Also gut, zweiter Versuch einen Bericht zu schreiben
Los gings am Donnerstag. Ich musste zum Flughafen und unser Wohnmobil abholen mit dem wir nach Port Macquarie fahren wollten. Dort lernte ich das erste Mal, dass Aussies zweisprachig unterwegs sind. Der Typ, der mir alles erklärte, was ich nicht schon im Video gesehen hatte (das man mir auf einem tragparen DVD-Player vorgespielt hatte) sprach mit mir feinstes, gut verständliches englisch.
Zwischendurch ging einmal das Telefon und er führte das Telefonat in einer mir unverständlichen Sprache. An einzelnen Wortbrocken konnte ich festmachen, dass es eine dem englisch ähnlich klingende Sprache sein musste, vermutlich Aussie-Slang.
Als wir endlich mit allem durch waren, durfte ich tatsächlich mit der Karre vom Hof. Der Wagen hat ungefähr die Ausmaße eines VW Busses und sollte sich leicht fahren lassen, wäre da nicht der Linksverkehr
die Schaltung links
und Blink- und Scheibenwischerhebel vertauscht.
So fuhr ich also los, machte ab und zu den Scheibenwischer an, wenn ich abbiegen wollte und kam dem linken Bordstein immer bedrohlich nahe, weil ich mich dem mir entgegen kommenden Verkehr nicht nähern wollte.
Nach PM fuhren wir etwa fünf Stunden, wovon 1,5 Stunden für Sydney draufgegangen sind. Kurz vor der Abfahrt nach PM überholten wir auf dem Highway ein Mädel auf dem Rennrad, das mit ungefähr 60 Sachen hinter einem Auto hinterher fuhr
Wir waren also richtig
In PM haben wir uns auf dem erstbesten Campingplatz niedergelassen, wo wir auch gleich gefragt wurden, ob wir denn beim Ironman mitmachen. Wir bekamen dann einen Stellplatz direkt an der Flussmündung und wie sich kurz darauf herausstellte, direkt an der Laufstrecke. Vom WoMo zur Laufstrecke waren es zehn Meter Fußweg
Auf der Laufstrecke war am Donnerstag um 18 Uhr die Hölle los. Ich fragte mich schon, ob sie den Wettkampf vielleicht ein paar Tage vorgezogen haben. Alle sahen mächtig fit und mächtig wichtig aus
Mich scherte das wenig. Ich war ja schließlich nicht zum Trainieren hier.
Über TS hatte ich vorher schon Thiemo aus Bern kennengelernt, der auch hier starten wollte. Ihm habe ich noch eine SMS geschrieben, dass ich jetzt vor Ort sei. Er fragte zurück, ob ich auch morgens zum Schwimmen kommen würde. Das war allerdings von 7-9 Uhr - also eine für mich unübliche Zeit. Hab ihm dann zurückgeschrieben, dass ich leider erst ab neun könne, womit sich das erledigt hatte.
Wir haben uns dann für zehn Uhr bei der Startnummernausgabe verabredet.
Freitag
Bin dann auch um zehn dort gewesen und habe meine Unterlagen abgeholt. Es gibt zwei Startnummern. Eine für die Rad- und eine für die Laufstrecke. Beide müssen auch so getragen werden, vermutlich wegen der Sponsorenaufdrucke
Außerdem gibt es eine hässliche kleine grüne Trinkflasche von Gatorade. Auch diese muss auf dem Rad mitgeführt werden
Ich zweifle schon ein wenig an der Lockerheit der Aussies.
Das Ticket für Begleiter zur Pasta Party schlägt mit 40 Aussie-$ zu Buche, umgerechnet 25€
Zähneknirschend schiebe ich die Kohle rüber.
