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 Betreff des Beitrags: Sportfreundin läuft Amok...
BeitragVerfasst: 23 Apr 2007 22:47 
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Eiermann U3 Emu
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...so jedenfalls sagen meine Arbeitskollegen, wenn ich meinen Heimweg von 18 km laufend antrete. Sie sagen dann auch, ich solle mir Geld und meine Monatskarte einstecken, falls ich es nicht schaffe. Aber bis jetzt habe ich noch immer alles geschafft.

Was bisher geschah:

Im September habe ich angefangen, ambitionierter zu trainieren.

Seit Oktober bin ich jeweils dienstags und donnerstags 10 km gelaufen. Meitens Tempodauerläufe. Samstags kam denn der längere Lauf von 15-20 km dran.

Radfahren habe ich im Winter meistens sein lassen. Ab und an bin ich mit dem Rad zur Arbeit gefahren. Da sind mir aber die Füße so kalt geworden, dass ich das nicht öfter machen wollte. Da sich der Winter aber mild zeigte, konnte ich mit dem Trekkingrad die ein oder andere größere Tour fahren. Ich glaube, es waren 2 x ca. 70 km, 1 x 50 km. Seit Mitte März fahre ich wieder mit dem Rad zur Arbeit. Das sind 18 km hin und mit einem kleinen Umweg 20 km zurück.

Schwimmen war so eine Sache. Kraulen war für mich komplettes Neuland. Wir sind im September mit einer Bekannten schwimmen gegangen - die hat es mir gezeigt. Mittlerweile traue ich mich auch auf die Sportschwimmbahn, überhole den ein oder anderen Rückenschwimmer, manchmal sogar Krauler, werde jedoch meistens noch selbst überholt. Aber immerhin sieht es nach Kraulen aus und ich gehe nicht unter. :D Im Februar bin ich zum ersten Mal 1000 m durchgekrault. An dem Abend wollte ich feiern gehen, habe aber meine Freundin verpasst, so dass aus dem Anstoßen auf diese großartige Sache nichts wurde. Das war der zweitgrößte Erfolg meiner Triathlonkarriere. Oder der drittgrößte. Jedenfalls habe ich mich unbändig gefreut.

Das war also der Winter und jetzt ist auch schon der Frühling da.


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BeitragVerfasst: 23 Apr 2007 22:48 
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Eiermann U3 Emu
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Das vergangene Wochenende

Freitags fahre ich Rennrad. Es ist so, dass ich für meinen Arbeitsweg mein Trekkingrad nutze. Das ist einfach praktischer und ich kann meine riesige Tasche mit Wechselklamotten, Waschzeug, Mittagessen, Zwischendurchobst und Geldbeutel hinten am Gepäckträger befestigen. Diese Tasche hat einen Vorteil: sie macht das Rad - vor allem bei Gegenwind - ungemein schwer und lässt mich so meine Kraftausdauer trainieren. Wie gesagt fahre ich 18 km zur Arbeit und 20 km dann zurück. Das ganze dann 4 Mal in der Woche.

Da ich aber wie bereits erwähnt nicht gerade die Rennradheldin bin und ich mich beim Wettkampf nicht ganz so blöd anstellen will, muss ich auch mein Rennrad das ein oder andere Mal bewegen. Das mache ich freitags. Am Wochenende mag ich nicht alleine losradeln. Und da ich meinem Mann das nicht antun möchte, dass er mir auf seinem Trekkingrad hinterherhecheln muss, gondele ich freitags also allein durch die Gegend.

Diesen Freitag sollten es so 70 km sein, mit einer 13%-igen Steigung, die ich mir vorgenommen hatte, zwei Mal hoch zu fahren. Ich kam gegen 16 Uhr zu Hause an, zog mich um, füllte meine Trinkflaschen und... stellte fest, dass der Schlüssel vom Hobbyraum nicht dort hing, wo er hängen sollte. Ich suchte also eine Weile, fand ihn nicht und kam zu dem Schluss, dass mein Mann diesen haben musste. Leider war der nicht erreichbar. Weder auf der Arbeit, noch auf dem Handy. Also setzte ich mich vor die Tür mit einer Tüte Katjes Euromünzen und wartete. Ich wartete, fror im Schatten, las ein Buch, wurde ungeduldig.

