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BeitragVerfasst: 01 Mai 2006 18:20 
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Rote Socken Emu

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BeitragVerfasst: 01 Mai 2006 21:09 
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BeitragVerfasst: 01 Mai 2006 21:21 
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Eiermann U3 Emu

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tacis hat geschrieben:
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Ja! :hammer


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BeitragVerfasst: 01 Mai 2006 23:13 
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Rote Socken Emu

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F.A.S. hat geschrieben:
Der mühsame Kampf gegen die Zeit
Was wird mit Jan Ullrich? Vor der Tour wachsen mal wieder die Zweifel am Jahrhunderttalent des Radsports

Von Rainer Seele

Frankfurt. Wo ist Jan Ullrich? Ganz weit hinten, gewissermaßen im Niemandsland des Pelotons. Wer Position für Position durchgeht bei der Tour de Romandie, muß sehr lange suchen - und wird erst deutlich hinter dem 100. Platz fündig. Das ist natürlich keine Überraschung. Wer sein erstes Rennen in der Saison überhaupt bestreitet, wer verletzt war, kann bei einer anspruchsvollen Rundfahrt kaum besser dastehen. Ullrich hatte sich ja auch nicht viel vorgenommen - wenigstens was sein Abschneiden betrifft. Für ihn zählt etwas anderes: Kilometer zu sammeln, Berge zu meistern und das Ziel am Sonntag in Lausanne zu erreichen. Das zumindest scheint zu gelingen. Alles schmerze, sagte der Kapitän des T-Mobile-Teams unlängst während des Schweizer Intermezzos, "nur das Knie nicht". Ein Hoffnungsschimmer also für den Mann, der wieder einmal aus dem Gleichgewicht geriet im Frühjahr und seine Vorbereitung auf die Tour de France modifizieren mußte. Es ist nun jedoch ein Kampf gegen die Zeit, das ist Ullrichs Handicap: Tour de Romandie und danach der Giro d'Italia - zwei schwere Rundfahrten müssen genügen, um sich für die Tour, das größte Spektakel des Radsports, zu rüsten. Und Ullrich will, allen Widerständen zum Trotz, die Tour gewinnen, er spricht immer noch von seinem "ganz großen Ziel". Allerdings sagt der 32 Jahre alte Rennfahrer auch: "Ich mache es mir wieder schwerer, als ich es machen müßte."

Warum das so ist? Ullrich sagt: "Ich nenn' das mal Schicksal." Immer wieder jedoch hatte es in Sachen Ullrich auch andere Sichtweisen gegeben, immer wieder war auch von Vorbehalten und Zweifeln die Rede, nicht zuletzt von vermeintlich mangelnder Disziplin; das war diesmal nicht anders, als bekannt wurde, daß er sein Saisondebüt auf Ende April würde verschieben müssen. Das bestärkte seine Kritiker in ihrer Auffassung, daß es wohl wieder nichts werden könne mit dem Ausnahmetalent Ullrich und der Tour, mit dem zweiten Triumph in Gelb in Paris. Ullrich versucht, sich zu verteidigen: "Was ich hatte", betont der Profi, den eine Reizung im rechten Knie vorübergehend gebremst hatte, "kam nicht aus Faulheit", es habe auch nichts mit fehlender Motivation zu tun gehabt. Eine Art Reizfigur des Radsports bleibt er dennoch. Ein Mann, der polarisiert, auch in der Fachwelt.