Während die anderen Triathleten gerade schwimmen, Rad fahren oder laufen, fahre ich mit Tania zum nächsten Strand und lege mich in die Sonne
Abends auf der Pasta Party erfahren wir auch nix neues, lernen ein paar Profis kennen, oder sehen bekannte Gesichter, so zum Beispiel Chrissie Wellington. Außerdem lernen wir Thiemo's Aussie-Freundin kennen, die er hier nach wenigen Tagen selbst erst kennengelernt hat. Übereinstimmendes Urteil: sehenswert
Vom Rest der Veranstaltung habe ich wenig, weil ich die Sprache nicht verstehe. Kriege Bruchstücke mit und reime mir den Rest zusammen.
Samstag
Heute ist für halb zehn Wettkampfbesprechung angesagt. Und heute will ich auch mal was trainieren. Friel sagt ja, dass man am Vortag des Wettkampfes nochmal alle drei Disziplinen durchgehen soll. So auch ich
Also bin ich um neun Uhr beim Schwimmzelt und ziehe mich um. Dort fällt mir ein Kerl mit Jacke auf, auf der "Deutschland" geschrieben steht. Also quatsche ich ihn gleich mal an und lerne so Fritz kennen, der in der AK50 startet und neben mir einer von drei deutschen Agegroupern ist. Den dritten habe ich allerdings nie zu sehen bekommen.
Fritz stellt sich als netter Kerl dar, der nix von dem Gehabe anderer Triathleten hat. Leider ist er ziemlich mitteilungsbedürftig, was meinen sowieso engen Zeitplan in weitere Nöte versetzt.
Nachdem ich seine halbe Lebens- und Wettkampfgeschichte kennengelernt habe, bleiben mir noch ein paar Minuten zum Schwimmen.
Geschwommen wird in einem Nebenarm des Hastings River. Das hat den Vorteil, dass es sich um Süßwasser handelt, also vermutlich frei von Haien
Den Nachteil lerne ich kennen, nachdem ich zehn Minuten geschwommen, und dem angepeilten ankernden Schiff immer noch nicht bedeutend näher gekommen bin. Als ich eine Pause mache, muss ich feststellen, dass ich geradewegs wieder zum Schwimmeinstieg getrieben werde
Entnervt beende ich mein Schwimmtraining und gehe zur Wettkampfbesprechung.
Dort erfahre ich auch nicht viel neues, ausser dass es auf der Radstrecke kein Gel gibt, dass das Wegwerfen von Müll auf der Radstrecke mit Zeitstrafen geahndet wird und dass man vorsichtig fahren solle. Start ist um 6:30, Zielschluss um 23:30 - also machbar
Während wir bei der Wettkampfbesprechung sitzen, geht draußen monsunartiger Regen runter. Geregnet hatte es die letzten Tage immer mal wieder, so dass heute schon das Wasser im Zelt stand. Der erneute Regen hat die Situation nicht verbessert und da die gesamte Wettkampf-"Arena" auf einer Wiese aufgebaut wurde, verwandelt sich der Untergrund zusehends in eine Wasser- und Schlammwüste. Trockenen Fußes kommt hier jedenfalls schon lange keiner mehr rein oder raus... Die Aussies scheint das aber nicht zu interessieren, jedenfalls tut keiner was dagegen.
Nach der Besprechung gehe ich zurück zum Campingplatz und mache mein Rad fertig, um eine Runde zu fahren. Gleich kommt ein Aussie und zeigt sich total glücklich, mal wieder ein Softride zu sehen. Er hätte auch mal eins gehabt und trauere ihm jetzt noch hinterher.
Gerade als ich losfahren will, kommt auch Fritz vorbeigelaufen und ich bekomme weitere Details seiner Wettkampfkarriere mitgeteilt. Echt netter Kerl, aber er sprengt einfach jeden Zeitplan. Auch mein offensichtlicher werdender Aufbruchsversuch bringt ihn nicht außer Ruhe und er erzählt weitere Anekdoten. Eine halbe Stunde später kann ich mich endlich loseisen und mache mich auf den Weg.
