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BeitragVerfasst: 04 Apr 2005 14:06 
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Hell on High(w)heels-Emu
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Eisenmann hat geschrieben:
Gibt es.
Dann hatte ich das richtig in Erinnerung. War mir nicht ganz sicher.

Gruß Torsten

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BeitragVerfasst: 04 Apr 2005 14:16 
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Emu Steak
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DragAttack hat geschrieben:

Stattdessen bin ich für die einführung eines Pflichtafches Religionen und Werte. IMO hat keine Eltern das Recht ihre Kinder vor der Erkenntnis abzuschirmen, dass ihre Religion nicht auf Wissen beruht sondern ein Glaube ist - einer unter vielen.

Gruß Torsten


als ich noch zur schule ging, gab es dieses fach unter dem namen "ethik".
gibts sowas heute nich mehr? :???:


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BeitragVerfasst: 04 Apr 2005 14:21 
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Das Rennsemmel-Emu
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DragAttack hat geschrieben:
Idealzustand (IMO) jedoch wäre es nicht bekenntnisfreie Schulen ebenso wie konfessionell gebundenen Religionsunterricht abzuschaffen. Wer sich über die eigene religion informieren will, soll das im zuständigen Gotteshaus tun.


Jep. Und Konfirmation / Kommunion frühestens mit der Volljährigkeit, wenn Mensch in der Lage ist, selbst zu entscheiden, ob er einer Kirche beitreten möchte oder nicht.

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BeitragVerfasst: 04 Apr 2005 14:22 
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Hell on High(w)heels-Emu
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outergate hat geschrieben:
als ich noch zur schule ging, gab es dieses fach unter dem namen "ethik".
gibts sowas heute nich mehr? :???:
Ist wohl von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.

Bei uns gabs hauptsächlich ev. (für ein paar Exoten auch kath.) Religionsunterricht. Theoretisch wäre dieser Abwählbar gewesen. Hätten aber die Eltern macen müssen und praktisch wurde von dieser Möglichkeit nahezu kein Gebrauch gemacht. In der Oberstufe gabs die Möglichkeit zwischen Religion und Philosophie zu wählen. Nach 11. oder 12. konnt mans dann ganz abwählen.

Gruß Torsten

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BeitragVerfasst: 04 Apr 2005 14:47 
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Hell on High(w)heels-Emu
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Eisenmann hat geschrieben:
DragAttack hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
Wir Wohlstandseuropäer brauchen so was ja nicht mehr.

Was wir IMO tatsächlich nicht mehr brauchen ist ein gottgegebenes nichthinterfragbares Moralsystem.
Das ist aber keine Sache des Papstes, sondern eine Sache der Religion. Wenn Du dagegen bist, dann werde Atheist oder such Dir eine andere Spiritualität, aber Du kannst nicht von einem Papst verlangen, die Religion als solches zu ändern.

Da hast du recht. Genau dieses Konzept gottgegebener nicht zu begründender Moralvorstellungen ist es, dass aus mir einen vollständig unreligiösen Menschen macht.

Soll jeder für sich die Regeln einhalten, die seine Religion ihm aufgibt. Ne Krise jedoch krieg ich, wenn jemand aus seiner Religion heraus versucht mir etwas vorschreiben zu können - und auf Nachfrage nichtmal in der Lage ist einen nachvollziehbaren Grund für seine Annahme, dass seine heilige Schrift auch nur ein Wort wahrheit enthält, zu nennen.

Vor nem Jahr standen bei uns Zeugen Jehovas vor der Tür. Auf meine Frage nach dem Grund ihrer Annahme der glaubwürdigkeit der bibel haben sie solange darin geblättert, bis sie ne Textstelle gefunden haben
Zitat:
Dieses Buch ist göttlich inspiriert

Hatte echte Probleme ernst zu bleiben und meinte ich würd mir den Spruch merken und in meine Diplomarbeit übernehmen. Bin gespannt, obs meinen Prof überzeugt.

Gruß Torsten

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BeitragVerfasst: 04 Apr 2005 15:31 
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Eiermann U5 Emu
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Eisenmann hat geschrieben:
, aber Du kannst nicht von einem Papst verlangen, die Religion als solches zu ändern.


