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BeitragVerfasst: 16 Mai 2006 08:30 
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Eiermann Emu
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Olli hat geschrieben:
@Hunki. schau dir mal diese Seite an.
http://www.go-coach.net/sites/index.php3?lang=de

Danach trainiere ich und bin zur Zeit sehr zufrieden mit meiner Form.
Ich kann dir ja mal, wenn du willst nen Probe Plan schicken.
Und das was KEKO schreibt, mit der Meinung komme ich nicht über ein.
1. Wer für nen Eiermann trainiert, brauch wenigstens 10h Sport in den letzten 15 Wochen und das ist dann schon Leistungssport und gerade bei Ambitionierten Sportlern, ist man schnell mal auf den falschen Weg und kommt ins Übertraining.
Bei Go-coach, gebe ich ein, wie oft ich welche Sportart in der Woche trainieren möchte, welche WKs liegen an und wie sind meine Bestzeiten und wie fühle ich mich und dann bekomme ich eine Plan per mail.
So brauch man sich nicht mit irgendwelchen Büchern , Plänen u.s.w.
Abquälen.
Das Training ist schon zeitaufwendig genug und wenn in der Woche mal sich was verschiebt kann ich ganz schnell nen neuen Plan mir schicken lassen.


Ich finde eigentlich das Prinzip von 2Peak ganz interessant. Du kannst dort die Wochenplanung sehr flexibel eingeben. Wenn du dann die einzeile Einheit dokumentiert hast kannst du dann die Woche neu planen und entsprechend wird dann das Training dynamisch daran angepasst. Also wenn du 2-3x hintereinander die Intensität oder den Umfang zu heftig fandest, dann wird die Software die nächsten Einheiten etwas ruhiger einplanen. Ebenso wenn du mal aus irgendwelchen Gründen eine "wichtige" Einheit verpasst hast, kann diese mit der neuplanung in die Woche wieder integriert werden.

Ich werde es mal damit versuchen... mal schauen... es ist zwar nicht ganz billig... aber das werde ich mir einfach mal leisten.

Hunki

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BeitragVerfasst: 16 Mai 2006 08:54 
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Hunki hat geschrieben:
keko hat geschrieben:
Es gibt 2 Typen von Sportler, die einen Coach brauchen:

1. Der Champion

Er macht zwar alles instinktiv richtig, trainiert aber tendenziell zu viel. Hier ist der Coach einfach nur Bremser.


2. Der Anfänger

Er kann nix und weiß nix. Hier ist der Coah einfach der Lehrer.

Wer weder zu 1 noch zu 2 gehört, brauch eigentlich keinen Coach. :lookaroun:


Ach ja, was genau willst du mir damit eigentlich sagen?

Hunki


Wenn man das Glück hatte, am Anfang einen Trainer oder Leute mit Köpfchen um sich zu haben, braucht man irgendwann keine Anleitungen mehr, höchstens dann wieder, wenn man dermassen heftig trainiert, dass man jemanden braucht der einen bremst, bzw. den Athleten mit Abstand von aussen betrachtet.

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BeitragVerfasst: 16 Mai 2006 09:03 
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Olli hat geschrieben:
Und das was KEKO schreibt, mit der Meinung komme ich nicht über ein.
1. Wer für nen Eiermann trainiert, brauch wenigstens 10h Sport in den letzten 15 Wochen und das ist dann schon Leistungssport und gerade bei Ambitionierten Sportlern, ist man schnell mal auf den falschen Weg und kommt ins Übertraining.


Mag sein. Letztendlich begibst du dich damit aber immer in eine Abhängigkeit. Es ist immer besser, wenn man versucht, die Sache selbst zu verstehen und zu steuern. Für einen Durchschnittstriathleten sollte das auch möglich sein.

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BeitragVerfasst: 16 Mai 2006 09:26 
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Eiermann Emu
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keko hat geschrieben:
Mag sein. Letztendlich begibst du dich damit aber immer in eine Abhängigkeit. Es ist immer besser, wenn man versucht, die Sache selbst zu verstehen und zu steuern. Für einen Durchschnittstriathleten sollte das auch möglich sein.


Das man einigermassen kapiert wieso die Pläne, die man bekommt auch so aussehen, davon gehe ich mal aus. Jeder der in diesem Umfang Sport betreibt und entsprechend ambitionierte Ziele hat, sollte auch wissen nach was für Gesetzen und Regeln der Körper arbeitet, bzw. die Leistungsphysiologie aufgebaut ist.

