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Kriegt Flow in 4 Wochen sein Fett weg ?
Umfrage endete am 15 Jul 2007 19:03
Ja, sub 72 kg packt er locker 11%  11%  [ 1 ]
ein, zwei Kilo, er bleibt aber über 72 kg 44%  44%  [ 4 ]
da bewegt sich nüschte :p 0%  0%  [ 0 ]
der wird noch fetter ... :nono 33%  33%  [ 3 ]
is' mir dicke Wurst 11%  11%  [ 1 ]
Abstimmungen insgesamt : 9
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BeitragVerfasst: 26 Jul 2007 11:39 
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Capoeira Emu
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feder hat geschrieben:
naja, bei beiden Disziplinen hängt der Verbrauch natürlich von der Geschwindigkeit (und von weiteren Faktoren) ab.


Das ist schon richtig ...
Beim Laufen ist der Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit und Verbrauch aber offenbar recht linear (10% schneller, 10% mehr Verbrauch pro Stunde), was dazu führt, daß der Verbrauch pro km relativ konstant ist.
Dafür, wie gesagt, findet man wohl relativ brauchbare Formeln, mit denen man diesen Verbrauch pro Kilometer, abhängig vom Gewicht, abschätzen kann ...

Beim Radfahren sieht's natürlich ganz anders aus ...
Die Leistung (~ Verbrauch pro Stunde) steigt mit der dritten Potenz der Geschwindigkeit, der Verbrauch pro Strecke damit quadratisch zur Geschwindigkeit ...
Material ist entscheidend (100 km auf'm quietschendem Klapprad ...)
Aerodynamik ...
Körpergewicht im Flachen kaum beeinflussend ...


Zitat:
aber beim Laufen mußt du ja dein eigenens Körpergewicht tragen und vorwärtsbewegen und es sind auch mehr Muskeln im Einsatz. insofern ist der Kcal-Verbrauch wohl höher.


... schon richtig, aber im Schluß wohl zu einfach gedacht ...

Auf'm Rad ist die theoretisch einsetzbare Kraft unendlich ...

Wenn du beim Laufen noch was hinter dir herziehst (Autoreifen), wirst du deinen Verbrauch wohl nochmal deutlich erhöhen können ...

Auf'm Rad schalteste einfach 'nen Gang höher ...


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BeitragVerfasst: 26 Jul 2007 11:43 
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Capoeira Emu
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laufsusi hat geschrieben:
feder hat geschrieben:
naja, bei beiden Disziplinen hängt der Verbrauch natürlich von der Geschwindigkeit (und von weiteren Faktoren) ab.

aber beim Laufen mußt du ja dein eigenens Körpergewicht tragen und vorwärtsbewegen und es sind auch mehr Muskeln im Einsatz. insofern ist der Kcal-Verbrauch wohl höher.


eben.
zudem hat man beim radfahren immer wieder pausen..
beim laufen ja nie.


Herrliche Argumentation :lachen

Zitat:
allein wenn man die pulsfrequenz vergleicht ist ja klar, wo der verbrauch höher ist.


Ich glaube nicht, daß man das so einfach sehen kann ...

Zitat:
und wenn man sich die hobbyradler und hobbyläufer anschaut, sieht man schon sehr genau wer mehr verbraucht. :lachen


Oder wer mehr ißt, (Bier trinkt) ...


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BeitragVerfasst: 26 Jul 2007 11:53 
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Capoeira Emu
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z.B. auf dieser Seite... habe sie, glaube ich, oben schonmal erwähnt/verlinkt...

Zitat:
Tätigkeit sehr schwer

Laufen 12 km/h 705 kcal/h
Rad fahren 30 km/h 840 kcal/h
Laufen 15 km/h 847 kcal/h



... gut, laufen natürlich wieder gewichtsabhängig, für 80 kg und 10km/h habe ich auf diesen Seiten 550 kcal/h gefunden ...

Ich empfinde, ganz grob gesehen, einen 30 km/h Schnitt Rad vergleichbar mit 10 km/h Laufen ...

Wenn ihr eher 16 km/h lauft und 25 km/h radelt, verschiebt sich das
natürlich Richtung höherer Verbrauch beim Laufen ... ;)


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BeitragVerfasst: 26 Jul 2007 12:23 
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Das Kraichgau-Emu
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vielleicht hilft dies weiter

http://gin.uibk.ac.at/thema/sportundern ... nnung.html

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BeitragVerfasst: 26 Jul 2007 12:41 
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Capoeira Emu
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feder hat geschrieben:


Hab's mal überflogen ...

Das Meiste ist eigentlich klar ...