Ändern kann er sie sicher nicht, aber das meiste was in der Bibel steht sind doch die Wiedergabe von Dialogen, die man dann heute in unsere Zeit als eine Art Gleichnis bringt.
Der oder die Jenigen, die die Bibel geschrieben haben, konnten ja auch nicht 2000 Jahre in die Zukunft schauen, viele Charaktere und Eigenschaften sind heute noch so aktuell wie vor 2000 Jahren, ich bin auch der Meinung das wir uns ohne die Kirche nicht zu dem entwickelt hätten was wir heute sind, aber das es mal z.b. Aids geben wird konnten doch die Menschen vor 2000 Jahren nicht schon einwirken, aber der Papst heute mit seinem Wissen, hätte doch gewisse Dinge aus einer anderen Sicht interpretieren können und dadurch vielen Menschen helfen. Die Kirche ist in vielen Bereichen stehen geblieben und nicht mehr Zeitgemäß


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BeitragVerfasst: 04 Apr 2005 15:49 
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Eiermann U3 Emu

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Olli hat geschrieben:
Ändern kann er sie sicher nicht, aber das meiste was in der Bibel steht sind doch die Wiedergabe von Dialogen, die man dann heute in unsere Zeit als eine Art Gleichnis bringt.
Der oder die Jenigen, die die Bibel geschrieben haben, konnten ja auch nicht 2000 Jahre in die Zukunft schauen, viele Charaktere und Eigenschaften sind heute noch so aktuell wie vor 2000 Jahren, ich bin auch der Meinung das wir uns ohne die Kirche nicht zu dem entwickelt hätten was wir heute sind, aber das es mal z.b. Aids geben wird konnten doch die Menschen vor 2000 Jahren nicht schon einwirken, aber der Papst heute mit seinem Wissen, hätte doch gewisse Dinge aus einer anderen Sicht interpretieren können und dadurch vielen Menschen helfen. Die Kirche ist in vielen Bereichen stehen geblieben und nicht mehr Zeitgemäß
Früher gabs vielleicht kein Aids, aber bestimmt andere Geschlechtskrankheiten, die damals nicht heilbar waren.
Allerdings gebe ich Dir darin recht, daß die Bibeltexte oft genug Interpretationssache sind.


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BeitragVerfasst: 04 Apr 2005 16:21 
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duathlon Emu
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DragAttack hat geschrieben:
[...] und auf Nachfrage nichtmal in der Lage ist einen nachvollziehbaren Grund für seine Annahme, dass seine heilige Schrift auch nur ein Wort wahrheit enthält, zu nennen.[...]


Das ist doch der total falsche Ansatz! Es geht hier nicht um "Wahrheit"! Deshalb heißt das ganze doch "Glaube"! Man glaubt, oder fühlt, dass es wahr ist, oder eben nicht. Du kannst ja wohl keinen gläubigen Christ auffordern, dir die Existenz eines Gottes oder die Richtigkeit der heiligen Schrift zu beweisen. Das ist schlicht nicht möglich.

Ich musste allerdings auch immer ganz schön schmunzeln, wenn ich mit Zeugen Jehovas geredet habe. :lol:


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BeitragVerfasst: 04 Apr 2005 16:27 
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Eiermann U3 Emu

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GreyBear hat geschrieben:
Ich musste allerdings auch immer ganz schön schmunzeln, wenn ich mit Zeugen Jehovas geredet habe. :lol:
Jaja, die sind lustig. Der Spaß ist mir vergangen, als eine sehr gute Freundin aus der Schule dann in einer Sekte verschwunden ist. Da guckt man einmal nicht richtig hin, weil man gerade selber beschäftigt ist und das wars dann... :cry: :cry:


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BeitragVerfasst: 04 Apr 2005 16:42 
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Admin-Emu
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drullse hat geschrieben:
Jep. Und Konfirmation / Kommunion frühestens mit der Volljährigkeit, wenn Mensch in der Lage ist, selbst zu entscheiden, ob er einer Kirche beitreten möchte oder nicht.


Ich bin halbwegs religiös erzogen worden (Daheim, Schule, Kirche..), war Messdiener und fand die Kommunion und die ganze Sache mit Kerzen und Weihrauch etc. ganz schön und interessant. Ausserdem gibt die Religion viele Antworten auf Fragen, die uns ansonsten in den Wahnsinn treiben können.

Beispiel (Meine Tochter kann nicht einschalfen):

Meine "große" Tochter: "Papa, wer passt denn auf mich auf, wenn es im Zimmer ganz dunkel ist und ihr schlaft?"

Ich: "Der liebe Gott"

Meine große Tochter: "Guckt der aus dem Himmel zu mir runter?"

Ich: "Ja. Und jetzt schlaf"


Meine große Tochter: schläft ein Bild

Papa kann wieder Fernseh gucken :laugh:


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BeitragVerfasst: 04 Apr 2005 17:13 
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Rote Socken Emu

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Mal eine Frage:
Mir kommt es so vor, daß die katholischen Hochburgen Mainz und Köln mit den Karnevalshochburgen Mainz und Köln in Beziehung stehen.

Lebensfreude durch Beichte. Man lässt die Sau raus, beichtet, betet 10 Rosenkränze und alles ist wieder gut.

Im protestantischen Norden dagegen herrscht die sauertöpfische Lustfeindlichkeit vor.

Keine Beichte, also keine Lebensfreude, kein Karneval.