Nur Verstehen und Wissen ist leider nicht immer so einfach wie dann auch auf sich selber anwenden. Wenn ich jemanden betreuen würde, dann würde ich bei den ersten Anzeichen von müden Beinen, oder ähnlichen Symptomen das Training rausnehmen... wenn du aber dann selber dabei bist, deine Ziele siehst, motiviert bist, dann ist irgendwann das rationelle Denken etwas eingeschränkt und di bist nur noch auf die Ausführung fixiert. Zumindest ist das bei mir so.

Hunki

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BeitragVerfasst: 16 Mai 2006 09:57 
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Hunki hat geschrieben:
Nur Verstehen und Wissen ist leider nicht immer so einfach wie dann auch auf sich selber anwenden. Wenn ich jemanden betreuen würde, dann würde ich bei den ersten Anzeichen von müden Beinen, oder ähnlichen Symptomen das Training rausnehmen... wenn du aber dann selber dabei bist, deine Ziele siehst, motiviert bist, dann ist irgendwann das rationelle Denken etwas eingeschränkt und di bist nur noch auf die Ausführung fixiert. Zumindest ist das bei mir so.

Hunki


Ja, ist schon klar was du meinst.

Wobei ich mir die Frage stelle, ob ein online-Trainer die Vorzeichen von Übertraining auch erkennen kann. Oft ist es ja ein Sammelsurium, dass zum Übertraining führt und medizinisch ist es bis heute immer noch nicht geklärt, was dazu führt. Bist du dir sicher, dass du überhaupt im Übertraining bist? Leistungsstagnation oder -rückgang können auch einfach Ursachen haben, wie ein falscher Trainingsaufbau. Das hat dann nichts mit Übertraining zu tun. Hast du die nötige Lockerheit im Kopf? Wenn dir die grundsätzlich fehlt, bist du in 12 Monaten wieder so weit wie jetzt.

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BeitragVerfasst: 16 Mai 2006 10:17 
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Eiermann Emu
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keko hat geschrieben:
Ja, ist schon klar was du meinst.

Wobei ich mir die Frage stelle, ob ein online-Trainer die Vorzeichen von Übertraining auch erkennen kann. Oft ist es ja ein Sammelsurium, dass zum Übertraining führt und medizinisch ist es bis heute immer noch nicht geklärt, was dazu führt. Bist du dir sicher, dass du überhaupt im Übertraining bist? Leistungsstagnation oder -rückgang können auch einfach Ursachen haben, wie ein falscher Trainingsaufbau. Das hat dann nichts mit Übertraining zu tun. Hast du die nötige Lockerheit im Kopf? Wenn dir die grundsätzlich fehlt, bist du in 12 Monaten wieder so weit wie jetzt.


Der Aufbau war eigentlich gut... ich habe das richtig Lehrbuchmässig gemacht.

Was könnte denn nach deiner Meinung nach die Ursache für folgende Phänomene sein?

- Müde Beine
- Leistungseinbrüche
- Stimmungsschwankungen

Nach meinem Wissen und dem Nachlesen in verschiedenen Büchern sind das klare Anzeichen von ÜT.

Ich kann die Ursache auch ziemlich genau identifizieren. Seit November / Dezember 2x pro Woche intensives Krafttraining, nebenbei natürlich auch noch Schwimmen, Radfahren und Laufen. Und weil man ja die nötigen KM in der Vorbereitung laufen will, kann man nach Hartem KT keinen Ruhetag einlegen, weil dann zuviel Zeit verloren geht... ergo --> Dezember bis Februar ca. 5 - 10 Ruhetage.

Nächste Woche gehe ich zum Arzt und lasse mir das Blut untersuchen, ob ich zusätzlich noch irgendwelche Mangelerscheinungen habe, oder ne Infektion eingefangen hab.

Klar, ich kann nicht 100%ig sagen, dass ich OTS habe... könnte auch sein, dass ich mir ne heftige Infektion eingezogen habe, die ich nicht bemerke... was ich aber eigentlich ausschliesse.

Mit den Trainingsplänen will eigentlich nicht darauf abzielen, dass jemand meine Vorzeichen deuten kann... das kann ich jetzt dann selber auch (hoffentlich). Mir geht es nur darum, dass mir jemand sagt "Hey Junge, mach Pause". Weil ich kanns nicht.

