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Man hört in letzter Zeit recht viel über das Thema, welches ja auch für uns Triathleten interessant sein sollte. Wir halten uns ja relativ viel an der frischen Luft auf. Fakt ist, dass man sich durch einen Zeckenbiss mit FSME oder Borreliose anstecken kann. Beides mitunter schwerwiegende Krankheiten.

Es gibt eine Impfung, die aber nur gegen die wesentlich seltenere FSME hilft. Und auch eine Impfung ist nicht ganz ohne, da auch hier ein gewisses Risiko einer Erkrankung besteht.

Eine ordnungsgemäße Risikoabwägung scheint mir bei der derzeitigen Propaganda für die Zeckenschutzimpfung nicht leicht.

Meine Frau und mein Sohn sind geimpft. Ich tendiere eher dazu, mich mit Insektenschutzmitteln (Zanzarin) einzuschmieren und den "Befall" an sich zu verhindern.

Wiemacht Ihr das? Kennt jemand konkrete Zahlen oder konkrete Fälle?Eure Meinung ist gefragt!

Meine Frau und meine Kinder sind geimpft. Ich bin noch unschlüssig.
Bei Borreliose hilft halt nur: Augen auf bei der Ganzkörperrasur

also ich bin gegen Zecken geimpft, hab die Sache in 2006 durchgezogen und außer einen Tag ein bisschen das Gefühl von Muskelkater war nix gewesen...

hab aber auch schon vorher die Fiecher rausgedreht - ohne das was war - aber so fühl ich mich sicherer...

ich bin seit 10 oder 15 Jahren geimpft - muss ab und zu mal erneuern, aber so ein kleiner Picks hat noch nie jemanden geschädigt.

wohne hier aber auch in einem versuchten Gebiet - Rhein und Thur gleich neben an, dazu Pferd, Katzen und viel draussen.

naja, als wir mit der firma während er ausbildung aufs "mittelseminar" in den bayrischen wald gefahren sind, wurde jeder geimpft, mindestens 50% haben dann abends und am nächsten tag mit fieber im bett gelegen..

klar und wenn mir die Beine nach dem Joggen weh tun hau ich mir erstmal ne Aspirin rein

Die Pharmalobby arbeitet gut mit den Ärzten und Politikern zusammen, die haben die Lizenz zum Geld drucken

und wie man sieht kann man den Menschen jeden Scheiss verkaufen

wunder mich nur wie ich so alt werden konnte

Bin seit einigen Jahren geimpft (hier ist "Risikogebiet") und hatte wg. der Impfung keinerlei gesundheitliche Probleme. Seit ich geimpft bin hatte ich aber auch keine Zecke mehr... wirkt also

meine Wohngemeinde hat ein "Infoblatt" online gestellt - alles schön zusammengefasst

http://www.humlikon.ch/index.php?aktuelles

die möglichen konsequenzen eines zeckenstichs mit schmerzhaften beinen nach dem joggen zu vergleichen ist ja wohl ein witz.

bist doch sonst der Blitzmerker

ich vergleiche Pharmalobby mit Pharmalobby

es gibt stärkere und schlimmere lobbies als die der pharma-industrie. die von der tabak-industrie zum beispiel.

welche lobby hat sich eigentlich gegen die abschaffung des meister-zwangs bei firmengründungen stark gemacht?

Noch was zum Thema Pharma: Speziell in dieser Industrie ist die Regulierung noch viel komplizierter als man denkt.

Meine Frau und ich haben letztes Jahr die beiden ersten und vor einem Monat die dritte Impfung gemacht.
Da wir oft draussen sind haben wir und dafür entschieden. Den letzten Zecken den meine Frau hatte hat sie im Garten 'aufgelesen'.


Ich hatte bei der ersten der drei Impfungen für einen Tag einen schmerzenden Oberarm. Bei den anderen beiden spürte ich gar nichts.

Felix

aber unbedingt

die Ärzte und die Pharmaindustrie haben doch nur unser Bestes im Sinn

blablablabla

Ich hab mich letztes Jahr auch impfen lassen, da ich neben einem Risiko-Gebiet wohne, das ich öfters durchquere. Zudem laufe ich gerne und häufig querfeldein, also abseits von den Wegen, da steigt das Risiko, das ich eine Zecke auflese.

Die Impfungen hab ich problemlos verkraftet. Bei mir waren es 3 Impfungen (Intervall: nach 0, 2, 12 Monaten), nun sollte ich für die nächsten 10 Jahre Ruhe haben.

du bist doch selbstständig. dann tritt doch aus der krankenkasse aus.