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BeitragVerfasst: 04 Apr 2005 17:57 
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Hell on High(w)heels-Emu
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GreyBear hat geschrieben:
DragAttack hat geschrieben:
[...] und auf Nachfrage nichtmal in der Lage ist einen nachvollziehbaren Grund für seine Annahme, dass seine heilige Schrift auch nur ein Wort wahrheit enthält, zu nennen.[...]


Das ist doch der total falsche Ansatz! Es geht hier nicht um "Wahrheit"! Deshalb heißt das ganze doch "Glaube"! Man glaubt, oder fühlt, dass es wahr ist, oder eben nicht. Du kannst ja wohl keinen gläubigen Christ auffordern, dir die Existenz eines Gottes oder die Richtigkeit der heiligen Schrift zu beweisen. Das ist schlicht nicht möglich.

Solange es bei Religion nur um Gutenachtgeschichten für Kekos kleine Tochter geht, geb ich dir Recht. Leider ist Religion ja mehr als das. Ein ganzes Konstrukt an Moralischen Ge- und Verboten basiert auf Religionen, manche Menschen richten ihr gesammtes Leben, ihre gesammte moralische Wahrnehmung nach Religion aus. IMO drängt sich da die Frage nach der Glaubwürdigkeit der Quellen auf.

Sicher erwarte ich keinen Beweis für Gottes Existenz. Was mich jedoch wundert, ist dass nach meiner beobachtung so wenige Gläubige inder Lage sind einen Grund zu nennen warum sie glauben, warum sie sich für ihre religion und nicht eine andere entschieden haben und (wieder nach meiner Beobachtung) dieser Frage meisten nur wenig beachtung schenken.

Gruß Torsten

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BeitragVerfasst: 04 Apr 2005 18:06 
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Hell on High(w)heels-Emu
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Eisenmann hat geschrieben:
Der Spaß ist mir vergangen, als eine sehr gute Freundin aus der Schule dann in einer Sekte verschwunden ist. Da guckt man einmal nicht richtig hin, weil man gerade selber beschäftigt ist und das wars dann... :cry: :cry:
Ein Freund aus Schulzeiten ist (oder war zumindest damals) auch in einer christlichen Sekte. Weiß nicht mehr welche, Zeugen warns nicht. War immer wieder erschrocken was für horrorgeschichten er mir über seinen Gott erzählt hat und kann bis heute nicht verstehen wieso man freiwillig an so einen Gott glauben möchte.

Nach der Schule ist der Kontakt abgebrochen. Gelegentlich tätd mich doch interessieren ob er noch immer im Verein ist und wenn, wie er reagieren würde wenn er mich mit meinem Freund sieht.

Gruß Torsten

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BeitragVerfasst: 05 Apr 2005 10:53 
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Emu Steak
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Beiträge: 119
Olli hat geschrieben:
Eisenmann hat geschrieben:
, aber Du kannst nicht von einem Papst verlangen, die Religion als solches zu ändern.


Ändern kann er sie sicher nicht, aber das meiste was in der Bibel steht sind doch die Wiedergabe von Dialogen, die man dann heute in unsere Zeit als eine Art Gleichnis bringt.


ich frage mich immer wieder, wer damals eigentlich das diktiergerät bedient hat, um die seitenlangen dialoge später wortgetreu wiedergeben zu können... :lookaroun:


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BeitragVerfasst: 05 Apr 2005 11:10 
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S(up)portlerin
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Registriert: 28 Jun 2004 12:00
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Diese Geschichten beruhen auf individuellen Wahrnehmungen unter der Prämisse der Zeit, in der sie erlebt wurden. Sie wurden mündlich weitergetragen, bis sie jemand notiert hat.

Wie unterschiedlich Wahrnehmungen im hinblick auf biblische Ereignisse sind, sieht man am deutlichsten anhand der 4 Evangelien.

Was aus mündlich erzählten Geschichten wird, weiß jeder selbst.

Wie unterschiedlich diese Geschichten dann noch gedeutet werden, sieht man anhand der Auslegungen der unterschiedlichen religiösen Strömungen.

Seit rund 500 Jahren gab es keine Reformation mehr. Jeder kann sich nur aus dem, was die Religionen bzw. hier speziell der christliche Glaube bietet das suchen, was ihm nahe steht und ihm was bringt.

Ich finde eine Taufe oder Konfirmation/Kommunion/Firmung keinen Schaden. Man kann sich davon auch wieder abwenden und solange ist das für viele zumindest eine Möglichkeit Rituale (christliche Feste), Gemeinschaft (Kinder- und Jugendgruppen - die machen sehr viel mehr als Glauben zu predigen) und eine gewisse Sicherheit (siehe Kekos Tochter) zu erleben.

Ich erachte christliche Werte in unserer Gesellschaft als nahezu unersetzlich. Dazu muß man natürlich mit keinen Sakrementen der Amtskirchen versehen sein - aber man sollte sich mit dem einen oder anderen mal beschäftigt haben.

Anja


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