Irgendwann, es war bereits 18 Uhr geworden (ich erinnere hier kurz daran, dass es um 20 Uhr zu dunkeln beginnt), kam er nach Hause. Dass ich sauer war, brauche ich nicht zu erwähnen. Ich hetzte dann also los, mit Katjes im Bauch und Wut, musste mich die vielbefahrene Verdistraße runter quälen und fuhr dann Richtung Westen.

Da ich zwar sämtlich Wald- und Wiesenwege in und um München kenne, jedoch nicht die asphaltierten Straßen, musste ich ein ums andere Mal stehen bleiben, um nach dem Weg zu suchen. Die Sonne stand noch eine Weile am Himmel, wurde aber langsam rot, so dass ich gegen 19.45 Uhr beschloss, den kürzeren Weg zu nehmen. Um 20.15 Uhr kam ich zu Hause an. Ich glaube, es sind so 50 km geworden. Mein Radcomputer ist irgendwann ausgefallen.

Naja, diesen Freitag probiere ich nochmal die geplante Strecke.

Samstag habe ich mir einen Neoprenanzug gekauft. Er sitzt perfekt und die Farbe steht mir super. Aber irgendwie - das gebe ich zu - bin ich doch mehr Frau als Triathletin, denn die 145 Euro haben mir schon weh getan. Was man sich da alles für Klamotten hätte kaufen können. :lookaroun:

Sonntag dann habe ich meinen Mann gegen 8 Uhr aus dem Bett geschmissen, weil ein langer Lauf anstand. 24 km in 2.25 mit Endspurt zum Bäcker, da der um 11 schließt. Ganz außer Atem kam ich dort an und wollte schon das Dekobrot aufkaufen. Das hat der Verkäufer mir leider nicht vermacht. :hammer

Heute war mal Ruhetag.

Vielen Dank fürs Durchhalten bis hierher. Aber Ihr seid ja Ausdauersportler, nicht wahr? :newwer Ich bin nämlich auch noch Hobbyautorin.


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BeitragVerfasst: 25 Apr 2007 15:06 
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Eiermann U3 Emu
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Dienstag, 24.04.07

Radfahrt zur Arbeit: 18 km, Fuchs im Rapsfeld gesehen
Radfahrt nach Hause: 18 km, da war der Fuchs schon weg

gleich im Anschluss: 8,5 km Lauf mit 100 HM, Puls bis 184; 48:49


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BeitragVerfasst: 26 Apr 2007 13:59 
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Eiermann U3 Emu
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Mittwoch, 25.04.07

Radfahrt wie üblich: morgens 18 km bei Gegenwind, abends 20 km bei wunderbarem Rückenwind. War wie Fliegen.

Danach Schwimmtraining, 1 Stunde. 1000 m geschwommen, 500 m am Stück, 100 m nur Beinschlag. ALLE haben mich überholt. :(
Danach gab es ein Glas Rotwein.


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BeitragVerfasst: 03 Mai 2007 12:29 
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Eiermann U3 Emu
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Donnerstag, 26.04.07

Radfahren zur Arbeit und zurück. Macht 36 km.

Abends Schwimmen im Dantebad. 1000 m waren es. Ich war mal wieder dir Langsamste. Es geht gerade nicht voran.

Freitag, 27.04.07

Radfahren zur Arbeit. 36 km wie immer.
Nachmittag wollte ich einen langen Lauf machen. Aber angesichts der Hitze und der bevorstehenden Radtour am Samstag und Sonntag habe ich das ganze auf 10 km verkürzt. Leider sind dann aus den 10 km nur 9,5 km geworden und das auch noch langsam. Ich war dermaßen dehydriert und hatte überhaupt keine Lust. Ich kann nachmittags einfach nicht laufen. Es ist auch nciht mein Ding, einen Lauf irgendwo dazwischen zu schieben. Ich brauche Zeit und eine seelische Vorbereitung. Ansonsten geht mein Puls von Anfang an auf 180. Hinterher taten mir die Beine weh. Im Biergarten gabs eine Belohnung in Form einer Radlermass.

Samstag, 28.04.07 + Sonntag, 29.04.07

Radfahrt an den Spitzingsee. Start morgens 10.30 Uhr, Ankunft 17.30 Uhr. 95 km gesamt und viele, viele Höhenmeter.

Sonntag Start um 9.30 Uhr, über Valepp, Moni-Alm, Tegernsee und M-Wasserweg zurück nach Hause. Am Ende standen 108 km auf dem Tacho. Berge wollte ich keine mehr sehen.

Montag, 30.04.07

Ist nicht wegen Monatsabschluss und Beineausruhenmüssen.