Es geht gleich hoch und runter. Immer kurze knackige Anstiege, dann wieder mit hoher Geschwindigkeit die Berge runter. Ein paar Aussies, die mit mir fahren, sind an den Bergen allerdings wesentlich langsamer. So etwas ist mir ja noch nie passiert
Nach 15km drehe ich wieder um und fahre wieder zurück zum Campingplatz, wo ich mir die Laufschuhe anziehe und auf die Laufstrecke einbiege. Das ist allerdings so anstrengend, dass ich schon nach 500m wieder umdrehe und zurücklaufe.
Ich bin mit Fritz für 14:45 verabredet, zum Rad Check-In zu gehen, weil wir uns dort um 15 Uhr mit Thiemo treffen wollen.
Um 13:45 steht Fritz fix und fertig vor meinem Bus und meint, er müsse früher los, weil seine Familie auf Programm mit ihm bestehe. Das hindert ihn allerdings nicht daran, noch ein bisschen zu erzählen, so dass er schlussendlich gegen halb drei weitergeht
Beim Check-In stehe ich direkt neben Chrissie, die fast so viel Aufmerksamkeit genießt wie das Softride. Scheinbar kommen bei allen Leuten nostalgische Gefühle auf - also bei den Ordnern, nicht bei den Athleten. Die sind alle viel zu cool.
Beim Check-In wird hier nur Startnummer am Rad mit ihrer Liste verglichen. Der Rest ist ihnen egal. Helm OK? Egal, brauchte den nicht mal aus der Tüte holen.
Der Rest des Tages verläuft weitestgehen unspektakulär. Jedenfalls kann ich mich an keine Highlights mehr erinnern.
Hatte mich mit Fritz noch für morgens um fünf verabredet, um gemeinsam zum Start zu gehen.
Nachdem ich die Uhr noch um eine Stunde zurückgestellt habe (Wechsel von Sommer- auf Winterzeit in Aussie-Land), stelle ich den Wecker auf 4:15 und lege mich schlafen.
In der Nacht werde ich von heftigen Regenfällen geweckt und ich überlege, dass ich nicht starten werde, falls es morgen früh auch so regnet
Raceday
Um 4:15 klingelt der Wecker
Als ich gerade vom zweiten Toilettengang zurück bin, steht Fritz vorm WoMo - ein klein wenig zu früh. Und er kann auch um diese Uhrzeit schon erstaunlich viel reden.
Wir gehen zu dritt zum Start (Fritz, Tania und ich)
Dort angekommen, das übliche Prozedere. Habe mir sechs Gels auf mein Oberrohr geklebt, meine Trinkflaschen gefüllt, Luft aufgepumpt, Radschuhe eingeklickt und den Neo angezogen.
Dann bin ich mit Fritz zusammen los Richtung Schwimmstart. Hab ihn dann allerdings nach kurzer Zeit verloren. Ein Glück, denn er hat mich echt schon total nervös gemacht. Also wirklich nix gegen ihn. Er ist super nett, offen und natürlich. Aber irgendwann ists dann echt zu viel.
Bei der Anmeldung habe ich etwas euphorisch 59min als Zielzeit für das Schwimmen angegeben. Dementsprechend habe ich eine Schwimmkappe für die zweite Startgruppe bekommen.
Geschwommen werden zwei Runden, wovon die erste Runde etwas länger ist, da der Schwimmstart südlicher als der Schwimmausstieg liegt. Zuerst wird gegen die Strömung geschwommen, dann nach der Wende mit Strömung, dann wieder entgegen und wieder mit der Strömung.
Das Schwimmen war OK. Es gab keine Schläge, keine Tritte. Ab und zu hat mal jemand versucht, über meine Beine zu schwimmen, aber ansonsten war alle sehr diszipliniert.
Zwischenzeit nach der ersten halben Runde war 25min
nach der zweiten halben Runde 39min, gefolgt von 60min und dann die Endzeit, die hier ja irgendwo steht.
