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BeitragVerfasst: 05 Nov 2005 19:37 
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Das Rennsemmel-Emu
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Erster Lauf der Sägerserie...


"Die Laufveranstaltung Sägerserie wurde bereits Anfang der siebziger Jahre begründet. Sie kann somit als eine der ältesten Laufveranstaltungen in Berlin betrachtet werden. Ihre beiden Begründer, unter den verwegenen Namen Charly und Mokka vom SC Tegeler Forst bekannt, wollten bewußt ein läuferisches Zeichen in der damals dünnen Wettkampflandschaft setzen. Noch heute gelten diese Ideen, die ein hartes Anforderungsprofil an den Teilnehmer stellen: Die Behauptung, ein Finisher zu sein, darf nur erheben, wer an allen drei Läufen in Folge teilgenommen hat. Somit sollen läuferische Eintagsfliegen durch Addition von drei Einzelzeiten relativiert werden. Dazu kommt der bewußt bergig gewählte Streckenverlauf. So muß ein Läufer bereits beim ersten Lauf insgesamt über 16 Hermsdorfer Berge rennen, nach der gesamten Serie hat er 52 Berge überwunden und dabei annähernd die volle Marathondistanz zurückgelegt. Die Streckenlängen erhöhen sich von Lauf zu Lauf, für die Männer beginnt es bei 12,8km (bis schließlich 15,8km), für die Frauen 6,8-9,8km. Jugendliche sind ebenfalls zugelassen. Um Anfänger für die Zukunft auf den Geschmack zu bringen, gibt es einen Schnupperlauf über 3,8 km.
Das Wort "Sägen" bezeichnet die läuferische Verbissenheit, mit der die Konkurrenten überholt, somit "zersägt" werden. Nach jedem Lauf werden Kekse, Tee und Glühwein gereicht, nach der Konkurrenz soll also die Gemeinschaft betont werden. Der familiäre Charakter der Sägerserie zeigt sich an der langjährigen Teilnahme vieler "Alt-Säger" und daran, daß die maximale Teilnehmerzahl auf 200 Läufer begrenzt ist. Je schlechter die äußeren Bedingungen sind, um so stolzer ist der Säger auf sein Ergebnis!"

Bild

Diesmal war allerdings alles anders, denn die Serie ist um einen Monat nach vorne verlegt worden: ich nicht in Form und mit vollem Übergewicht, kein Schnee, kein Regen, kein Eis, keine Kälte - statt dessen 15° und Sonnenschein. An sich ein Traum, so durch den Wald zu laufen, aber dieser Kurs verzeiht keinerlei Schwächen. 4 Runden mit 2 saftigen Anstiegen, der Rest der Strecke eine permanente Wellenschaukel...

Hin mit dem MTB - relativ flott - zurück auch, insgesamt 47 Km durch den Wald. Dafür kein Ein- und Auslaufen.

Nach 2 Km hatte ich Rückenschmerzen, nach der ersten Runde dachte ich, ich müßte an den Anstiegen wandern, aber es ging dann doch bis ins Ziel ohne Gehpause.

Heftig - aber Reize müssen sein!

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BeitragVerfasst: 05 Nov 2005 19:38 
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Das Rennsemmel-Emu
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Nächster Tag, nächster Lauf

Bei traumhaftem Wetter (strahlender Sonnenschein, blauer Himmel, 15°) gings heute bei Neuruppin weiter. 27 Km Hubertuslauf, leicht gewelltes Profil, gemischter Untergrund, teilweise etwas wurzelig.

