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Dreh das Schaltwerk beim Rausmachen nach hinten/oben weg, dann geht es schon mal etwas einfacher.

Schwierig war jetzt nicht unbedingt, vorher konnte ich halt die Hinterräder wechseln, ohne Schmiere an die Finger zu bekommen, da musste man ja nur mal kurz das Schaltwerk nach unten drücken.

Danke!!!!!

Na prima!
Jetzt habe ich den Campa Schlüssel mit wenig Schlaf von der Post abgeholt und die Kassette demontiert. Und siehe da, die alte Kassette passt nicht auf den Freilauf. Ich könnte kot.....

Also:
Gekauft habe ich Ultegra, dieses Jahr, 10fach

9fach, 10 Jahre alt wollte ich drauf machen - passt aber nicht

Die 10fach von meinem Rad aus 2006 und 9fach waren austauschbar.

Hat Shimano da jetzt was neues gemacht? Muss / kann ich mir eine 9fach Kassette kaufen, die auf den neuen Freilauf passt und passt das dann mit dem Rest von dem alten Rad zusammen?

Wieso willste denn überhaupt noch so ne olle, abgewetzte 9-fach draufmachen??? Neuer Rahmen und 10-Jahre alte Kassette........das muss doch net sein.
Kauf ne neue 10er Kassette und gut is.

Ne, ne, ne... also....

Ich habe ein neues Tri-Rad gekauft, brauchte aber keine Räder, da ich ja die HED habe. Also habe ich das Rad mit ein Paar Rädern für mein altes Rennrad bestellt, mit dem ich die TransAlp fahren werde. Das Rennrad hat aber aufgrund des Alters nur eine 9fach- Schaltung. Also muss da auch eine 9fach- Kassette drauf. Die 9fach mit der etwäs älteren 10fach war in beide Richtungen austauschbar. Das geht jetzt nicht mehr. So stellt sich mir die Frage, ob es für den neuen Freilauf auch 9fach- Kassetten gibt.
Die neue Ultegra heißt wohl CS 6700. Leider finde ich mit dieser Bezeichnung keine 9fach- Kassette. Das Rad soll aber auf jeden Fall in das Rennrad.

Wat nu?

KW 13 - noch 12 Wochen bis zur Transalp.

12 Wochen sind ja eigentlich noch recht lange. Aber in fünf Wochen, ziemlich genau um diese Zeit, geht es in Buschhütten los. So habe ich dann gestern auch das erste Mal gekoppelt. Ich bin echt mal gespannt, wie sich eine vermeintlich gute Radform (zumindest viele KM, am Tempo mache ich ja nicht so viel) und ganz geringe Laufumfänge auf das Gesamtergebnis bei einer KD bemerkbar machen.

Rad: 281 - gesamt 1.606
laufen: 18,1 - gesamt 64,4
schwimmen: 6000 - gesamt 22.300
(gesamt = 27. Februar bis heute)

Das war schon ein recht fleißiger Monat, dem tollen Wetter im März sei Dank. Gesamt waren es 71:45 Stunden mit u.a. 1349 KM Radfahren. Im April dürfen es gerne ähnlich viele KM sein .

Ich vermute, deutlich negativ. Du bist viel Rad gefahren, hast aber kaum richtig gebolzt. Das war letztes Jahr bei meiner Saisonauftakt-OD ähnlich. Ich hab schon auf dem Rad gemerkt, dass ich relativ wenig Punch hatte. Die Spritzigkeit fehlte einfach. Rothsee-Triathlon ein paar Wochen später war dann dank einiger harter Intervalldinger deutlich besser.

Tempo 140 - Pling - Motorstörung - Auto geht aus und ich stehe 800 m vor der Ausfahrt Schwäbisch Hall auf der A 6.

Der ADAC sagt nachdem er mehrere Diagnosegeräte angeschlossen hat, dass etwas mit der Einspitzung sei. Jetzt steht mein Passat Diesel bei VW in Schwäbisch Hall und ich bin gut 100 KM weiter östlich im Frankenland.
In Schwäbisch Hall bin ich dann abgeholt worden und zu meiner Unterkunft gefahren worden, Vielen Dank Bine .

Mal sehen was mit dem Auto jetzt ist. Ich starte mein Radtraining auf jeden Fall gleich.

Der erste Tag, bestehend aus zwei Etappen ist geschafft. Es war herrlicher Sonnenschein und die Landschaft hat mir sehr gut gefallen. Rundum ein sehr schöner Tag.... mal abgesehen davon, dass ich nicht keine Nachricht bekommen habe, ob mein Auto fertig ist.

Vormittag: 69 KM mit 690 HM und netter Begleitung


Nachmittag: 60 KM mit 800 HM


Gesamt 129 Kilometer - 1490 Höhenmeter

Tag 2:

Wie geplant ging es zur Challenge- Runde.
Die Strecke, soweit wir sie fahren konnten, hat mir sehr gut gefallen. Leider war eine Straße gesperrt, wir haben es getestet, bis zur eigentlichen Baustelle, es ging wirklich nicht. So sind wir dann etwas anders gefahren. Da meine Mitstreiterin etwas angeschlagen war, haben wir im Cafe Grimm Kuchen gegessen. Das Bild steht schon in einem anderen Blog. Ich habe übrigens das Stück hinter dem Tee gegessen.


Leider hat dann mein Tacho, oder wie es jetzt heißt Radcomputer, die Aufzeichnung abgebrochen. Das passiert wohl nach einer gewissen Zeit automatisch. Denke wir haben wohl doch etwas länger bei Grimm gesessen . So musste ich Aufzeichnung, kurz nachdem ich Bine zu Hause abgeliefert habe, noch mal neu starten. Da ich noch nicht genug Höhenmeter hatte, bin ich noch mal nach Massendorf hoch gefahren und danach noch eine kleine Runde hier durchs Dorf.