Zitat:
Ein sog. Fettstoffwechseltraining dient nicht der Gewichtsreduktion, sondern der Ökonomisierung der muskulären Energiebereitstellung und damit der Verbesserung der Langzeitausdauer


Gegen "niederintensives" Training wird ja ganz schön gewettert ...

Ist ja auch richtig, was sie schreiben, allerdings denke ich, daß dadurch einfach auch der Stoffwechselweg der Fettverbrennung trainiert wird, sprich die negative Energiebilanz leichter zu verkraften ist.

Jemand, der den ganzen Tag, fettaufbauend Zucker zu sich genommen hat, wird wird wohl ganz schön kratlos und gequält in den Seilen hängen, wenn er mal minus machen soll. Ob da noch intensives Training möglich ist ...
Mit der Zeit gewöhnt er sich wohl daran.
Aber erstmal wird das Fett schwer aus den Depot rauszulocken sein ...

Jemand, der über einen größeren Zeitraum schon durch längere, "niederintensive" Trainingseinheiten seine Fettbereitstellung trainiert hat, hat es da wohl deutlich leichter ...


Zuletzt geändert von Flow am 26 Jul 2007 12:46, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: 26 Jul 2007 12:45 
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Capoeira Emu
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Flow hat geschrieben:
Zitat:
Ein sog. Fettstoffwechseltraining dient nicht der Gewichtsreduktion, sondern der Ökonomisierung der muskulären Energiebereitstellung und damit der Verbesserung der Langzeitausdauer


Ist ja auch richtig, was sie schreiben, allerdings denke ich, daß dadurch einfach auch der Stoffwechselweg der Fettverbrennung trainiert wird, sprich die negative Energiebilanz leichter zu verkraften ist.


Fettstoffwechseltraining trainiert eben auch die Langzeitausdauer in Sachen negativer Energiebilanz ... ;)


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BeitragVerfasst: 26 Jul 2007 12:54 
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Das Kraichgau-Emu
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Flow hat geschrieben:

Ist ja auch richtig, was sie schreiben, allerdings denke ich, daß dadurch einfach auch der Stoffwechselweg der Fettverbrennung trainiert wird, sprich die negative Energiebilanz leichter zu verkraften ist.


ja sicher. wobei dann noch die Frage ist, ob man den Fettstoffwechsel besser "hungernd" trainiert oder hin und wieder etwas "Kohle" nachlegt, daß der Fettstoffwechsel weiter läuft und man sich nicht komplett leer macht.

Flow hat geschrieben:
Jemand, der den ganzen Tag, fettaufbauend Zucker zu sich genommen hat, wird wird wohl ganz schön kratlos und gequält in den Seilen hängen, wenn er mal minus machen soll. Ob da noch intensives Training möglich ist ...


schwierig und sicher nur widerwillig.
und wenn es intensiv wird, die KH Vorräte verbraten sind, dann wird Muskulatur/Eiweiß abgebaut.

Flow hat geschrieben:
Mit der Zeit gewöhnt er sich wohl daran.
Aber erstmal wird das Fett schwer aus den Depot rauszulocken sein ...

Jemand, der über einen größeren Zeitraum schon durch längere, "niederintensive" Trainingseinheiten seine Fettbereitstellung trainiert hat, hat es da wohl deutlich leichter ...


nicht unbedingt, denn je ökonomischer der SToffwechsel abläuft, desto weniger Energie braucht man ja um Leistung zu erbringen.

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BeitragVerfasst: 26 Jul 2007 13:25 
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Capoeira Emu
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feder hat geschrieben:
Flow hat geschrieben:

Ist ja auch richtig, was sie schreiben, allerdings denke ich, daß dadurch einfach auch der Stoffwechselweg der Fettverbrennung trainiert wird, sprich die negative Energiebilanz leichter zu verkraften ist.


ja sicher. wobei dann noch die Frage ist, ob man den Fettstoffwechsel besser "hungernd" trainiert oder hin und wieder etwas "Kohle" nachlegt, daß der Fettstoffwechsel weiter läuft und man sich nicht komplett leer macht.


Komplett leer natürlich nicht.
"Fett verbrennt im Feuer der KH" ...
Also gerade so viel KH nachlegen, daß das Feuer schön weiterbrennt, aber wenig genug, um klarzumachen, daß die Energie aus dem Fett kommen soll.
Hat man "diesen Zustand trainiert" wird er bei weitem auch nicht mehr als so groß "hungernd" empfunden, wie wenn er fremd und neu ist ...

Intensives Training leert die KH-Speicher aber auch schnell komplett aus.

Und das mit dem "absoluten vs. relativen" Fettverbrauch ist ja schön und gut.
Wenn ich jetzt im (hypothetischen) Extremfall 100% KH und 0% Fett verbrenne, habe ich vielleicht absolut fünfmal mehr Energie verbraucht (war also sehr effizient) dennoch aber kein Fett. Also nur die KH-Speicher leergebrannt und muß KH nachlegen ...