Raus gings dann zunächst durch ein paar Duschen Richtung Wechselzelt. Davor lagen die Wechselbeutel und davor war ein Schlammkrater, der über die gesamte Breite und etwa zwei Metern in der Länge ging. Ich möchte nicht wissen, wieviele sich hier schon lang gemacht haben, ich habe es gerade so geschafft, hier unfallfrei durchzukommen ohne stecken zu bleiben. Zum Glück habe ich meine Radschuhe am Rad eingeklickt. Sonst wäre ich vermutlich nie mehr in die Pedale gekommen, weil die Pedalplatten sich mit Matsch gefüllt hätten.
Auf dem Rad lief es gleich richtig gut. Der Asphalt ist zwar total beschissen und rauh, so dass man ständig durchgeschüttelt wird, aber mit dem Problem müssen ja auch die anderen leben.
Auf den ersten 80km überhole ich ausschließlich andere, bevor ich das erste Mal überholt werde. Wenigstens ein Vorteil, wenn man schon so langsam schwimmt
Der Radkurs besteht aus einer Wechselpunktstrecke von 30km Länge. Hin- und zurück also 60km und das ganze drei Mal. Von Port Macquarie geht es erstmal bergig los, dann kommt ein etwa 10km langes Flachstück, das sehr windig ist und dann gehts erneut in ein bergiges Stück, wo der Wendepunkt ist.
Kampfrichter habe ich auf der Radstrecke keine gesehen, es hat aber wohl welche gegeben, denn Thiemo musste eine Zeitstrafe absitzen. Er war in einer Gruppe, die mir auch aufgefallen ist und etwa 20km vor mir lag. Ansonsten wurde in meinen Augen sehr fair gefahren. 1400 Athleten auf solch einer Strecke verteilen sich nicht so leicht, aber alle waren bemüht, die Regeln einzuhalten. Passt irgendwie auch zur allgemeinen Fairness hier im Land.
Knapp nach Ende der ersten Runde überhole ich Fritz, der dieses Mal nicht ganz so gesprächig ist. Er ist etwa sechs Minuten schneller geschwommen.
Kurz nachdem ich ihn überholt habe, setzt der Regen ein
Dafür hört der Wind auf
Zwischendurch hoffe ich schon, eine 5:15 fahren zu können, aber auf der dritten Runde lassen die Kräfte etwas nach.
Keine Ahnung, was für eine Zeit ich genau gefahren bin, aber für die Vorbereitung geht die Zeit absolut in Ordnung.
Beim Wechsel steige ich schon auf dem Rad aus den Radschuhen aus. Zum Glück, denn jetzt muss ich erneut durch das Schlammloch, um an meinen Wechselbeutel zu kommen.
Ich komme mit total verschlammten Füßen im Wechselzelt an und habe keine Ahnung, wie ich jetzt Socken und Schuhe anziehen soll. Der Helfer scheinbar auch nicht, aber er ist dann irgendwann bereit, seine persönliche Trinkflasche zu opfern, damit ich mir die Füße waschen kann. Keine Ahnung, wie das die anderen machen.
Einigermaßen trockene Stellen suchend bin ich dann raus auf die Laufstrecke.
Gelaufen wird ebenfalls auf einer Wechselpunktstrecke von 14km Länge. Im Süden gehts nochmal krachig zwei Hügel hoch, die richtig weh tun. Zunächst gehts aber Richtung Norden.
Ich habe keine Lust mehr und würde am liebsten aufhören. Die Uhr steht aber auf 6:53 und ich habe noch elf Stunden Zeit zum Finish.
Ich laufe an der ersten Verpflegungsstelle vorbei, trinke kurz was und laufe weiter. Am Wechselpunkt liegt die zweite VS und ich gucke mich erstmal in Ruhe um, was es alles leckeres zu essen gibt. Ich habe nämlich mächtig Kohldampf
Von den Helferinnen lasse ich mir alles reichen, was sie so dahaben. Nur an die Orangen gehe ich nicht ran. Da die Jelly Beans gleich mächtige Zahnschmerzen verursachen, werde ich sie zukünftig auch meiden. Am besten schmecken aber die Melonen (Stoney Melone). Nach fünf Minuten verabschiede ich mich bis zur nächsten Runde.