Ich wollte natürlich nicht volle Pulle laufen, aber wie das so ist... Man startet zusammen mit den 7- und 14-Km-Läufern, nach 3,5 Km biegen die 7-Km-Läufer rechts ab und umrunden den ersten See, nach 7 Km dann der Rest und läuft um den zweiten See zurück. Die 27er laufen dann noch weiter um einen dritten See. An dieser Abzweigung sah ich 2 Läufer des gleichen Vereins vor mir, ca. 100m. Es dauerte bis Km 14, bis ich die eingeholt hatte und feststellte, dass es Vereinskollegen von Drag waren. Nachdem wir uns auf den Weg zurück gemacht hatten, überkam mich das Gefühl von Kraft, also rannte ich mal los. Dabei wurden dann gleich noch 2 weitere Läufer überholt und ich fragte mich, wie lange das wohl gut gehen würde - die Antwort kam 4 Km später, als die beiden SSVler wieder vorbeikamen. Ich schaltete dann wieder einen Gang zurück und lief konstant bis ins Ziel. Jede Bodenwelle am Ende sparch aber deutliche Worte über die Ermüdung der Muskulatur.

Im Ziel war ich dann nach 1:52:50, 6ter gesamt, 4. AK - nur das Rennrad blieb im Kofferraum, denn 75 Km Gegenwind, waren mir dann doch zu heftig.

Die Fakten: 26,7 Km, 1:52:50, 4:13 min/km, Puls 164 im Schnitt, am Ende allerdings der linke Fuß (der ehemalige Problemfuß) total verkrampft, bin jetzt noch dabei, das rauszudehnen - keine Ahnung warum. Beine tun etwas weh, morgen Pause.

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BeitragVerfasst: 05 Nov 2005 19:47 
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Das Rennsemmel-Emu
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Tja. Das war nicht lustig heute.

Diese Woche war gar kein Training: Montag und Dienstag noch Pause vom WE, Mittwoch Grippeschutzimpfung und Mittwoch abend und Donnerstag hab ich mich irgendwie komisch gefühlt.

Freitag dann lockere 15 km getrabt - naja, was man so locker nennt. Im Moment macht es weder Spaß, noch ist es schmerzfrei.

Und heute dann Sägerserie zweiter Teil. Mit dem MTB hin, 1 Stunde einigermaßen locker durch den Matsch, danach umgezogen, noch 10 Min getrabt und los.

Nach 1 Minute tun beide Achillessehnen weh, nach 2 Minuten habe ich Rückenschmerzen, nach 4 Minuten bin ich vollkommen kurzatmig, das Shirt spannt, die Beine fühlen sich an wie mit Blei ausgefüllt. Nach 10 Minuten (nach Beenden der Einlaufrunde, noch vor dem ersten Berg) will ich nur noch stehenbleiben.

Die folgenden 4 Runden (wie letzte Woche) sind eine einzige Qual, wenn ic auch alles laufen kann und nirgends gehen muß. 13,8 Km, 1:02:20, 4:31er Schnitt, Puls 159.

Danach noch 10 Minuten austraben und zutiefst gefrustet nach Hause.

Drei Konsequenzen ergeben sich aus dem heutigen Tag (und den letzten Wochen):

1. die Ziele für 2006 sind erstmal ausgesetzt. Das hat keinen Sinn, sich da irgendwas vorzunehmen, wenn jedes Training nur mit maximaler Überwindung und unter Schmerzen stattfindet.

2. nur wenn ich am Ende des Jahres wieder einigermaßen stabil bin, schmerzfrei und mit Motivation versehen, werde ich überhaupt wettkampfmäßig weitermachen. Ansonsten macht das nämlich keinen Spaß - und ohne den treibe ich keinen Sport!

3. meine Trainingsaufzeichnungen werde ich hier erstmal rausnehmen, da tut sich nämlich eh nix, wie der aufmerksame Betrachter gesehen hat und ich bin zu unlustig, mein derzeit eh vollkommen minderwertiges Training auch noch für die Allgemeinheit aufzuschreiben. Hier im Thread kommt nur rein, wenn sich was besonderes ergeben hat.

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BeitragVerfasst: 14 Nov 2005 00:44 
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Und der nächste Waldlauf. Einer meiner absoluten Lieblingsläufe in Berlin. 20,4 Km durch den Tegeler Forst (zumindest früher waren's immer 20,4, heute stehen da nur 20 Km dran, aber egal).

