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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 27 Jun 2012 10:27 
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Wurstbrotmampfer
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keko hat geschrieben:
Ist der Mittwoch nicht ein wenig viel??


Dann reduziere es nach Deinem Gefühl. Drei Stunden sollten es aber schon sein, damit ein Reiz für die Fettverbrennung gesetzt wird. Wichtig ist, dass sich alles in ruhigem Tempo abspielt.

LG


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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 27 Jun 2012 10:27 
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...und ein bisschen spät???

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 27 Jun 2012 10:48 
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triahörnchen hat geschrieben:
...und ein bisschen spät???


Ich glaube, es ist besser den Körper auf Touren zu halten bis kurz vor dem Wettkampf. Hab schon festgestellt, dass der Körper dann in den Pausenmodus umschaltet, wenn man die Zügel schleifen lässt. Ist halt eine Gratwanderung.

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 27 Jun 2012 11:01 
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Das Lanza-Emu
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keko hat geschrieben:
triahörnchen hat geschrieben:
...und ein bisschen spät???


Ich glaube, es ist besser den Körper auf Touren zu halten bis kurz vor dem Wettkampf. Hab schon festgestellt, dass der Körper dann in den Pausenmodus umschaltet, wenn man die Zügel schleifen lässt. Ist halt eine Gratwanderung.


Was war bis dato die längste Radtour? Eine Woche vorher die Hauptbelastung zu machen ist schon irgendie.. grenzwertig.. aber tja, vermutlich auch clever in Deinem Fall.

Denn Wettkampf würd ich auch in jedem Fall sausen lassen.
Wirkliches Tapern fällt wohl irgendwie aus.. :laugh:


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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 27 Jun 2012 11:01 
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Die Donnerstag- und Samstagvorschläge finde ich interessant. Was sollen die schnellen 30sec jeweils bringen? Oder ist das mehr für den Kopf?

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 27 Jun 2012 11:04 
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Das Rennsemmel-Emu
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Kiwi03 hat geschrieben:
Was war bis dato die längste Radtour? Eine Woche vorher die Hauptbelastung zu machen ist schon irgendie.. grenzwertig.. aber tja, vermutlich auch clever in Deinem Fall.

Ich würde an kekos Stelle vermutlich auch nochmal 180 knapp unter Renntempo fahren - das ist ja in dem Fall nicht wirklich intensiv, wenn er sich nicht komplett abschießen will auf dem Rad.

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 27 Jun 2012 11:16 
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Kiwi03 hat geschrieben:
Was war bis dato die längste Radtour? Eine Woche vorher die Hauptbelastung zu machen ist schon irgendie.. grenzwertig.. aber tja, vermutlich auch clever in Deinem Fall.


112km am letzten Samstag. Morgens war ich mit Ingo (dem Sifi-Man Zeitschnellsten) 2400m im See geschwommen. Das zugleich mein längstes Schwimmtraining war (Oh Wunder :blue )

Die 112km gingen aber beinmässig locker weg. Als ich nach Hause kam, habe ich kurz geduscht und bin dann gleich in die Stadt gefahren, um ein paar Sachen zu erledigen.

Ich traue mir also ein ordentliches Trainingswochenende zu. Der Katastrophenlauf beim Halbmarathon vor 2 Wochen hat mich auch nach vorne gebracht.

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 27 Jun 2012 11:18 
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Wurstbrotmampfer
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drullse hat geschrieben:
Die Donnerstag- und Samstagvorschläge finde ich interessant. Was sollen die schnellen 30sec jeweils bringen? Oder ist das mehr für den Kopf?


Die kurzen Intervalle an der anaeroben Schwelle sollen die Ausdauer erhalten. Die nimmt nämlich durch die vielen Entlastungstage bereits wieder ab. Das liegt daran, dass die Mitochondrien, in denen sich der aerobe Energiestoffwechsel abspielt, eine Lebensdauer von nur 14 Tagen haben. Lässt der Trainingsreiz nach, wird die Neubildung der Mitochondrien gedrosselt, und das Ausdauerniveau nimmt relativ schnell ab (deshalb ist man nach 14 Tagen Trainingspause definitiv runter von der Form).

Die kurzen Intervalle stellen für den aeroben Stoffwechsel und damit für die Mitochondrien einen Entwicklungsreiz dar.

