drullse hat geschrieben:
BigWilly hat geschrieben:
Sprich, ich verlass mich auf mein Belastungsgefühl und orientiere mich dann eher an 5 oder 10k Zeiten während des Marathons. Da bleibt mir dann ja genug Zeit etwas mehr Druck zu machen, oder einen Schritt rauszunehmen um für die letzten 5 km Körner zu sparen.
Anders geht es eh nicht - nutzt ja nix, sklavisch auf ein Tempo anzurennen und dann zu platzen.
Im Übrigen läufst Du den Marathon bestmöglich NICHT mit komplett konstantem Tempo.
Ne, das ist klar, aber ich sollte ja schon schauen, am Anfang etwas ruhiger ran zu gehen um dann hintenraus auch durchzukommen.
Mein Problem in Frankfurt 2012 war, dass ich gefühlt zu langsam gestartet bin, dass dann zwischen km 10 und 30 korrigieren wollten und dann bei km 32 übelste Probleme hatte und letzten Endes "nur" eine 4:26h bei rum kam (wobei selbst das rund 20 Min besser als der erste Marathon HH 2010 war).
Bitte versteht mich nicht falsch. Ich lass mich von diesem Garmin auf gar keinen Fall versklaven! Ich schau da eigentlich nur am Ende des Trainings rauf, um die Distanz abzulesen weil ich zu faul bin immer erst den Rechner anzuwerfen und zu schauen, wieviel km es denn waren.
Ganz selten schau ich immer mal, welche Pace ich gerade Laufe um das Gefühl zu "speichern".
Nur eben jetzt bei dem Bahntraining wusste ich mir eben nicht anders zu helfen. Die nächsten drei Bahneinheiten werde ich dann mit der Timex ganz simpel stoppen! Dafür muss ich dann nur mal meine Rechenkünste bemühen, damit ich die 400er Zeiten weiß.
Demnach sollte eine 4:50er Pace ja 116 Sek auf 400m sein.... oder
