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BeitragVerfasst: 11 Jan 2006 19:03 
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Das Rennsemmel-Emu
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rolf_k hat geschrieben:
Ich glaube primäres Ziel eines Grundlagentrainings ist nicht unbedingt das hochtreiben der aeroben Schwelle (das kommt doch im Schnelligkeitstraining), sondern die Belastungsverträglichkeit für gesteigerte Intensitäten zu schaffen.


Und das machst Du wie? Durch 100 Km die Woche im unteren GA1-Bereich? Sicher nicht!

Zitat:
Und dazu ist nicht Tempo, sondern Umfang relevant . Und wer dauernd "aerobes vollgas" gibt, wird so viel Umfang nicht zusammenbekommen


Schon mal ausprobiert? Es ist erstaunlich, welche Kilometerleistung man da bringen kann. Du sollst ja nicht jeden Tag 20 Km an der Schwelle laufen, aber weniger "Rumgeschleiche" ist oft mehr!

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BeitragVerfasst: 11 Jan 2006 21:42 
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Eiermann Emu
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drullse hat geschrieben:
Hunki hat geschrieben:
Wenn ich das dort so berechne, dann müsste ich meinen langsamen Dauerlauf mit 5:08 machen... ob das stimmen kann :smokin:

Langsames wohfühltempo wäre für mich 5:20 - 5:30

Hunki


Das ist immer die große Frage: wohlfühlen oder doch mal auf solche Berechnungen hören und einfach etwas schneller laufen...

Mein Osteopath meinte nur: lauf nicht zu langsam, das ist nicht gut für die Knie!

In diesem Sinne... ;)


Gut dazu muss ich jetzt aus meiner Erfahrung folgendes sagen. Ich habe die letzten paar Jahre eindeutig zu langsam trainiert (Grundlage). Ich habe das ganze jetzt für diese Saison etwas erhöht. Normalerweise bin ich um diese Jahreszeit so um 05:30 - 05:45. Jetzt habe ich das ganze auf 05:15 - 05:30 erhöht und meine Pulswerte kommen schon langsam wieder auf ein "normales" Niveau runter. Also kann das IMHO auch nur gut sein. Ich denke bei mir ist ne grosse Spanne zwischen Wettkampftempo 3:30 - 3:45 und Grundlagen 05:45 - 05:30. Da lässt sich sicher noch einiges rausholen.

Deshalb werde ich auch so wie angefangen weiterfahren. Aber ich denke nicht, dass ich gleich auf ne 05:05 runtergehen werde. Sicher nicth in diesem Jahr. Ich will zuerst rausfinden ob sich das gut verträgt.

Hunki

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BeitragVerfasst: 11 Jan 2006 22:37 
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100km Emu
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pete-131313 hat geschrieben:
Kurzum, ich gehe nächsten Mittwoch zur LD.

Langdistanz? :lol:
Leistungsdiagnostik? Was erhoffst du dir davon?


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 Betreff des Beitrags: Re: Maximale konstante Herzfrequenz
BeitragVerfasst: 11 Jan 2006 22:58 
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Das Hawaii Emu
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PeterMuc hat geschrieben:
Ich habe mir die gleichen Gedanken wie Du gemacht !! Im Training koennte ich mich nie so kasteien, dass ich 30min quasi an der Kotzgrende Radfahre oder laufe

30min an der Schwelle ist doch nicht Kotzgrenze...

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BeitragVerfasst: 11 Jan 2006 23:03 
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Das Hawaii Emu
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wehaka hat geschrieben:
Was mich etwas stört, ist dieser Satz:
Zitat:
Sie ist ein neu entwickeltes, präzises und wissenschaftlich abgesichertes Verfahren zur Bestimmung der Herzfrequenz an der Anaeroben Schwelle.

"Präzise und wissenschaftlich abgesichert" klingt irgendwie so, als ob Kritik unerwünscht ist und gleich abgebügelt werden soll. :hammer

Ja, da hab ich auch nen Schreikrampf gekriegt :hammer Ich glaub nicht, dass die Kritik unbedingt unterbinden wollen, die haben bloss nur keinen Schimmer, wie Uni etc. funktioniert und halten alles, was von dort kommt, fuer die absolute Wahrheit und erstarren in Ehrfurcht.