Ein zweiter Effekt ist, dass durch Belastungen, die den KH-Stoffwechsel ansprechen, Enzyme reaktiviert werden, die für die Verbrennung von Kohlenhydraten wichtig sind. Das ist immer noch das am stärksten genutzte Substrat, auch auf der Langdistanz. Allerdings können die oben aufgeführten sehr geringen Intervallbelastungen das nur antippen.

Das sind natürlich alles nur Akzente und Nuancen, die man nicht überschätzen darf, wie Du ja selber weißt.

Greets! :cheer
Arne


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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 27 Jun 2012 11:21 
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Sauna-Emu

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Heike Funk hat mir 2009 auch den Tipp gegeben, dass ich in der Taperphase hier und da ein paar knackige Spitzen einbauen soll.
Ich hatte keine Ahnung warum, aber ich habe es brav gemacht.


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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 27 Jun 2012 11:22 
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Das Rennsemmel-Emu
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Klugschnacker hat geschrieben:
drullse hat geschrieben:
Die Donnerstag- und Samstagvorschläge finde ich interessant. Was sollen die schnellen 30sec jeweils bringen? Oder ist das mehr für den Kopf?


Die kurzen Intervalle an der anaeroben Schwelle sollen die Ausdauer erhalten. Die nimmt nämlich durch die vielen Entlastungstage bereits wieder ab. Das liegt daran, dass die Mitochondrien, in denen sich der aerobe Energiestoffwechsel abspielt, eine Lebensdauer von nur 14 Tagen haben. Lässt der Trainingsreiz nach, wird die Neubildung der Mitochondrien gedrosselt, und das Ausdauerniveau nimmt relativ schnell ab (deshalb ist man nach 14 Tagen Trainingspause definitiv runter von der Form).

Die kurzen Intervalle stellen für den aeroben Stoffwechsel und damit für die Mitochondrien einen Entwicklungsreiz dar.

Ein zweiter Effekt ist, dass durch Belastungen, die den KH-Stoffwechsel ansprechen, Enzyme reaktiviert werden, die für die Verbrennung von Kohlenhydraten wichtig sind. Das ist immer noch das am stärksten genutzte Substrat, auch auf der Langdistanz. Allerdings können die oben aufgeführten sehr geringen Intervallbelastungen das nur antippen.

Das sind natürlich alles nur Akzente und Nuancen, die man nicht überschätzen darf, wie Du ja selber weißt.

Aber wichtige Akzente. Die Mitochondrien-Geschichte hatte ich wieder mal verdrängt...

Rückblickend denke ich, dass bei den LDs wo ich nicht gut in Form war, der Grat zwischen "noch ok" und "zu schnell" schmaler war als bei Start in Form. Somit würde ich wohl einfach einen Puffer einbauen und lieber noch etwas mehr unter den Möglichkeiten bleiben als richtig einzugehen und zu leiden.

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 27 Jun 2012 11:23 
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Das Rennsemmel-Emu
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Wagnerli hat geschrieben:
Ich hatte keine Ahnung warum, aber ich habe es brav gemacht.

neinichsagnixneinichsagnixneinichsagnixneinichsagnixneinichsagnixneinichsagnix

:D :D :D :D

:kuss

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 27 Jun 2012 11:29 
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Sauna-Emu

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drullse hat geschrieben:
Wagnerli hat geschrieben:
Ich hatte keine Ahnung warum, aber ich habe es brav gemacht.

neinichsagnixneinichsagnixneinichsagnixneinichsagnixneinichsagnixneinichsagnix

:D :D :D :D

:kuss


Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie man so ein Training aufbaut und ich sage den Leute nicht , wie sie trainieren sollen.
Und je länger ich dabei bin, umso mehr wird mir klar, wie wichtig die letzten Tage vorm WK sind.
Du sollst am Tag X Deine Leistung abrufen können und nicht müde oder träge sein.
Ich hatte meine Trainingspläne aus einem Buch, dass mir meine Tochter geschenkt hat.
Hazel hat das dann noch ein bisschen überarbeitet, damit meine WK da rein passen.
Und er hat die Taperphase anders gestaltet.

Ohne die erfahrenen TS-Triathletinnen wäre ich nicht ins Ziel gekommen und über Tipps einer Profi-Dame freue ich mich besonders.
Ich werde nächsten Donnerstag auch nochmal eine Spitze setze und mit Freundinnen den Nightrun machen.
2009 mußte ich mir anhören, dass das Verletzungsrisiko so groß wäre,
aber ich hatte mehr Angst vor den letzten Radeinheiten.
Ich habe jedes Auto kritisch beobachtet. :eins

:tomtiger


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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 27 Jun 2012 19:14 
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Schach-Emu
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keko hat geschrieben:
Kiwi03 hat geschrieben:
Chef, wie siehts aus, alles im Lot und langsam im Wettkampfmodus?