Dienstag, 01.05.07

Ist auch nicht wegen Hochzeitstag.


Mittwoch, 02.05.07

Nur Radfahren zur Arbeit, 36 km. Abends wollte ich schwimmen gehen, war aber einfach zu müde. Muss auch mal sein.

Zusammenfassung April:

Radfahren: 603 km
Laufen: 119 km (ist weniger geworden zu Gunsten des Radfahrens)
Schwimmen: nur 3000m. Viel zu wenig. Mir fehlte am Monatsanfang die Zeit wegen Stress auf der Arbeit und dann bin ich nur noch 1 x pro Woche gegangen. Aber intensives Training würde es jetzt auch nicht mehr raushauen.


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BeitragVerfasst: 04 Mai 2007 22:17 
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Eiermann U3 Emu
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Donnerstag, 03.05.07

Wie üblich: Radfahrt zur Arbeit und zurück mit den üblichen 36 Gesamtkilometern.

Anschließend konnte ich mich nicht zu einem schnellen Lauf aufraffen. Nö, quälen muss nicht sein. Ich hatte mehr Lust zu einem schönen, langsamen Läufchen ganz in Ruhe und ohne Hatz durch neue Gegenden. Also bin ich durch den Schlosspark gelaufen, dann rüber in den wunderschönen kleinen Wald und dann durch eine nette Siedlung voller Kinder zurück. Und, oh Wunder, der Puls blieb unter 150. Das ist neu. Das ist ganz neu. Und ich glaube, es liegt am vergangenen Wochenende mit den vielen Radkilometern und Höhenmetern. Nach 1 Stunde und 5 Minuten und 10 km kam ich dann unverschwitzt und ausgeruht zu Hause an. Prima.

Freitag, 04.05.07

Fahrt zur Arbeit. Wird langsam langweilig.

Boris sagt, es regnet nicht vor dem Abend. Also wage ich eine Ausfahrt mit dem Rennrad nachdem ich von der Arbeit zurück geradelt bin. Diesmal wieder Richtung Nordwesten, waghalsig in den Landkreis Dachau hinein. Leider tummeln sich auf jeder Straße, egal wie klein, Unmengen von Autos. Das ärgert mich enorm. Aber immerhin Raps rechts und links. Übrigens habe ich, ganz Sportler, meine Trinkflasche und meinen Pulsmesser vergessen. Und da mein Tacho nicht funktioniert momentan, weiß ich weder, wie lange ich unterwegs war, noch, wie viele Kilometer ich gefahren bin. Und durstig war ich auch! Blöd kann man sein. Aber immerhin heil zurück. Trotz der vielen DAHs.


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BeitragVerfasst: 15 Mai 2007 22:48 
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Eiermann U3 Emu
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Samstag, 05.05.07

Ein langer Lauf sollte es werden. Mit Trinkflaschen ausgerüstet geht es auf zum Schloss. Schon an der Kreuzung, an der wir warten müssen, kommt uns etwas spanisch vor. Polizisten riegeln die Zufahrt zum Schloss ab. Auch gut, müssen wir wenigstens auf dem Weg dahin keine Abgase einatmen, wie sonst immer. Vorm Schloss Massenauflauf und schwarze Limousinen. Keine Ahnung, wer da heute empfangen wird. Jedenfalls ist mein Puls zu hoch. Zu hoch für einen langen Lauf. Trotzdem rennen wir am Massenauflauf vorbei und hinein in den Park. Dort wartet die nächste Überraschung. Dieses Mal über uns in Form einer dicken schwarzen Wolke. Es beginnt zu tröpfeln. Die Tropfen werden stärker und schließlich zu Hagelkörnern. Nach einer Minute sind wir nass bis auf die Haut. Wir stellen uns unter einen Baum mit ein paar anderen Läufern. Der Regen lässt nicht nach, ein kalter Wind kommt auf. Wir beschließen, nach Hause zu laufen. Und zwar schnell. So wir aus einem langen Lauf kurzerhand ein Intervalllauf. Wieder vorbei am hohen Besuch - ich laufe sogar ein Stück neben einer Limousine her - und zurück nach Hause.

6 km in 35 Minuten. Zu wenige Laufkilometer in dieser Woche.