Olaf Ludwig ist seit dieser Saison der Teamchef von T-Mobile, er löste in dieser Funktion den Belgier Walter Godefroot ab. Ihm wird nachgesagt, einen engeren Kontakt zu pflegen, als Godefroot dies getan hatte. In den Diskussionen um Ullrich, um dessen Berufsauffassung oder auch um das Gewicht des Rostockers bemüht sich der ehemalige Weltklassesprinter um eine gewisse Gelassenheit: "Man kriegt eine dicke Haut." Die Situation ist nun schwierig, das kann auch Ludwig nicht leugnen; er verstehe auch, sagt er, "daß man Sachen in Frage stellt". Doch noch sei nichts verloren, es gebe nichts, "was mich beunruhigt, ich mache mir keine ernsthaften Sorgen". Ludwig meint damit auch die Blessuren von Ullrich oder Andreas Klöden, der wegen einer Schultereckgelenksprengung hatte operiert werden müssen; bei der Tour soll Klöden einer der wichtigsten Helfer von Ullrich sein. Kein Schaden sei so groß, sagt Ludwig zuversichtlich, daß man ihn nicht reparieren könne. Die Rückstände von Ullrich in der Westschweiz hält er für "vollkommen irrelevant". Entscheidend sei, sagt er, "daß er ohne Beschwerden durchkommt. Da sieht es sehr gut aus." Und er bescheinigt Ullrich auch einen Kämpfergeist: "Er selbst hat den Willen, den Weg unbedingt zu gehen." Ludwig hat die Tour de Romandie im übrigen vorzeitig verlassen. "Ich bin nicht derjenige, der bestimmte Sachen kontrolliert", sagt er. Ullrich kennt schließlich seine Vorstellungen: "Wir haben ein gutes Agreement darüber, was uns voranbringt."

Bjarne Riis trat einst an der Seite von Ullrich in die Pedale; im Jahr 1996 siegte er in Diensten des Teams Deutsche Telekom bei der Tour. Inzwischen ist Riis angesehener Macher des dänischen CSC-Teams; sein Star, der Italiener Ivan Basso, wird als einer der aussichtsreichsten Kandidaten für den Gipfelsturm bei der Tour betrachtet. Vor kurzem erregte Riis Aufsehen mit harschen Angriffen gegen Ullrich. Sie basierten auf einer Begegnung mit dem Deutschen in der Toskana. Sein Eindruck von Ullrich sei katastrophal, hieß es. Es habe den Anschein, wurde Riis in einer dänischen Zeitung zitiert, als hätte Ullrich gar keine Lust mehr, auf das Rad zu steigen. Und überhaupt: Er schleppe zehn Kilo zuviel mit sich herum. Ullrich (keineswegs pausbäckig) entgegnete unlängst in Genf lächelnd, er wundere sich, was Riis in kürzester Zeit alles erkennen könne. Viel, sagte der Däne nun gegenüber dieser Zeitung. "Ich kann sehen, daß er zu schwer ist. Das dauert bei mir zwei Sekunden." Eigentlich will sich Riis nicht mehr dezidiert zu Ullrich äußern, er ist schon zu oft in jüngerer Vergangenheit zu diesem Thema befragt worden: "Dann muß ich der böse Kerl sein." Dabei will Riis seinen ehemaligen Mitstreiter doch gar nicht an den Pranger stellen, "ich mag Jan gerne". Er erzählt dann trotzdem noch, daß Ullrich zwar auch früher schon spät angefangen habe, Rennen zu fahren - "aber er wird ja nicht jünger". Und er sagt: "Daß Jan nicht in Form ist, ist nicht mein Problem. Ich kümmere mich um meine Mannschaft. Ich weiß ganz genau, was ich mache." Er sei, fügt Riis hinzu, nicht hundertprozentig davon überzeugt, daß dies etwa bei T-Mobile auch so sei: "Die haben einen Plan mit Jan. Aber welchen?" Mit Basso auf alle Fälle, der im Frühjahr schon auf sich aufmerksam machte, wähnt Riis sich im Soll - und er glaubt, daß Basso auch nicht Gefahr laufe, bis zum Juli an Kondition einzubüßen. Auf die Frage, wer der große Favorit bei der Tour sei, antwortet Riis: "Normalerweise sollte es Ullrich sein."

