huhu
ich war fleissig

..... und das Gewicht geht ein bisschen runter *freu*
Es sind
15:27 Stunden Sport geworden, diese Woche.... ,
dazu war ich 3x Laufen (davon mittwoch nachmittag mein langer Lauf, und Samstag und Sonntag jeweils ein kurzer Koppellauf hinter dem Radeln),
ausserdem war ich 2x schwimmen (davon Samstag früh 3,4km

im neuen Schwimmanzug

und
4x Radeln, davon sonntag früh 114km

bei der Egelsbach-RTF "rund um den Flughafen Egelsbach" incl. einem tüchtigen Schlenker in die Odenwald-Hügel

Ich wollte doch mal probieren, ob ich mit der Übersetzung des Zeitfahrrades auch die Odenwald-Hügel schaffe..., und, ja, es geht

nächste Woche ist Ruhewoche

da mach' ich weniger
Innerhalb der Woche hatte ich ja an meinem Renner gestellt und geändert....
Samstag nachmittag habe ich auf der kaum 15 km kurzen Probefahrt den 5mm nach vorne geschobenen Sattel wieder zurückgestellt, denn meine Knie und Ellbogen kollidierten ... naja... es fühlt sich nicht gefährlich an, aber irgendwie blöd.
Samstag kam es mir OK vor, mit der Aufliegerposition, anstrengend aber OK, und ich hatte das Gefühl, ich müsse die Auflieger später, um die Schalthebel dann gut erreichen zu können 2-3cm kürzen.
Laufen konnte ich noch, nach dem Radeln.
Sonntag kam dann die lange Testfahrt. Auf den ersten 3km nutzten D. und ich die Gelegenheit uns anzuzicken..., daher fuhren wir dann beide alleine.
Meine Aero-Lenker-Flasche passt nicht optimal zwischen die neuen Auflieger, ich musste sie zunächst schräg montieren, damit es nicht klapptert, dann habe ich sie noch 180° gedreht - mit der flachen Seite nach vorne

, damit die Spitze mir nicht seitlich ins Handgelenk spiesst.... naja, das wird später gelöst.
Die ersten ca. 40km gings nun flach Richtung Odenwald. Der neue Auflieger ist tief.... , es ist anstrengend... ich überhole ein paar Mal, genieße es, in den Ortschaften mal nicht auf dem Auflieger zu sein, sondern die Hände in der Nähe der Bremsen zu haben.
In die Hügel rauf wird es zäh... aber ich komme mit der Heldenübersetzung überall hoch. (OK, ich werde überholt, aber das ist ja immer mal so

)
In den Abfahrten kann ich mich, wenn ich sehen kann wo es langgeht, auch bei 54km/h noch auf den Aufleger legen..., es fühlt sich OK an..., wenn es arg hoppelig ist, oder zu kurvig, so daß ich nicht sehe, was kommt, fasse ich lieber aussen. Überleben ist auch wichtig...

Zwischendurch gibt es dunkle Wolken, dann mal einen Schauer.
Die letzten 35km gehts wieder über die Dörfer - ich fahre immer öfter
nicht auf dem Aufleger, denn der Rücken antwortet zu deutlich *g* ....
Das Gefühl sagt, ich sollte den Aufleger besser 3-4cm kürzen, um noch gut ohne Turnerei (wie jetzt) an die Schaltgriffe zu kommen.
Oder ist es doch zu tief? Naja... mehr als 40km konnte ich vorher auf dem alten Auflieger auch nicht liegen, und Training ermöglichte dann mehr.... ich werde mich gewöhnen.
Und derweil werde ich überlegen, was ich noch ändere.
Wieder kann ich nach dem Radeln noch Laufen..., wieder überrascht *g* mich ein Regenschauer... haben wir April?
Bild meines Renners vorher mit dem alten Auflieger

Bild meines Renners jetzt mit dem neuen Auflieger und altem Lenkerband
(jetzt mit Überhöhung....

)

nochmal von oben:
