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http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,388269,00.html

Ist der voll der Hammer! Kein Wunder dass die Masten in NRW umgeknickt sind. Hoffentlich wird das genauer untersucht!

Die Versprödung des Stahls durch hohen Stickstoff-Gehalt ist nachvollziehbar. Allerdings ist das Problem dann definitiv nicht aufs westliche Münsterland begrenzt und war auch schon bei den großen Stürmen der letzten Jahre und auch schon seit etlichen Wintern gegeben - bundesweit. Insofern würde ich mal den Sensationscharakter der Meldung nicht überbewerten - was nicht heißen soll, daß Untersuchungen fehl am Platze wären.

hätten sie damals die masten alle saniert wärn die strompreise noch stärker gestiegen und alle welt hätte sich beschwert, man kanns eben nicht jedem recht machen.
wenn man sich mal ansieht wie viele strassen in deutschland "nicht mehr stand der technik" sind, sollte man sich fragen was die in verkehrsministerium eigentlich so treiben.
is doch logisch dass man solche wartungsarbeiten so lange wie irgend möglich auf die lange bank schiebt.
reißerische story aber ohne wirklichen inhalt

vermutlich kennt niemand die ganze Geschichte, aber es ist doch wohl so, dass die Jungs da 550 Mio fuer die Instandsetzung der Netze bekommen haben. Fraglich nur, wieviel da wirklich in Masten und Kabel und wieviel in irgendwelche Taschen geflossen ist

Nein. Denn wenn der Gewinn von über 2 Milliarden Euro in die Netze geflossen wäre statt an die Aktionäre, wäre alles in Butter.

Somit KANN man es zumindest den Kunden sehr wohl recht machen.

wenn der gewinn in die netze fliesst isses kein gewinn mehr

Ich könnte jetzt was über Ingenieure und Verständnisprobleme schreiben...

Du weißt, was ich meinte mit der Nutzung des Gewinns......