Bzgl. Fettverbrauchs-Effizienz wird es wohl irgendwo ein Intensitäts-Optimum geben.
Also der absolute Verbrauch möglichst hoch und relative Fettanteil noch deutlich vorhanden.
Geht man mit der Intensität hoch, wird sich der relative Fettanteil in einem bestimmten Bereich z.B. von 30% auf 15% halbieren.
Um den absoluten Fettverbrauch zu erhöhen, müßte sich der Gesamt-Energieverbrauch in diesem Bereich also mehr als verdoppeln.

Hinzu kommt, daß mich 6 Stunden intensivstes Lauftraining pro Woche bei negativer Energiebilanz im Moment regenerativ überfordern würden.
20 Stunden lockeres Radfahren würde ich viel eher verkraften ...


Zitat:
Flow hat geschrieben:
Mit der Zeit gewöhnt er sich wohl daran.
Aber erstmal wird das Fett schwer aus den Depot rauszulocken sein ...

Jemand, der über einen größeren Zeitraum schon durch längere, "niederintensive" Trainingseinheiten seine Fettbereitstellung trainiert hat, hat es da wohl deutlich leichter ...


nicht unbedingt, denn je ökonomischer der SToffwechsel abläuft, desto weniger Energie braucht man ja um Leistung zu erbringen.


Gut, der Wirkungsgrad steigt ... aber nicht unbegrenzt ...

Was ich meine, ist daß die Ausgangs-Türen der Fettdepots eben auch aufgehen, und damit das Fett überhaupt erst schön rausfließen kann ...

Ob das nun 5% mehr oder weniger pro Stunde werden, ist hier gar nicht so ausschlaggebend, wie das Problem "fetter Dauerfresser" deren Fettdepots eben nur aufnehmen und nichts hergeben ...

Als (Fettstoffwechsel)trainierter Ausdauersportler hat man wohl kein Problem, ein paar Tage (ohne Training) "mit 'ner Banane am Tag" auszukommen und trotzdem relativ aktiv zu bleiben.
Ein zuckersüchtiger "Nichtbeweger" kippt wohl am zweiten Tag (wenn die Speicher leer sind) einfach zitternd aus den Latschen ...


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BeitragVerfasst: 26 Jul 2007 13:32 
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Das Kraichgau-Emu
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Flow hat geschrieben:
Komplett leer natürlich nicht.
"Fett verbrennt im Feuer der KH" ...
Also gerade so viel KH nachlegen, daß das Feuer schön weiterbrennt, aber wenig genug, um klarzumachen, daß die Energie aus dem Fett kommen soll.
Hat man "diesen Zustand trainiert" wird er bei weitem auch nicht mehr als so groß "hungernd" empfunden, wie wenn er fremd und neu ist ...


das ist wohl richtig, der Körper lernt auch damit umzugehen :)

Flow hat geschrieben:
Bzgl. Fettverbrauchs-Effizienz wird es wohl irgendwo ein Intensitäts-Optimum geben.


sicher, nur das herauszufinden....hmm....

Flow hat geschrieben:
Hinzu kommt, daß mich 6 Stunden intensivstes Lauftraining pro Woche bei negativer Energiebilanz im Moment regenerativ überfordern würden.
20 Stunden lockeres Radfahren würde ich viel eher verkraften ...


da dann...ab aufs Rad :tomtiger :)
wenn dir das leichter fällt, spricht ja auch nix dagegen. es ging ja nur darum herauszufinden, mit welcher sportlichen Betätigung man am effektivsten kcal verbrät ;)


Flow hat geschrieben:
Was ich meine, ist daß die Ausgangs-Türen der Fettdepots eben auch aufgehen, und damit das Fett überhaupt erst schön rausfließen kann ...

Ob das nun 5% mehr oder weniger pro Stunde werden, ist hier garnicht so ausschlaggebend, wie das Problem "fetter Dauerfresser" deren Fettdepots eben nur aufnehmen und nichts hergeben ...


da hast du allerdings Recht, das sind dann die, die nach 30 min auf dem RAd schon den ersten Riegel auspacken :hammer

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BeitragVerfasst: 26 Jul 2007 13:35 
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Capoeira Emu
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Flow hat geschrieben:
Als (Fettstoffwechsel)trainierter Ausdauersportler hat man wohl kein Problem, ein paar Tage (ohne Training) "mit 'ner Banane am Tag" auszukommen und trotzdem relativ aktiv zu bleiben.
Ein zuckersüchtiger "Nichtbeweger" kippt wohl am zweiten Tag (wenn die Speicher leer sind) einfach zitternd aus den Latschen ...


