emu5.de

Richtig Ruhe gibt es erst in der ersten Woche im Mai.

+1

Durch die vielen schweren Muskeln in den Beinen sackt wahrscheinlich das Heck durch und dann ist die Wasserlage hin

Ich habe in SiFi auch bewiesen, dass ich im Wasser schweben kann wie ein Stein .

Das wird es sein . Ich habe wirklich im Moment das Gefühl, ich liege noch schlechter im Wasser als sonst. Aber ich glaube nicht wirklich, dass meine Beine sich im Winter und Sommer großartig unterscheiden. Sie sind bei viel Radtraining sicherlich etwas austrainierter, aber dadurch werden sie wohl keine 3 Kilo schwerer.

Heute standen mal wieder Lauf-Intervalle auf dem Programm.

6*600m mit 300m traben dazwischen.

--- 2:16; 15; 15; 18; 16; 14 --- also ungefähr Tempo 3:45

Bin mal gespannt welche Laufzeiten ich mit diesem Sparprogramm erreichen kann.

Man soll nicht sagen, bei uns gibt es keine Berge:



Und die sind sogar alle gleich hoch .

Aber auch so kommt man auf 1.000 HM.

Damit es nicht so langweilig war, habe ich ein lustiges Spielchen gemacht. Beim ersten Anstieg 20 Umdrehungen im Sitzen, 20 im Stehen...., dann 30..... und beim 7. halt 80.

Witzig ist auch, erst im kleinsten Gang hochzufahren, dann einen Gang höher usw. Das mach ich hin und wieder.

das erinnert mich eher daran: http://www.google.de/imgres?q=Salve+EKG ... s:20,i:130
das wäre net lustig

Ich bin aber nicht mit EKG gefahren! Großen Ehrenwort!

KW 16 - noch 9 Wochen bis zur Transalp.(und 2 bis Buschhütten)

Rad: 219 - gesamt 2.742
laufen: 26,6 - gesamt 118,1
schwimmen: 6200 - gesamt 35.700
(gesamt = 27. Februar bis heute)

Im Moment macht das Wetter einen Strich durch das Radfahren. Heute ist auch schon wieder Mittwoch und ich saß noch gar nicht auf dem Rad, mit Ausnahme einer Stunde Spinning gestern Abend.

So frage ich mich im Moment, wie das mit dem Triathlon klappen soll. Klar, eine KD geht eigentlich immer, man will aber nicht zu weit hinterherlaufen. Es soll ja Kurzdistanzen geben, die schwächer besetzt sind als Buschhütten. Beim Schwimmen alleine 18min schwimmen oder mit ein paar passenden Beinen etwas schneller, scheint mir in weiter Ferne zu sein.
Das neue TriRad ist immer noch nicht richtig eingestellt und ich habe mal gerade 100 KM drauf gesessen. KM habe ich ja eigentlich genug, aber aufgrund des fehlenden Tempotrainings sehe ich mich noch weit weg von einem 38er Schnitt, der eigentlich auf einer Drückerstrecke wie Buschhütten immer gehen sollte.
Was nach dem Radeln nach geht, werde ich dann wohl sehen. Ganz spannend werden dann wohl die letzten 2 bis 3 KM sein .
Trotz alles Skepsis freue ich mich auf das tolle Gefühl wenn ich das erste Mal in der Saison im Ziel sein werde .

Dann stellt sich mir noch eine hochdramatische technische Frage. Ich brauche noch einen Speichenmagneten für meine Zonda- Laufräder. So wirklich spannende Geschichten gibt es da wohl aber nicht. Auf die Messerspeichen der HED Jet 60 habe ich so einen kleinen Magneten geklebt. Den muss ich aber ca. zweimal pro Saison neu befestigen. Zwischen diesem kleinen Magneten und den eher klobigen Dinger habe ich nichts gefunden.

Samstag 28. April / Sonntag 29. April

Radfahren im Sauerland.

Ich habe mir diese Tour rausgesucht: http://www.mtb-sauerland.de/wo/rennradtour_16.htm

Samstag habe ich nicht alles gefunden und deshalb den Berg nach Schanze ausgelassen. Incl. Anfahrt und Rückfahrt zum Start kamen 151 KM mit 2500 HM zusammen. Als ich zwischenzeitlich recht platt war, gab es keine Cola, so habe ich die erst ein paar KM vor Schluss gekauft.


Mit Streckenkenntnis sollte es heute dann etwas kürzer werden. Das hatte sich aber erledigt, als ich das erste Mal trinken wollte und feststellte, dass meine beiden Flaschen noch vor dem Auto standen . Das machte 15 Extra-KM. Aus Angst gegen Ende abzukacken habe bin ich das Bergzeitfahren nach Schanze (natürlich ohne Zeitfahren) nach der Hälfte abgebrochen. Danach gab es dann den Liter Cola und so ein Pulver von DextroEnergie habe in der anderen Flasche angerüht. Eins von beiden oder beides hat seinen Zweck gut erfüllt und es hätte noch für Schanze komplett gereicht.
Heute waren es dann 147 KM mit 2900 HM.


Für solche Sachen dürfte ich jetzt keine Zeit mehr haben, vor der TransAlp habe ich ja noch drei Triathlons.

+1 man kann auch ohne Alpen auf seine Höhenmeter kommen
Das Sauerland scheint nicht ohne zu sein, ganz so hohe Hügel haben wir im Odenwald nicht. Das höchste mit dem Rennrad ist vom Neckar (ca.120m) zur Katzenbuckelschenke (561m).

Die Runde hatte eine Höhendifferenz von über 500m, das finde ich für ein Mittelgebirge schon ganz ordentlich. Zweimal knackige 300 HM am Stück und einmal über 350 HM, das aber überwiegend nur leicht ansteigend, gab es Anfang des Monats bei Bine (Frankenland - nicht Bayern ) auch nicht.

Bis nach Meschede sind es für mich auch nur 170 KM. Das muss man dabei ja auch immer berücksichtigen, neben den Fahrtkosten sitzt man sonst viel zu lange im Auto. Ich könnte mir vorstellen, dass das Training für die Alpen außerhalb der Alpen am besten im Schwarzwald, Erzgebirge oder Thüringer Wald gehe dürfte, Feldberg, Fichtelberg.... Aber da bin ich sicherlich nicht in 1,5 - 2 Stunden.

Gestern bin ich das erste mal mit den Zonda- Laufrädern und 27er Ritzel gefahren. Die Laufräder pfleifen richtig wenn sich der Wind bergab in die Speichen setzt. Und mit den 27 Zähnen sollte ich die Alpenpässe auch mit der normalen Kurbel bewältigen können.