Zu Buche stehen für mich 133 KM und 1160 HM.

Für die Kenner der Challenge- Runde. Wo auf dem oberen Profil ist der Solarer Berg?

Morgen hole ich mein Auto in Schwäbisch Hall ab. Das liegt genau auf einer Höhe zu Abenberg nur ca. 110 KM westlich und genau von da kommt der Wind morgen.

Tag 3:

Ich habe mein Auto wieder . Und es war sogar noch ein paar Euro günstiger als die erste Prognose des Autohauses.

Der Weg von Abenberg nach Schwäbisch Hall war schon recht schwer. Ich habe mir den Michellin- App runtergeladen und habe versucht, danach zu fahren. Die erste Hälfte ging durch sehr viele kleinere Orte und ich habe häufig nach dem Weg zum nächsten Ort fragen müssen. Hätte ich den Weg gekannt, wäre das gar nicht so schlecht gewesen. Die zweite Hälfte ging es dann nur noch geradeaus über zwei oder drei Landstraßen. Das war einfach zu finden aber nicht wirklich schön auf den eher engen Landstraßen. Gegen Ende ging es dann auf einer recht neu geteerten Straße durch ein paar Serpentinen ein Stück bergab. Wie befürchtet dann auch direkt wieder hoch, was trotz mittlerweile recht schwerer Beine, dem Gegenwind zu verdanken, noch Spaß gemacht hat.

Tag 4:

Auch wenn ich bis jetzt alles von der Intensität eher ruhig gefahren bin, werden die Beine schon immer schwerer. Deshalb ging es heute etwas kürzer. Das passte auch ganz gut zum Wetter. Gegen Ende der Tour fielen die ersten Tropfen vom Himmel.
Trotzdem war ich dann noch eine halbe Stunde laufen.


81 KM / 610 HM

Tag 5: Karfreitag, 06. April 2012

Für heute hatte ich eine Tour zum "Gelben Berg" geplant, diesen aber nicht gefunden. Irgendwie habe ich den nächsten Ort nicht gefunden und bin dann auf gut Glück gefahren, was ich dann aber nicht hatte. Irgendwann kam ich an einem Wegweiser zu einem Ort vorbei, der auf meinem Rückweg stand. Aber auch rückwärts habe ich den Berg erst mal nicht gefunden. Orientiert war ich dann erst wieder nach 87 KM. Ich bin dann noch weiter zu dem Berg gefahren und wollte nach spätestens 100 KM umdrehen. So fand ich kurz vorher noch einen schönen Berg, ein recht langer und moderater Anstieg. Wie ich nachher auf der Karte gesehen habe, war es der richtige Berg, aber nicht die geplante Straße. Auf jeden Fall ging oben eine kleine Straße nach rechts ab. Da stand ein Schild 17%. Also bin ich da mal runter, was nicht sehr schön war, da die Straße aus aneinander gelegten Betonplatten bestand. Unten in Samenheim habe ich dann gedreht und bin wieder rauf. Hier kam dann erstmals in dieser Woche das 25er Ritzel zum Einsatz und ich hätte mir ein 27er gewünscht. Die letzten 100m zeigte mein HAC 20% an und ich musst schon ganz schön kämpfen.

Ich glaube so lange bin ich noch nie Rad gefahren, bin ja eher der Mann für kürzere Einheiten. Vor vielen Jahren bin ich mal eine RTF mit 160 KM gefahren, aber das waren nur 5 Stunden, wenn ich mich recht erinnere.


146 KM / 1620 HM

Heute ist erstmals richtiges schei... Wetter. Mal sehen, ob ich gleich noch ein bisschen locker rollen kann.

Tag 6:

Wie schon an anderer Stelle geschrieben, haben wir an diesem recht verregneten Tag ein Regenloch gefunden. Ganz am Ende habe ich wie jeden Tag außer Freitag ein paar Tropfen abbekommen, heute war es halt Graupel.

Man soll es nicht glauben, dass die ganzen kleinen Zacken im Profil doch ein paar Höhenmeter ausmachen.


70 KM / 640 HM

Morgen früh wird es dann noch mal richtig kalt für zwei Stunden und dann fahre ich wieder nach MG.

Tag 7:

Ostersonntag. Da ich erst abends zum Essen verabredet bin, kann ich bei herrlichem Sonnenschein noch eine kleine Tour machen. Leider zeigt das Termometer um 10 Uhr nur 2°.
Da ich die Gegen so langsam kennengelernt habe, habe ich mir eine kurze, knackige Tour zusammengestellt.


61 KM / 1030 HM

Nun bin ich wieder zu Hause. Die Woche sind es 740 KM mit 7530 HM geworden. Die Touren mit Sabine zusammen waren sicherlich nicht sehr anstrengend und auch nicht schnell. Dennoch hatte ich die ganze Woche schwere Beine und mein Puls ging nur noch sehr schwer hoch, was ja ein Hinweis auf eine gewissen Erschöpfung ist.
Jetzt heißt es, die Trainingsreize zu verarbeiten. Heute mache ich wahrscheinlich gar nichts, außer natürlich Kuchen essen . In den nächsten Tagen dürfte es aufgrund des Wetters nicht sehr schwer fallen, die Finger vom Rad zu lassen. Da es aber bis Buschhütten keine vier Wochen mehr sind, muss ich wohl oder übel in der nächsten Zeit mal ein Einheiten mit Intervallen machen, sowohl auf dem Rad, als auch beim Laufen.