Ich wuerde "Präzise und wissenschaftlich abgesichert" eher so interpretieren:
- von 2 Testpersonen ist keiner sofort gestorben
- ein Diplomand hat irgendwie doch noch ne Arbeit drueber schreiben koennen
- beim Blick auf den Abstract faellt nicht spontan ein dicker Fehler auf
- es werden Zahlen benutzt (evtl. auch Graphiken, bei denen die Achsenbeschriftungen fehlen)
- es sind mehr Autoren auf der Liste als Teilnehmer untersucht wurden.

:D

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 Betreff des Beitrags: Re: Maximale konstante Herzfrequenz
BeitragVerfasst: 11 Jan 2006 23:03 
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100km Emu
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meggele hat geschrieben:
PeterMuc hat geschrieben:
Ich habe mir die gleichen Gedanken wie Du gemacht !! Im Training koennte ich mich nie so kasteien, dass ich 30min quasi an der Kotzgrende Radfahre oder laufe

30min an der Schwelle ist doch nicht Kotzgrenze...

Stimmt. Aber bei diesem Test sollst du ja 30 Min. in maximalem Tempo laufen und das wäre dann angeblich die Schwelle.


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BeitragVerfasst: 11 Jan 2006 23:07 
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100km Emu
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meggele hat geschrieben:
Ich wuerde "Präzise und wissenschaftlich abgesichert" eher so interpretieren:
- von 2 Testpersonen ist keiner sofort gestorben
- ein Diplomand hat irgendwie doch noch ne Arbeit drueber schreiben koennen
- beim Blick auf den Abstract faellt nicht spontan ein dicker Fehler auf
- es werden Zahlen benutzt (evtl. auch Graphiken, bei denen die Achsenbeschriftungen fehlen)
- es sind mehr Autoren auf der Liste als Teilnehmer untersucht wurden.

- und am Schluss haben sie eine Powerpoint-Präsentation gemacht. :lachen


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BeitragVerfasst: 11 Jan 2006 23:20 
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MD Emu
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ich glaub hier muss mit ein paar vorurteilen aufgeräumt werden.
1: die "schwelle" ist nicht gleich die schwelle...davon gibts insgesamt 4 verschiedene.
a) aerobe schwelle, wird willkürlich da festgesetzt wo sich ca 2mmol laktat im blut ansammeln
b) indidviduelle aerobe schwelle, ist in der nähe der AS, wird in der regel erechnet und soll ungefähr den punkt widerspiegeln an dem der lipolytische stoffwechsel anfängt dem glykolytischen zu weichen....is der punkt den man nicht überschreiten sollte wenn man "fatburnen" will oder eben GA1 trainiern
c) aerobe-anaerobe schwelle
wieder ein willkürlicher punkt, diesmal bei 4mmol laktat im blut
d) individuelle aerobe-anaerobe schwelle
das was hier von einigen(aber nicht von allen) als "schwelle" betrachtet wird...der übergang vom aeroben in dern anaeroben bereich.

nun sind diese ganzen werte zieml. "relativ" was auch der grund dafür ist dass die ganzen berechnungen so nicht funktioniern....udn wieso is das so?
nun der körper besteht nicht nur aus muskeln, herz und blut sondern noch ner ganzen menge andere teilsysteme...verdauung, hirn, haut etc. pp
die führn dazu dass während einer "belastung" die herzfrequenzen an den eigentlichen schwellen variiern...klassisches beispiel...bei ner LD bekommt ihr gesagt welchen puls und leistung ihr an der "schwelle" habt....alles käse
versucht ma mit nem leistungsmesssystem genau die leistung zu fahrn und guggt euch an wie der puls sich ändert, und dann versucht ihr ma genau den puls zu fahrn und guggt wie sich die leistung ändert.