2003 hatte ich gewonnen in 1:17:50, 2004 gewonnen in 1:13:50, von 1991 - 1993 war ich dreimal Zweiter, meine langsamste Zeit damals 1:10:21... Das Niveau ist halt recht überschaubar geworden.

Heute dann also 9°C, blauer Himmel, Sonne und wie immer die Strecke komplett gefegt (!), damit man unter dem Laub die Wurzeln sieht. Der Kurs ist 7 Km einigermaßen flach bis ganz leicht wellig und dann kommen noch 2,5 Km schöne Anstiege.

Startschuß, ein paar rennen wie üblich los wie die Irren, zwei setzen sich vorne ab, dahinter eine 4er-Gruppe, dann ich. Ich rechnete mit 1:20 - 1:23 (eher letzteres) und der erste KM in 3:57 paßte da auch. Nach 1,5 Km wieder Rückenschmerzen, linke Achillessehen schmerzt etwas, rechts ist nix.

Nach 2 Km hab ich das Grüppchen, bleibe bei meinem Tempo und bei Km 3 sind wir nur noch zu zweit - aber auf Sichtweite nach vorne. Bei Km 5 bleibt mein Begleiter stehen und bindet seine Schuhe zu, ist aber bei Km 8 wieder dran. Bei 9 haben wir die anderen eingeholt und ich bleibe auf dem Gas und renne vorbei.

Nach der ersten Runde bin ich vorne, mein Schatten knapp dahinter und so laufen wir weiter. Bei Km 13 mal ein Blick nach hinten - weit und breit nix mehr zu sehen. Das riecht zumindest nach zweitem Platz, denn der andere macht einen fitten Eindruck. Bei Km 17 schlafen mir dann die Beine ein und ich sage ihm Bescheid, dass er laufen soll, wenn er kann und will. Macht er auch und so werde ich Zweiter mit 1:19:28, Puls im Schnitt 172, Maximal 180.

Die Rundenzeiten sprechen eine deutlich Sprache: 39:30 und 39:58, und das obwohl die ersten 5 Km der zweiten Runde schneller waren als in der ersten Runde... Aber hintenraus fehlt halt noch massiv die Kraft.

Bei der Siegerehrung gibts wie immer eine Tüte Naturalien - schon 1986, also ich dort zum ersten Mal gelaufen bin (damals noch 5,1 Km Jugendlauf) brachte ich so ein Ding mit nach Hause - zur Freude meiner Eltern. Und seitdem immer, wenn ich am Start war. :)

Danach Radklamotten an und noch 40 Km ausgerollt. So soll es sein.

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BeitragVerfasst: 19 Nov 2005 21:12 
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Sägerserie die Dritte.

Zum Einrollen aufs Rennrad und 42 Km locker gekurbelt, am Ende allerdings etwas gefröstelt, da ich mich an 2° und Wind erstmal wieder gewöhnen muß...

Der Lauf selbst: kurze Vorrunde (800m) und dann 5x die Schweinerunde. Ich lasse es von Anfang an etwas ruhiger angehen, bekomme trotzdem wieder nach 1,5 km Rückenschmerzen, die diesmal bis in die Oberschenkel ziehen und den Schritt etwas lähmen.

Und dann ist endlich mal Säger-Wetter: heftige Graupelschauer, Wind, KALT. So muß das sein!

Also laufe ich einfach mein Tempo durch und das wars dann. 4:21er Schnitt (Puls 163), nach 4:11 beim ersten Lauf (Puls 166) und 4:31 (Puls 159) beim letzten die mit wirklich sehr weitem Abstand langsamste Sägerserie, die ich je gelaufen bin.

Am Ende werde ich sogar noch Zweiter in meiner AK - das aber nur, weil die anderen alle nicht mehr angetreten sind.

Naja, durchgekämpft, immerhin keine Schmerzen im Fuß, die Achillessehnen werden auch besser. Ist ja auch was.