Hunki

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BeitragVerfasst: 16 Mai 2006 10:18 
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Eiermann U5 Emu
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keko hat geschrieben:
Olli hat geschrieben:
Und das was KEKO schreibt, mit der Meinung komme ich nicht über ein.
1. Wer für nen Eiermann trainiert, brauch wenigstens 10h Sport in den letzten 15 Wochen und das ist dann schon Leistungssport und gerade bei Ambitionierten Sportlern, ist man schnell mal auf den falschen Weg und kommt ins Übertraining.


Mag sein. Letztendlich begibst du dich damit aber immer in eine Abhängigkeit. Es ist immer besser, wenn man versucht, die Sache selbst zu verstehen und zu steuern. Für einen Durchschnittstriathleten sollte das auch möglich sein.


Ich habe beim Triathlontraining, immer Angst etwas zu vernachlässigen, als reiner Läufer ist das alles einfach, man läuft z.B. 4-5 mal die Woche bei ner Marathonvorbereitung, macht nen langen Lauf mal was schnelles im WK-Tempo u.s.w.
Beim Triathlon kommt man bei 5 TE auf 1 Schwimmeinheit 2Rad und 2 Laufeinheiten, bei der Einteilung bleibt immer was auf der Strecke.
Durch den Onlineplan bekomme ich jede Woche einen Plan. wenn ich z.B. für Roth mich vorbereite und in der nächsten Woche nur Zeit für 1mal Schwimmen und 2mal Rad und einmal Laufen habe, bekomme ich den passenden Plan, mache ich noch einen Duathlon am WE oder in zwei Wochen nen Lauf WK würde das alles berücksichtigt.
Wenn mir der Plan nicht gefällt, ändere ich mein Zeitbedarf und ich bekomme nen neuen.
Mir gefällt das ganz gut, ich brauch mir weniger Gedanken zu machen, was wäre jetzt in dieser Woche wichtig u.s.w.
Ich trainiere seit April damit, für 10 EURO im Monat und wenn ich keine Pläne mehr brauche, reicht ne mail und es ist abbestellt.


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BeitragVerfasst: 16 Mai 2006 10:29 
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Hawaii Emu
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Hunki hat geschrieben:
Mit den Trainingsplänen will eigentlich nicht darauf abzielen, dass jemand meine Vorzeichen deuten kann... das kann ich jetzt dann selber auch (hoffentlich). Mir geht es nur darum, dass mir jemand sagt "Hey Junge, mach Pause". Weil ich kanns nicht.

Das verstehe ich sehr gut. Wenn ich nicht die Familie hätte wäre die Gefahr von UT wohl noch grösser.

Wenn man ein Plan hat wo die Pausen/Ruhetage drin sind macht man die eher als sonst. Ich habe auch Mühe mir konkret Ruhewochen zu regenerieren zu gönnen.
Bis jetzte habe ich zum Glück noch immer gemerkt wenn ein Ruhetag dringend nötig war. Doch es kann schneller gehen als einem lieb ist.

Felix

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2017: 9.4. Tri Portocolom 13.5. GP Bern 21.5. IDZ 4.6. Half Iron Doussard 18.6.Zytturm Tri 1.7. Zermatt Ultra Mara 30.7. IM Switzerland 13.8.Sierre-Zinal 2.9.Gemmi Tri 9.9. Jungfrau Mara
http://www.weilenmann.ch.vu


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BeitragVerfasst: 16 Mai 2006 10:32 
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Eiermann Emu
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Was ich noch dazu sagen möchte ist... ich werde diese Pläne vielleicht für ein halbes Jahr verwenden... also während der Vorbereitung im nächsten Frühling bis zum Ironman CH 2007. Danach, wenn ich dann einmal so einige Anhaltspunkte betreffend der Planung habe, werde ich wieder versuchen selber weiterzuplanen.

Des weiteren sehe ich es auch so wie Olli. Irgendwie hab ich immer das Gefühl etwas zu vernachlässigen. Irgendwie hat die Woche zu wenig Tage um von jeder Sportart 2-3 Einheiten zu machen und noch genügend zu regenerieren. Vor allem wenn man von 05:30 bis 17:00 bei der Arbeit ist.

Ich sehe das ganze im nächste Jahr als experiment, bzw. lehrphase für die Planung und gestaltung des Trainings. In der Durchführung bin ich dann selber relativ konsequent. Ich mache auch mal ne 120km Radeinheit wenns draussen regnet. Das macht mir nix aus.

Hunki

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BeitragVerfasst: 16 Mai 2006 10:35 
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PowerPointPinsler
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Mit den vorgegebenen Plänen habe ich ein Problem.

Beruf, Familie erfordern kurzfristige Änderungen.