Rudolf Scharping hat schon die Nähe von Ullrichs Equipe gesucht, als er noch nicht Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer war. Gerne zeigte sich der frühere Kanzlerkandidat der SPD neben Ullrich oder Erik Zabel, er tut das noch immer. Die Beziehung zum Beispiel zu Ullrich beschreibt Scharping so: Er sei mindestens ein sehr guter Bekannter von ihm, fast schon ein Freund. Und stolz erwähnt er, daß er im Besitz eines Rennrades sei, mit dem Ullrich bei der Tour 1997, als sein Stern aufging, unterwegs gewesen sei. "Das haben die mir zum 50. Geburtstag geschenkt, toll." Und so preist der Radsportfan Scharping nun auch die Verdienste des Radprofis Ullrich, nicht zuletzt mit dem Hinweis darauf, daß er bei allen Tour-Teilnahmen auf das Podium gekommen sei - mit einer einzigen Ausnahme. Ein solcher Sportler, sagt Scharping, "hat eine Weltklasseleistung gebracht". Den aktuellen Rückstand, das ist für ihn sicher, könne Ullrich noch aufholen. Er müsse nur sehr konsequent sein und "extrem konzentriert arbeiten". Daß er dabei bei T-Mobile die passende Unterstützung erhält, steht für Scharping außer Frage: "Er hat ja ein sehr professionelles Umfeld." Daß Ullrich auch noch über genügend Ansporn verfügt, ist für den BDR-Präsidenten ebenfalls offensichtlich: "Der ist ungebrochen." Allerdings: "Er wird es in diesem Jahr sehr schwer haben." Nicht allein wegen der Folgen seiner gesundheitlichen Malaise, der Fachmann Scharping weiß auch: Die Tour werde diesmal viel schwerer kalkulierbar sein, "es gibt keine klare Hierarchie, das Feld wird nervöser sein".

Eddie Merckx ging als "Kannibale" in die Geschichte des Radsports ein, weil sein Hunger nach Erfolgen schier unersättlich schien. Fünfmal entschied der Belgier jeweils die Tour und den Giro d'Italia für sich. Sein Sohn Axel verdingt sich ebenfalls als Radprofi; Merckx ist mit dem Metier mithin noch sehr vertraut. Im Vorjahr schon, vor dem letzten Duell zwischen Ullrich und dem Amerikaner Lance Armstrong in Frankreich, hatte Merckx zu angeblichen Schwächen des Deutschen Stellung bezogen. Gegenüber dem "Spiegel" sagte Merckx, er vermute, daß "Jan inzwischen müde im Kopf ist". Überdies habe er nicht den "zerstörerischen Ehrgeiz", wie ihn etwa Armstrong besessen habe. Vielleicht habe man auch, sagt er nun, in all den Jahren zuviel von Ullrich erwartet. Abschreiben mag Merckx ihn jetzt aber dennoch nicht, auch wenn nur noch zwei Monate hin sind bis zur Tour 2006: "Wenn er einen guten Giro fährt", sagt er, "muß es reichen." Er setzt trotzdem eher auf Basso. Für Merckx stellt sich als Manko dar, daß Ullrich grundsätzlich die Frühjahrsklassiker links liegenläßt. "Ich finde das nicht so gut." Schließlich könne man dort etwas für seine Moral und Sicherheit tun.

Was wird mit Ullrich? "Ich hoffe, daß Jan das alles hinbekommt", sagt Udo Bölts, treuer Begleiter von 1997. "Er ist ein Jahrhundertathlet." Der Pfälzer hat gerade ein Buch herausgegeben. Als Titel nahm er, was er Ullrich einst zuschrie - und wieder brandaktuell sein könnte: "Quäl' dich, du Sau".

Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 30.04.2006, Nr. 17 / Seite 21
Bildmaterial: dpa/dpaweb, AP


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BeitragVerfasst: 02 Mai 2006 22:38 
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Eiermann U7 Emu
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drullse hat geschrieben:
Kann ich absolut nachvollziehen.
Alles.


Ohne jetzt den Thread zu Ende gelesen zu haben, hatte mich an Deiner Aussage schon immer eines gewundert:

- Sie kommt von jemand, der im tiefsten Winter 30km Lauf und 100km Radeinheiten macht.

Ansonsten kann ich (wer sonst?) es natürlich sportlich nachvollziehen, es gibt nur einen kleinen Unterschied:
Der Typ ist Pro. Und für Leute, die ihren Job nicht vernünftig machen. habe ich kein Verständnis.

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BeitragVerfasst: 02 Mai 2006 23:09 
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Eiermann U7 Emu

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Bein-Godik hat geschrieben:
Sie kommt von jemand, der im tiefsten Winter 30km Lauf und 100km Radeinheiten macht.

:???:


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BeitragVerfasst: 03 Mai 2006 07:22 
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Sushi Emu
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Bein-Godik hat geschrieben:
drullse hat geschrieben:
Kann ich absolut nachvollziehen.
Alles.


Ohne jetzt den Thread zu Ende gelesen zu haben, hatte mich an Deiner Aussage schon immer eines gewundert:

- Sie kommt von jemand, der im tiefsten Winter 30km Lauf und 100km Radeinheiten macht.

