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Nix da... Information is needed..

Am Sonntag war ich eine dreiviertel Stunde mit meiner großen Tochter laufen (sie auf dem Rad) und gestern habe ich 2h meinen Schützling durchs Wasser gescheucht (bin auch gelegentlich ein bisschen mitgeschwommen). Heute warte ich mal das Wetter ab. Mehr gibt´s nicht zu berichten

Ist denn Dein neuer Schützling talentierter als ich? Schwimmt er schon Sub-17? Los komm, sag!

Er hat erst 2010 das Kraulen gelernt, schwimmt 100er schon in 1:45, wenn es sein muß. Ich schätze ihn auf 19:00 ein. Sein Vorteil ist, dass er keine gravierenden Fehler hat. Ausserdem mault er nicht rum und horcht mir auf´s Wort.

Eigentlich sollte Dir das Wetter jetzt egal sein.
Ich bin etwas enttäuscht, was Du da machst.
Als Du Dich angemeldet hast, dachte ich, wir werde Dich richtig in Form sehen.
Das ist aber nicht mehr zu schaffen. Schade, ich habe Dir das zugetraut.
Irgendwie habe ich aber den Eindruck, Du magst gar nicht.

Ich drücke Dir die Daumen, dass Du gut über die Strecke kommst.

Ich fahre im Regen kein Rad, das habe ich in jungen Jahren gemacht, aber das ist mir jetzt einfach zu blöd. Zudem hatte ich nach meiner aktiven Karriere ein oder zwei Jahre Abstand und wenn man dann Radfahrer bei kaltem Wetter oder Regen sieht, sieht man erst mal, wie völlig abgefahren das im Grunde ist. Motiviert bin ich nach wie vor. Sport muß sich aber meinem Leben anpassen und nicht umgekehrt. Dann bin ich halt eine Stunde langsamer -- sei´s drum.

Radeln im Regen geht gar nicht.. Hatte ja auch wieder mal das Vergnügen Fr- Sa, aber wenn man mal drin ist, kann man machen nix, wenns nicht zu kalt ist, gehts leidlich mit vernünftigen Klamotten. Reinkommen ist halt Pech, schon im nassen losfahren, no way.
Die 6 h in Regensburg letztes Jahr waren da echt ein besonderes Erlebnis. Wobei ich sagen muss, das bei mir die besten Rennen fast immer zumindest mit Regendusche waren..

Lieber Keko,

wenn Du glaubst, es reicht, dann ist es ok.
Ich würde nicht ins Ziel kommen.

Ins Ziel würde ich jetzt problemlos kommen, würde ich mir 16h Zeit lassen. Vermutlich sogar im Dezember schon. Schwierig wird es, kommt die Geschwindigkeit mit ins Spiel. Dann beginnt die Gratwandernung.

Nee, ich würde das Radfahren nicht überleben.
180km machst DU nicht eben auf eine Arschbacke.
Wenn ich so wenig Rad gefahren wäre wie keko,
hätte in in Vibel auf der zweiten Runde das Rad den Berg hoch schieben können.

Aber ich sagt jetzt nichts mehr.

Keko, was ist denn der KM Stand auf deinem Fahrrad für dieses Jahr?

Du bist ja auch nicht ich

Es ist schon lange her, aber ich habe mehr als eine handvoll Triathlons gewonnen (wenn auch nur kleine) und habe in jeder Disziplin gute Bestzeiten. Das macht man nicht einfach so mal (auch früher nicht), sondern das ist harte Knochenarbeit und so was bleibt immer in einem drin (Muskelgedächtnis).

Roth 2008 hatte ich 11:41h. Genau ab Laufkilometer 10 hatte ich links einen fürchterlichen Adduktorenkrampf, den ich bis zum Ziel nicht mehr wegbekam (ich konnte immer nur 500m joggen, mußte dann 500m gehen). Jetzt kannst du ungefähr ausrechnen, was ich ohne den Krampf gehabt hätte. Sicher hätte ich nicht durchlaufen können, aber da ging schon richtig Zeit weg (30km mit wiederkehrendem Krampf). Meine Vorbereitung bestand aus 1x 105 Rad und 3x80 Rad. Der Rest meist 1h Rad. Der längste Lauf waren 1x 13km. Habe ich gerade in meinem Excelsheet nachgeschaut. Jetzt kann man natürlich berechtigterweise sagen: "Siehste! Deswegen hattest du einen Krampf", was vermutlich auch stimmt. Trotzdem wäre es interessant zu erfahren, wer überhaupt mit so einer Vorbereitung eine Zeit klar unter 12h schafft? Ob mit so einer Vorbereitung überhaupt jemand am Start war?

*räusper

Aber Spaß ist was Anderes - besser vorbereitet ist irgendwie schöner...

1.509km bis heute.
Januar und Februar zusammen hatte ich 216. Also 1.300 ab März.

Ok, du zählst auch nicht. Dein Muskelgedächtnis dürfte auch größer als dein normales Gedächtnis sein.