drullse hat geschrieben:
Die Diskreditierung derjenigen, die den Kampf mit ihrem Gewicht aufgenommen haben, hilft aber nicht wirklich weiter.
Warum muß man überhaupt kämpfen (also ich meine das Gewicht)?
Lohnt sich das?
Wenn ja, wofür?
Was bringts denn am Ende?
Ich habe niemanden diskreditiert, ich versuche einfach mal ein anderes Bewußtsein zu verbreiten, bzw eine andere Denkweise!
Dieses ständige abnehmen, führt doch nur zu mehr Frust.
Da nimmt man mal schön ab, ist vielleicht bei seinem Heim-WK 2 min schneller, dann kommt irgendwas dazwischen und gleich nimmt man wieder zu, das schafft doch nur Frust.
Ein gesundes Körpergefühl geht da m. M. nach völlig verloren.
Gut, wir leben in einer absoluten Überflußgesellschaft und da liegt für mich der eigentliche Knackpunkt.
Zurück zu den Wurzeln, etwas mehr Besonnenheit bei allem und vielleicht klappts auch ohne abwiegen und wiegen und zählen und abschätzen und kasteien!
Klar, auch ich könnte 5 kg leichter sein, ich würde mir bei allen WK damit leichter tun, aber wozu?
Nur damit ich 5 min schneller im Ziel bin, tja für einige ist das ein Ansporn, für mich nicht.
Und wie schon geschrieben in 50 Jahren kratz es keine Sau, ob wir mit Idealgewicht (wer schreibt das eigentlich vor), mit leichtem Übergewicht, oder mit noch mehr, durch die Welt irren!