um euch die ganze theorie zu ersparn...."schwellen" werden nicht an herzfrequenzen fest gemacht, sondern an leistungen...wieso?
nun weil es fast immer(ausser man is krank, und selbst dann noch manchmal) möglich ist die leistung die an der schwelle bestimmt wurde zieml. genau ne stunde zu bringen...sei es auf dem rad, zu fuss oder im wasser oder im ruderboot...alles egal...die schwellenleistung kannste ne stunde treten, laufen, schwimmen, rudern
was nicht möglich ist, eine stunde lang bei exakt gleichem pulst diese leistung ab zu rufen, und was erst recht nicht möglich ist, dass dieser puls genau der ist den man in ner LD bestimmt hat, oder sonst irgendwie erechnet....liegt einfach daran,
A) dass durch die erbrachte leistung, noch mehr leistung in wärme umgewandelt wird=> körper muss kühlen=>hf steigt
B) Durch die schwankungen im adrenalinspiegel (vor wettkampf sehr hoch, während des wettkampfs höer als normal, vor training normal, im training sehr niedrig) wird der stoffwechsel beeinflusst, es wird mehr/weniger laktat abgebaut, d.h. die muskeln können aerob ma mehr ma weniger leistung bringen=>herzfrequenz muss sich anpassen
C) hohe oder niedrige aussentemperaturen beeinflussen wieder die thermpregualtion
D) äänderungen im wasser und blutzuckerhaushalt führn wieder zu änderungen im stoffwechsel=> hf schwankt wieder
E) durch den höheren laktatspiegel als "normal" wird der stoffwechsel beeinflusst
F) überhaupt beeinflusst alles, sogar die laune die stoffwechsel und damit das herz, aber nicht die muskeln...denen is alles egal so lang genug brennstoff da ist

=> die ganzen leistungsdiagnostiken und rechenmodelle die sich zu sehr auf die herzfrequenz stützen, sind alle für die füss, und die leute die keine möglichkeit haben die leistung zu kontrolliern sondern nur die herzfrequenz können sich die kohle für pulsmesser und leistungsdiagnostik komplett sparn

als leistungsmesser funktioniert beim laufen und schwimmen am einfachsten die durchschnittsgeschwindigkeit, aufm rad bedingt die geschwindigkeit wegen wind und bodenverhältnissen.

Fazit: wer sein grundlagentraining am puls fest macht, hat nicht verstanden worums beim grundlagentraining geht und kanns sich schenken,
und wer die schwelle in "schlägen pro minuten" sucht, hat ebenfalls nicht verstanden worums geht und sollte sich die zeit auch sparn und lieber trainiern gehn

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BeitragVerfasst: 11 Jan 2006 23:32 
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Das Rennsemmel-Emu
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HUGO hat geschrieben:
ich glaub ...


Na wenn de meinst...

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BeitragVerfasst: 11 Jan 2006 23:56 
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MD Emu
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drullse hat geschrieben:
HUGO hat geschrieben:
ich glaub ...


Na wenn de meinst...


is so ne floskel....müsste heissen:
"ich weiß"
sorry, aber bei dem ganzen durcheinanderwerfen von halbwahrheiten muss ma aufgeräumt werden...der eine spricht von ner ANS, der andere von ner IANS und dann wundern sie sich dass sie unterschiedl. werte raus bekommen, und der dritte meint, sein training wär zu lasch weil er im wettkampf mit nem puls gelaufen ist, der so "theoretisch" nicht möglich wäre

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BeitragVerfasst: 11 Jan 2006 23:57 
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Emu
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Also das was Hunki sagt, ist schon richtig. Sklavische Pulsmesserei ist Quatsch. Ich sehe sie nur dazu geeignet, einen Trainingsplan soweit zu verstehen, dass man die angesprochenen Intensitäten auf die persönliche Leistungsfähigkeit abbilden kann.

Das was drullse sagt, entspricht prinzipiell auch dem, was ich so rein gefühlsmäßig für richtig halte. Tatsächlich habe ich im Training der vergangenen Jahre immer erst dann richtig die Leistung gesteigert, wenn ich auch Intensitäten gesteigert habe.

Nun weiß ich aber gar nicht mehr was ich machen soll: In allen Trainingsempfehlungen, die ich so gesehen habe, ist immer von viel "Ruhe" in der Grundlagenaufbauzeit die Rede. z.B. Lange Läufe an der unteren GA1-Grenze. Und daran wollte ich mich dieses jahr verstärkt halten. Eigentlich ist das auch eine Spassbremse, immer so langsam rumzueiern. Ich glaube, ich werde die Intensitäten eher auf mittleres GA1 setzen und den Umfang beibehalten. Mal sehen, ob und wie es geht.

Wenn ich dann im Frühjahr trainingstechnisch abgebrannt bin, werde ich mich bei euch rächen :D


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BeitragVerfasst: 11 Jan 2006 23:59 
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Das Rennsemmel-Emu
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rolf_k hat geschrieben:
z.B. Lange Läufe an der unteren GA1-Grenze. Und daran wollte ich mich dieses jahr verstärkt halten.