Um mich ein bisschen zu motivieren, überlege ich, alle zwei Kilometer bei den VS stehen zu bleiben, und mir so richtig den Ranzen vollzufressen. Zwei Kilometer sind übersichtlich und motivierend zugleich, wenigstens weiter zu machen. Außerdem sind die Aussies total nett.
Nach 500m kommt mir Fritz entgegen. Er ist erstaunlich schweigsam
Bei der nächsten VS mache ich mich wieder über den Melonen-Vorrat her. Ansonsten gabs hier nix neues.
An VS #3 bin ich bei meiner Suche auf Vegimate aufmerksam gemacht worden. Das scheint irgendeine Landesspezialität zu sein. Ist zähflüssig, braun und wird an Holzspateln serviert. Aber der Geschmack....
Total salzig und irgendwie... naja....
Die Aussies haben sich jedenfalls mächtig über mein Gesicht amüsiert. Mit ein paar Melonen hab ich den Geschmack wieder wegbekommen.
Nach acht Kilometern bin ich am Campingplatz vorbeigekommen und somit auch bei Tania. Wie ihr auf dem Foto oben seht, bin ich da noch gut drauf. Ich habe mich dann erstmal zu ihr gesetzt und ihr den Verlauf des Wettkampfes erzählt.
Das erneute Weiterlaufen war dann allerdings etwas schwierig.
War aber dann doch nicht so schlimm, weil 500m weiter schon wieder eine Verpflegungsstation kam.
Dort wieder das übliche Prozedere. Hier habe ich dann auch von den leckeren Keksen probiert, die sie hier haben.
Ich glaube, für die Helfer war das auch mal eine nette Abwechslung. Alle anderen kommen immer nur vorbeigelaufen und ich bleibe wenigstens stehen, unterhalte mich mit ihnen und fresse mich einmal quer durchs Buffet.
Nach dieser VS gings dann den ersten und dann den zweiten Berg hoch, an dessen Ende der Wechselpunkt und eine weitere VS lag. Diesmal esse ich nix, denn ich habe Bauchweh
Stattdessen suche ich das Dixie auf
Auf dem Rückweg kommt mir nach einem Kilometer Fritz entgegen.
Ist mir ein völliges Rätsel, wie er noch länger brauche konnte als ich. Er redet wieder nix - scheint ihm schlecht zu gehen.
Auf meinem Rückweg komme ich jetzt überall an VS vorbei, wo ich schonmal war. Dementsprechend freudig werde ich überall begrüßt. Da es meinem Magen wieder besser geht, ich immer noch Kohldampf habe, bediene ich mich jedesmal wieder am Buffet.
Nach 20km fängt dann endlich der Ironman an. Ich bin total KO, möchte mich am liebsten hinlegen und kriege die Beine kaum noch hoch. Die Kilometer vergehen langsam und ich kämpfe mich von VS zu VS, wo ich immer noch nett begrüßt werde.
Der Abstand zu Fritz schmilzt und bei km 30 werde ich von ihm überholt.
Bis km 40 weiß ich nicht mehr, wie ich gelaufen bin. Ich bin jedenfalls völlig im Arsch.
Aber ab dann setzte wohl das Wunder der letzten zwei Kilometer ein. Ich hörte den Sprecher im Ziel, sah es quasi schon vor mir und konnte auf einmal wieder richtig laufen. Schmerzen hatte ich jetzt keine mehr, konnte sogar noch jubelnd und springend den Zielkanal hochlaufen, wo Chrissie stand und mich noch abklatschte.
Mit einem Sprung bin ich über die Ziellinie. Endlich im Ziel meines letzten Ironman
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