Sonntag, 06.05.07

Ich teste meinen Neo im Schwimmbad. Draußen ist es grau, das Schwimmbad ist fast leer. Das Waser angenehm warm. Erst recht im Neo. Ich schwimme los, hab zuerst Probleme mit der Atmung. Das mag an der Party vom Vorabend liegen. Dann beschließe ich, heute mal 1000 m am Stück zu schwimmen. Und es gelingt. Nach 500 m bin ich wie im Rausch. Nach 27 Minuten ist's geschafft. Danach schwimme ich noch mehrmals 100 m. Prima. Schwimmen macht ja doch Spaß. 2000 m an diesem Tag.

Montag bis Mittwoch, 07.-09.05.07

Wie gehabt: Radfahren zur Arbeit und dann zurück, anschließender Tempolauf mit Berg. Bergsprint wäre übertrieben. 9,5 km in 47:51. Am Dienstag fahre ich nur Rad zur Arbeit, es regnet in Strömen. Am Mittwoch laufe ich mal Intervalle. Morgens, vor der Arbeit. Nur kurz, die Zeit reicht sonst nicht. Einlaufen, 1 km, dann 2 x 1 km in 4:40, dazwichen flott jeweils 1 km. Fertig. 5 km insgesamt.

Donnerstag, 10.05.07

Langer Lauf von der Arbeit zurück mit Umweg. Ich komme insgesamt auf 22 km in 2:15. Meine Beine sind schwer und der Puls ist erst nach einer Stunde im Normalzustand. Abends tun mir die Beine weh. Ich muss öfter lange laufen.

Freitag nur Radfahren zur Arbeit und zurück.

Samstag, 12.05.07

Koppeltraining! Geplant war es folgendermaßen: 20 km Rad, 5 km Laufen, 20 km Rad, 5 km Laufen. Das Ganze an der Ruderregattastrecke in Oberschleißheim. Zum Glück fällt uns noch ein, dass dort eine Veranstaltung ist. Also müssen wir eine Alternative suchen. Und die finden wir parallel zur A95, zwischen Fürstenried und Wangen. Eine geile Radstrecke, weil dort kaum Autos fahren. Die sind nebenan und lärmen, aber dort ist man ungestört. Und nebenan gleich der Wald fürs anschließende Laufen. Nicht einkalkuliert haben wir den Sturm. Regelrechte Orkanböen kommen uns entgegen und senken unser Tempo auf teilweise unter 20 km/h. Nach 10 km wenden wir, jetzt kommt der Wind von hinten. Jippieeh. Ich bin noch nie so schnell gefahren. 55 km/h und das ohne Angst. Wir erreichen unseren Ausgangspunkt nach 43 Minuten. Und los gehts mit dem Laufen. Es ist heiß, ich habe wenig getrunken. Meine Beine sind schwer, aber irgendwie läufts trotzdem gut. Auf dem Waldboden sitzt eine Kröte. Selbst die kann mir heute keine Furcht einflößen. In Anbetracht des Sturms und des damit verbundenen Kraftaufwandes beschließen wir, es dieses Mal mit einmal koppeln gut sein zu lassen. 1:09 Gesamtzeit für 20 km Radeln, Wechsel und 10 km Laufen.

Sonntag, 13.05.07

Schwimmen wird langsam zu meiner Lieblingsdisziplin. Ohne Neo im Freibad, herrlicher Sonnenschein, ein Gefühl von Ferien. Ich habe plötzlich auch ohne Neo eine super Wasserlage und schwimme ohne Probleme meine 1000 m und übertreffe mich anschließend auf 100 m jedes Mal aufs Neue. Schwimmen ist geil! Chlor riecht lecker! Ich bin noch langsam, aber das macht nüscht.

Dienstag, 15.05.07

Radfahren wie immer. Anschließender Lauf. 2 Runden um den Kanal, 6 km, 28:06. Ich bin sehr zufrieden.


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BeitragVerfasst: 07 Aug 2007 20:04 
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Eiermann U3 Emu
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Registriert: 18 Apr 2007 14:52
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Wohnort: Obergiesing
So...Das auch mal wieder nach oben holen...

Geplantes Intervalltraining von heute Abend folgendermaßen durchgeführt: 1,5 km Flip-Flop-Pfützen-Sprint mit Laufrad in der rechten Hand nach Hause. Hintenraus Steigerung, da der Donner immer lauter wurde. :hammer Rest wird verschoben auf Nachdersintflut. :)

_________________
Werft mich in einen Fluss und wenn Ihr Pech habt, hab ich Glück und komm mit einem Fisch im Maul zurück.


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