Ja, ganz zu Anfang, wenn Du noch gar keine Grundlage hast, mag das sein, aber ansonsten nicht.

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BeitragVerfasst: 12 Jan 2006 00:06 
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MD Emu
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drullse hat geschrieben:
rolf_k hat geschrieben:
z.B. Lange Läufe an der unteren GA1-Grenze. Und daran wollte ich mich dieses jahr verstärkt halten.


Ja, ganz zu Anfang, wenn Du noch gar keine Grundlage hast, mag das sein, aber ansonsten nicht.

is käse...die grenzen deiner "ga-bereiche" verschieben sich durchs training.
man sollte immer versuchen den "schnitt" möglichst in die nähe der für die trainingsdauer "optimalen" hf zu legen(wenn man schon rein nach puls trainiert)
d.h. lange ga einheiten nahe der unteren schwelle, kurze ga einheiten nahe der oberen.
das hat mit anfang oder ender der saison nix zu tun

ich dachte ihr hättet euch den artikel durch gelesen? selbst da stehts doch wieder schwarz auf weiss drin dass sich der puls von ganz alleine anhebt...wenn du also zum späten saisonzeitpunkt so wie von drullse empfeohlen nicht mehr "unten" losläufst, sondern gleich in der mitte oder oben, wirste bei langen einheiten gewaltig tempo raus nehmen müssen um den puls dort zu halten=> exakt das gegenteil von ga-training :haha:

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BeitragVerfasst: 12 Jan 2006 00:24 
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HUGO hat geschrieben:
drullse hat geschrieben:
rolf_k hat geschrieben:
z.B. Lange Läufe an der unteren GA1-Grenze. Und daran wollte ich mich dieses jahr verstärkt halten.


Ja, ganz zu Anfang, wenn Du noch gar keine Grundlage hast, mag das sein, aber ansonsten nicht.

is käse...die grenzen deiner "ga-bereiche" verschieben sich durchs training.
man sollte immer versuchen den "schnitt" möglichst in die nähe der für die trainingsdauer "optimalen" hf zu legen(wenn man schon rein nach puls trainiert)
d.h. lange ga einheiten nahe der unteren schwelle, kurze ga einheiten nahe der oberen.
das hat mit anfang oder ender der saison nix zu tun

ich dachte ihr hättet euch den artikel durch gelesen? selbst da stehts doch wieder schwarz auf weiss drin dass sich der puls von ganz alleine anhebt...wenn du also zum späten saisonzeitpunkt so wie von drullse empfeohlen nicht mehr "unten" losläufst, sondern gleich in der mitte oder oben, wirste bei langen einheiten gewaltig tempo raus nehmen müssen um den puls dort zu halten=> exakt das gegenteil von ga-training :haha:


Ich könnte mich jetzt länger darüber auslassen, habe aber keine Lust dazu. Wenn Du mit DEM Training in diesem Jahr mal im Laufen die Sau rauslässt, werde ich mich näher damit beschäftigen.

Bis dahin nehme ich die in mittlerweile 20 Jahren gesammelte Erfahrung und laufe damit schnell. Denn wer zum späteren Saisonzeitpunkt noch GA-Läufe mit stur gleichbleibender Intensität im unteren GA-Bereich macht, wird auch im Wettkampf nicht schnell sein.

Aber jedem das Seine. Und mir die Sub3 auf der LD.

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BeitragVerfasst: 12 Jan 2006 07:38 
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Eiermann Emu
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drullse hat geschrieben:

Bis dahin nehme ich die in mittlerweile 20 Jahren gesammelte Erfahrung und laufe damit schnell. Denn wer zum späteren Saisonzeitpunkt noch GA-Läufe mit stur gleichbleibender Intensität im unteren GA-Bereich macht, wird auch im Wettkampf nicht schnell sein.

Aber jedem das Seine. Und mir die Sub3 auf der LD.


Das kann ich aus Erfahrung bestätigen. Langsames GA1 rumgegurke hilft zwar den Marathon durchzustehen, aber nicht eine gute Zeit zu laufen.

Und genau daran hat es bei mir im letzten Jahr gelegen.

Hunki

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