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BeitragVerfasst: 28 Nov 2005 15:21 
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Nachtrag Sägerserie: LTC gewinnt die Mannschaftswertung und bekommt Bier, Schokolade, T-Shirts und Urkunden. Auch mal was!

Gestern dann der letzte Crosslauf. Staffel im Grunewald, 4x 6 Km.

Auch so ein Traditionslauf in Berlin. Mein Verein diesmal nur mit 3 Männer- und einer Frauenstaffel am Start. Nach der Baumfällaktion vom Vortag konnte ich mich morgens überhaupt nicht bewegen aber was hilfts....

Bei traumhaftem Wetter (unter Null, blauer Himmel, Sonnenschein, leicht eingeschneiter Wald) war ich als Dritter an der Reihe, nahm den Staffelstab von meinem Mitstreiter und ab. Die Routine gebietet einem hier ein vorsichtiges Angehen, denn es geht vom Start weg erstmal runter - und das muß man dann am Ende wieder hoch. Der Rest der Runde ist leicht gewellt - genau meint Terrain. Ich hoffe auf eine Zeit unter 23 Minuten (meine Bestzeit auf dem Kurs ist unter 20...) und am Ende sind es 22:50. Na bitte.

Unsere erste Mannschaft wird 3., wir 9., die Frauen mit 7 Sekunden 2.

Und der Trainer lief 60 Sekunden schneller als ich - DAS ist Ansporn genug!!!!

:D

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BeitragVerfasst: 18 Dez 2005 23:10 
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Diese Woche war wieder eine Nullrunde.

Montag bis Mittwoch keine Chance, mich aufzuraffen, Donnerstag 11 Km gelaufen, Freitag 2 Stunden Rad bei absolutem Schweinewetter, gestern 19 Km gelaufen mit Kopfschmerzen, heute 25 Km mit nem massiven Hungerast nach 14 Minuten (vermutlich was das die einzige Einheit diese Woche, die was gebracht hat).

:(

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BeitragVerfasst: 04 Jan 2006 00:50 
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Sylvesterlauf Nürnberg - nett war's. Das Wetter konnte sich nicht zwischen Schnee, Regen, Glatteis und Auftauen entscheiden und bot daher eine Mischung aus Allem.

Meine Beine waren beim Einlaufen etwas fest, was wohl an der ausgedehnten Shopping-Tour am Vortag lag. :blush

Der Start war ein ziemliches Geprügel, da es auf schmalen Wegen losging und immerhin 800 Läufer/innen dabei waren. Ab Km 3 gings dann, allerdings hatte ich bis dahin einige Kraft im Schnee abseites der Wege beim Überholen gelassen.

Die erste Runde enthielt einen Hügel, die zweite nicht. Trotzdem war ich in der zweiten Runde 20 Sekunden langsamer, der Puls war höher und ich fühlte mich auch schneller - aber jeweils auf den zugeschneiten Teilen der Strecke, die nach der ersten Runde irgendwann festgetreten waren, ging gar nix mehr.

37:41 am Ende, vermessene 10 Km, flach und trocken würde ich mal 45 Sekunden abziehen. Damit 37:00, das hatte ich mir fürs Jahresende erhofft. Platz 15, 4. AK.

Wenn jetzt noch die Schmerzen aus den Sehnen verschwinden, könnte Laufen wieder Spaß machen...

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BeitragVerfasst: 04 Jan 2006 00:50 
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So, das Jahr ist rum...

Die letzten beiden Wochen waren mittelmäßig, leichter Aufwärtstrend zu erkennen.

Zum sportlichen Erfolg muß ich nix sagen, der war dieses Jahr nicht gegeben.

Daher nur kurz die gesammelten Trainingskilometer:

S = 148 Km
R = 6033 Km
L = 2562 Km

Wettkampfkilometer Triathlon: 347,5
Wettkampfkilometer Duathlon: 187,5
Wettkampfkilometer Laufen: 98,4

Positiv gesehen: ein weiteres Jahr allgemeine Grundlage...

Damit endet dieser Thread fürs Jahr 2005!

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