Ansonsten kann ich (wer sonst?) es natürlich sportlich nachvollziehen, es gibt nur einen kleinen Unterschied:
Der Typ ist Pro. Und für Leute, die ihren Job nicht vernünftig machen. habe ich kein Verständnis.

Was heißt Job nicht vernünftig machen? Mir geht das gejammer auf die Eier. Ganz Deutschland stöhnt jedes Jahr auf wenn Jan Ulrich mal wieder zu fett ist, dummerweise noch die oder andere Krankheit plagt und dann bei der Tour "nur" Zweiter wird. Ein erster Platz bei der Schweizrundfahrt wird als Nebensache abgetan. DAS IST SCHEIßE. Bis auf die Lanze und den Jan sind doch die "Möchtegernanwärter" auf den Tour de France Thron reihenweise abgekackt. Da waren "Favoriten dabei die jenseits des 10. Platzes gelandet sind oder gleich die Segel gestrichen haben nachdem sie gemerkt haben es geht nichts.
Jan ist immer noch einer der erfolgreichsten Radprofis und seine Menschlichkeit sollte man nicht falsch auslegen ;) Wir diskutieren hier immer noch über Radrennen wofür, im Gegensatz zum Fußball z.B.,wirklich hartes Training Voraussetzungen ist

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dumdidum


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BeitragVerfasst: 03 Mai 2006 08:08 
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Rote Socken Emu

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Na ja, jemand der die TdT 1x gewonnen hat und 6x auf dem Treppchen stand. macht seinen Job doch ganz ordentlich.

Wenn man den Trainingsaufwand von Radprofis mit dem Trainingsaufwand von Fussballern ins Verhältnis setzt, dann kann man nachvollziehen, warum mancher Profi sich fragt, warum er nicht Surfer geworden ist.

Mir ist Ulle auf jeden Fall sympathisch und ich drücke ihm die Daumen für die TdF.

Und wenn er "nur" den dritten Platz belegen sollte? So what!

Ein zweiter oder dritter Platz bei der TdF, ist das vielleicht nix? Tausende träumen davon, die Tour mitfahren zu dürfen und >95% derjenigen, die mit Ulle hart ins Gericht gehen, müssten bei der 1. Flachetappe im Windschatten abreißen lassen. ;)


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BeitragVerfasst: 03 Mai 2006 14:48 
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ULLRICHS PROJEKT GELB

http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,414087,00.html

momentan gibts aber viel zu schreiben

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Ich drück Ihn die Daumen, er schaft das

http://sport.rtl.de/sportartikel/radspo ... 889376.php


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BeitragVerfasst: 04 Mai 2006 15:31 
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BeitragVerfasst: 04 Mai 2006 15:36 
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keko hat geschrieben:


da steckt imho viel Wahrheit drin :(

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BeitragVerfasst: 04 Mai 2006 15:55 
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Hawaii Emu
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tacis hat geschrieben:
keko hat geschrieben:


da steckt imho viel Wahrheit drin :(

Und trotzdem wählen bei der Umfrage 'Wer gewinnt die Tour de France 2006?' 44% Ulrich :???:

Felix

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tacis hat geschrieben:
keko hat geschrieben:


da steckt imho viel Wahrheit drin :(


Dem Ulle fehlt einfach der totale Biss, den letzten Killerinstinkt. Er kommt mir immer irgendwie gesättigt vor. Ich kapier wirklich nicht, weshalb er mal einen anderen Aufbau versucht. Er hat doch sonst nix zu tun ausser Rad zu fahren. Er kann doch den ganzen Winter in Australien verbringen, wenn er Lust hat.

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BeitragVerfasst: 04 Mai 2006 16:19 
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keko hat geschrieben:
tacis hat geschrieben:
keko hat geschrieben:


da steckt imho viel Wahrheit drin :(


Dem Ulle fehlt einfach der totale Biss, den letzten Killerinstinkt. Er kommt mir immer irgendwie gesättigt vor. Ich kapier wirklich nicht, weshalb er mal einen anderen Aufbau versucht. Er hat doch sonst nix zu tun ausser Rad zu fahren. Er kann doch den ganzen Winter in Australien verbringen, wenn er Lust hat.


vielleicht ist er auf die idee noch nicht gekommen..schick ihm doch mal ne mail :D

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