Sach doch mal wieder was in Deinem Blog.

Bin sehr gespannt und drück in jedem Fall die Daumen, auch wenns noch ein paar Tage hinne sind.


Im Grunde läuft es ganz gut. Im Juni habe ich bis heute schon 45 Trainingsstunden, was Jahresrekord ist. Vielleicht schaffe ich insgesamt 50, was 5-Jahresrekord wäre. Am Samstag werde ich mit einem Kollegen nochmal 115km Rad fahren und am Sonntag "locker" eine Olympische machen.

Roth kommt zu früh, aber das war ja klar. Ich bin jetzt in der Phase, wo sich eine gewisse Ausdauerbasis gesetzt hat und ich darauf aufbauen könnte. Letztendlich bin ich irgendwo auf halbem Weg.

Schön wären 11h in Roth (1 + 5:30 + 4:30). Schneller kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, langsamer aber sehr gut. Mir fehlt die Basis um Tempo machen zu können auf so langen Strecken, also werde ich alles auf Sicherheit machen, evtl. sogar noch langsamer Rad fahren, wenn es sein muss.

Meine Training in 2012:
S - 75km
R - 3.100km
L - 550km
Gesamt 190h, 7h pro Woche.

Heute abend gehe ich zur Leistungsdiagnostik und Echokardiographie. Ich hoffe, mein Herz ist noch gesund.

Mehr gibt es leider nicht zu sagen. :)


Hört sich gut an :applaus Könnte doch was mit dem gemeinsamen Zieleinlauf werden :blue

_________________
Für den Kuchen nach dem Sport :bse


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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 28 Jun 2012 09:25 
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Admin-Emu
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Beiträge: 23533
Die Untersuchung gestern verlief sehr gut! Medizinisch gesehen habe ich ein typisches Sportlerherz (1,3L), ist aber unbedenklich, da alle Kammern gleichmässig vergrößert sind, der Herzmuskel stark ist und die Herzklappen i.O. sind. Soweit er das per Ultraschall sehen konnte, gibt es nichts zu beanstanden. Ich habe eine Freigabe für Roth bekommen, natürlich mit einem Restrisiko, das jeder hat. Unter steigender Belastung ist auch alles normal. Im gesamten Verlauf gab es einen Zwischenschlag, das sei aber normal.

Er hat auch eine kleine orthopädische Rundumuntersuchung gemacht und sich gewundert, dass nach so vielen Jahren und meinem stabilen Körperbau alles fest sitzt und ich keine Probleme habe.

Beim Ergo-Test habe ich mit 50W angefangen und alle 3min um 50W gesteigert. Kurz vor 500W habe ich bei Puls 170 abgebrochen, da war ich tot. Letztendlich war bei 450W die letzte Laktakt- u. Blutdruckmessung. Mein LT-Wert liegt bei 180W und mein IAS bei 280.

Am Ende gab es eine Besprechung und eine Trainingsempfehlung. Er lobte meine ausgezeichneten inneren und Ergo-Testwerte ("So was sehe ich nicht so oft") und tadelte mein viel zu hohes Gewicht, wodurch ich vieles ganz einfach kaputt machen würde, wenn auf "pro kg" gerechnet wird. Nach Absprache mit meinem Trainingspulswerten meinte er, dass ich vermutlich oft zu lasch trainiere und im Regenerationsbereich sei.

Alles in allem hat es sich für mich gelohnt, ich bin froh, glücklich und erleichtert vor allem wegen der Herzuntersuchung (mein Vater starb früh an einem Herzklappenfehler). Der Prof kannte sich mit Triathlon gut aus. Das Institut ist Olympiastützpunkt und betruet u.a. die Stuttgarter Fußballprofis und Tri-Kaderathleten aus BaWü.

Die Komplettuntersuchung kostet 249€. Nicht billig, nächstes Jahr möchte ich es aber wieder machen. Hier die Adresse:
http://www.sport-medizin.eu/

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 Betreff des Beitrags: Re: keko und sein Training für den Hausgebrauch
BeitragVerfasst: 28 Jun 2012 09:31 
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Wohnort: am liebsten in Südfrankreich...
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Roth kann kommen!
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