... und daß nicht, weil er unökonomischer mehr Energie verbraucht hat, sondern weil er an das Fett nicht rangekommen ist ...


Bzgl. ökonomisch :

Vielleicht hier auch unterscheiden zwischen ökonomischer Energiebereitstellung im Sinne von "bei gleicher Leistung (z.B. 1 h Laufen mit 75 kg Körpergewicht, 10 km/h) weniger Energie verbrauchen" und ökonomischer KH-Verwertung im Sinne von "bei gleicher Leistung (z.B.s.o.) weniger KH und mehr Fett verbrauchen"


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BeitragVerfasst: 26 Jul 2007 13:38 
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Das Kraichgau-Emu
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Flow hat geschrieben:
Bzgl. ökonomisch :

Vielleicht hier auch unterscheiden zwischen ökonomischer Energiebereitstellung im Sinne von "bei gleicher Leistung (z.B. 1 h Laufen mit 75 kg Körpergewicht, 10 km/h) weniger Energie verbrauchen" und ökonomischer KH-Verwertung im Sinne von "bei gleicher Leistung (z.B.s.o.) weniger KH und mehr Fett verbrauchen"


letzteres sollte wohl das Ziel sein..... feststellbar durch den RQ ;)

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BeitragVerfasst: 26 Jul 2007 13:43 
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Capoeira Emu
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feder hat geschrieben:
Flow hat geschrieben:
Bzgl. Fettverbrauchs-Effizienz wird es wohl irgendwo ein Intensitäts-Optimum geben.


sicher, nur das herauszufinden....hmm....


Spirometrisch wohl kein Problem ...
Da läßt sich der Gesamtverbrauch bestimmen und über den respiratorischen Quotienten der Fettanteil ...


Zitat:
Flow hat geschrieben:
Hinzu kommt, daß mich 6 Stunden intensivstes Lauftraining pro Woche bei negativer Energiebilanz im Moment regenerativ überfordern würden.
20 Stunden lockeres Radfahren würde ich viel eher verkraften ...


da dann...ab aufs Rad :tomtiger :)
wenn dir das leichter fällt, spricht ja auch nix dagegen. es ging ja nur darum herauszufinden, mit welcher sportlichen Betätigung man am effektivsten kcal verbrät ;)


Das mit dem Energieverbrauch pro Stunde ist ja noch offen ... ;)

Radfahren ist jetzt auch wieder so'ne Sache ...
Wollte in Hinblick auf den Berlin-Marathon mal langsam mein Laufpensum hochfahren.
Ab morgen habe ich meine Tochter für zwei Wochen und wir werden für ein paar Tage am Strand zelten gehen (ohne Rad) ...
Also eher ein paar Strandläufe ... :)


Zitat:
Flow hat geschrieben:
Was ich meine, ist daß die Ausgangs-Türen der Fettdepots eben auch aufgehen, und damit das Fett überhaupt erst schön rausfließen kann ...

Ob das nun 5% mehr oder weniger pro Stunde werden, ist hier garnicht so ausschlaggebend, wie das Problem "fetter Dauerfresser" deren Fettdepots eben nur aufnehmen und nichts hergeben ...


da hast du allerdings Recht, das sind dann die, die nach 30 min auf dem RAd schon den ersten Riegel auspacken :hammer


Jo ! :lol:

Und dann sollte man nicht vergessen, daß es auch noch den ein oder anderen Menschen geben soll, der überhaupt nicht Rad fährt oder läuft und lediglich ein paar Meter vom Sofa bis zum Auto und vom Auto zum Schreibtisch geht ... ;)


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BeitragVerfasst: 26 Jul 2007 14:10 
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Anstatt hier über Stunden rumzulabern, solltest Du lieber trainieren gehen :twisted: ..... dann kannst Dir die ganze Rumrechnerei sparen!

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Fastforward hat geschrieben:
Anstatt hier über Stunden rumzulabern, solltest Du lieber trainieren gehen :twisted: ..... dann kannst Dir die ganze Rumrechnerei sparen!


in der zeit hat er bestimmt nebenher 10 kekse verdrückt. :laugh:

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Eiermann U4-dreiviertel Emu
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Sportfreundin hat geschrieben:
Fastforward hat geschrieben:
Anstatt hier über Stunden rumzulabern, solltest Du lieber trainieren gehen :twisted: ..... dann kannst Dir die ganze Rumrechnerei sparen!


in der zeit hat er bestimmt nebenher 10 kekse verdrückt. :laugh:


Yep, Schoko-Leibniz o.ä. ....
Ganz schlecht für die Energiebilanz!

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