ja :ja :ja :ja
Auch sonst sehr schön geschrieben, drullse. Danke! :beer

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 Betreff des Beitrags: Re: QCR 2010
BeitragVerfasst: 17 Aug 2010 09:15 
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:applaus :applaus :applaus
Echt spannend und man kann gut mitfühlen. :daumen
Also auch die superguten Radler haben ihre Tricks, aber auch Probleme und Schwächephasen, bewundernswert wie Du Dich immer wieder aufraffst :applaus
Freue mich schon aufs Laufen :bse

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 Betreff des Beitrags: Re: QCR 2010
BeitragVerfasst: 17 Aug 2010 12:29 
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MD Emu
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 Betreff des Beitrags: Re: QCR 2010
BeitragVerfasst: 17 Aug 2010 12:33 
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Schach-Emu
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Beiträge: 7064
Kampa hat geschrieben:
FMMT hat geschrieben:
Nachträgliches DNF aufgrund Zechprellerei wäre mal was Neues gewesen :laugh:


Wenn Du es nochmal probieren willst, solltest Du Dir vorher den Dreitagebart aus dem Gesicht kratzen - das kommt dann seriöser rüber :pfeif


Ihr kriegt aber alles raus :hammer :laugh:

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 Betreff des Beitrags: Re: QCR 2010
BeitragVerfasst: 17 Aug 2010 13:12 
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1. Half-Eiermann Emu
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FMMT hat geschrieben:
Kampa hat geschrieben:
FMMT hat geschrieben:
Nachträgliches DNF aufgrund Zechprellerei wäre mal was Neues gewesen :laugh:


Wenn Du es nochmal probieren willst, solltest Du Dir vorher den Dreitagebart aus dem Gesicht kratzen - das kommt dann seriöser rüber :pfeif


Ihr kriegt aber alles raus :hammer :laugh:


tja - keine Chance - hier bleibt man / frau nicht lange anonym :beer :beer

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