Außerdem behaupte ich, dass ich doch am besten in mich hineinhören kann. Ich wollte eigentlich heute früh eine Einheit machen, bin aufgestanden und ins Bad geschlurft. Schwere Beine, Muskelkater. Also wieder ins Bett. :D

@Hunki: At least one rest day per week. Bei mir im allgemeinen jeden Montag.

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Die richtig geilen Räder findest du ganz vorn und ganz hinten im Starterfeld.
(Thomas Hellriegel)


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BeitragVerfasst: 16 Mai 2006 10:37 
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Admin-Emu
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Hunki hat geschrieben:
Was könnte denn nach deiner Meinung nach die Ursache für folgende Phänomene sein?

- Müde Beine
- Leistungseinbrüche
- Stimmungsschwankungen



Kann natürlich schon Übertraining sein.

Wie sieht es denn mit dem Puls aus? Ist der Ruhepuls runter gegangen und erreichst du deinen Maxiamlpuls nicht mehr? Und beschwert sich deine Freundin, dass du leichter reizbar bist?

Probiere doch erst mal eine Woche Pause ohne Training und dann eine längere Zeit mit leichtem Training ohne Belastung. Denn normalerweise bringt man sich über die Intensität um, nicht über den Umfang. Gerade diese Einheiten "Ich glaube ich bin wieder fit, ich zupf mal ein bisschen an heute" können dich abschiessen. Gerade wenn du ständig wechselst Pause/anzupfen.

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BeitragVerfasst: 16 Mai 2006 10:44 
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Eiermann Emu
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keko hat geschrieben:
Kann natürlich schon Übertraining sein.

Wie sieht es denn mit dem Puls aus? Ist der Ruhepuls runter gegangen und erreichst du deinen Maxiamlpuls nicht mehr? Und beschwert sich deine Freundin, dass du leichter reizbar bist?

Probiere doch erst mal eine Woche Pause ohne Training und dann eine längere Zeit mit leichtem Training ohne Belastung. Denn normalerweise bringt man sich über die Intensität um, nicht über den Umfang. Gerade diese Einheiten "Ich glaube ich bin wieder fit, ich zupf mal ein bisschen an heute" können dich abschiessen. Gerade wenn du ständig wechselst Pause/anzupfen.


Maximalpuls im Wettkampf vor 2 Wochen war 188 beim Zielspurt... Der Ruhepuls am Morgen ist unverändert gleich... aber gem. http://gin.uibk.ac.at/thema/sportundern ... yndrom.pdf, ist der Ruhepuls keine verlässliche Quelle... und wenn sich der nicht verändert, dann deutet schon vieles auf ein fortgeschrittenes Stadium hin.

Reizbar sei ich, hat meine Freundin gemeint :)

Genau so wie du es oben beschrieben hast, werde ich es auch machen... 1-2 Wochen ruhe... dann locker und gemütlich. Radfahren mit der Freundin und vielleicht im See schwimmen gehen. Den Rest der Saison nehme ich dann als Bonus... also ich geh, wenn ich Lust habe und fähig bin dazu. Ich will keine Wettkämfe machen, wenn ich nicht auch um die PB laufen kann.

Hunki

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BeitragVerfasst: 16 Mai 2006 10:46 
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Eiermann Emu
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pete-131313 hat geschrieben:
Beruf, Familie erfordern kurzfristige Änderungen.


Ich habe keine Familie (ausser der Freundin) und meinen Beruf hab ich so im Griff, dass ich die Freiheit habe um 16:00 abzuhauen.

Hunki

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BeitragVerfasst: 16 Mai 2006 11:45 
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Hunki hat geschrieben:
Ich will keine Wettkämfe machen, wenn ich nicht auch um die PB laufen kann.


Warum denn? Wenn du dir darüber im Klaren bist, dass es heuer nichts wird, kannst du doch trotzdem mitmachen, oder?

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BeitragVerfasst: 16 Mai 2006 11:51 
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Eiermann Emu
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keko hat geschrieben:
Hunki hat geschrieben:
Ich will keine Wettkämfe machen, wenn ich nicht auch um die PB laufen kann.


Warum denn? Wenn du dir darüber im Klaren bist, dass es heuer nichts wird, kannst du doch trotzdem mitmachen, oder?


Was bringt es mir an einem Wettkampf mitmachen wenn ich nicht 100% geben kann? Anstelle von Startgebühr zahlen, kann ich auch ne lockere Radrunde drehen.

Wettkampf bedeutet für mich "Jagt auf die PB" und Puls an der Kotzgrenze.

Hunki

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