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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Okt 2011 16:59 
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Oranje-Emu
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glaurung hat geschrieben:
drullse hat geschrieben:
Eben das wunderte mich ja etwas, eigentlich sollte er ja genug Ausdauer haben, damit das bei dem Tempo (no offense) nicht passieren sollte.


Jein. Da bist Du mit Deinen 1 komma fünfundzwanzig Millionen Laufkilometern wohl eine Ausnahme und hast etwas den Bezug zur Realität verloren. :ditsch ;)

Also wenn ich meine Standard 16km-Runde recht zügig laufe, dann merke ich am Ende schon, dass die Speicher langsam leer werden. Ich kann diese Distanz zwar problemlos flott durchziehen, aber sehr viel weiter sollte es nicht gehen ohne weitere KH.
Auch merke ich, dass ich nach flotten 16km gefühlt mindestens doppelt so viel Hunger kriege wie nach schnellen 10km.

Beim Halbmarathon in Nürnberg hab ich meine 3 Gels auch gebraucht. Wahrscheinlich wäre es auch mit zwei gegangen. Aber nur eines hätte wahrscheinlich zum Einbruch geführt.

Im Prinzip ist das bei mir auch beim Radeln zu beobachten. Ich laufe unter hoher Anstrengung relativ abrupt leer, kann aber schnellen Zucker auch sehr gut aufnehmen und springe auch sofort darauf an. Die Gele kann ich zum Glück auch ohne Wasser einfach reinwürgen. Funktioniert trotzdem noch bestens.
Vielleicht hängt das alles ein wenig mit meinen relativ hohen Pulswerten zusammen. Denn bei höherem Puls ist ja bekanntlich der Kohlehydratanteil, der verbrannt wird, sehr viel höher als der Fettanteil. Halbmarathon heisst bei mir Puls 195.

Ich sehs wie Drullse. Ich bin schwerer als Du (verbrauche also wohl mehr KH), bin meine HM bei Puls 190-198 gelaufen und wäre noch nicht mal auf die Idee gekommen, dass ich etwas essen sollte (und beim IM bin ich eher ein Vielesser). Je nach Temperatur 2-3 halbe Becher Wasser...das wars. danach auch keinen besonderen Hunger...
Vielleicht fehlen Dir einfach lange Läufe (30-33km), die Du ohne Essensaufnahme durchziehst...(sag ich jetzt mal so als Laie).

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Okt 2011 17:02 
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Eiermann U5 Emu
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Nils hat geschrieben:
...
Vielleicht fehlen Dir einfach lange Läufe (30-33km), die Du ohne Essensaufnahme durchziehst...(sag ich jetzt mal so als Laie).


Die fehlen mir auch ... dafür kann ich lange Essen, ohne zwischendurch zu Laufen. Das sollte mir an den Verpflegungsstationen einen ordentlichen Vorteil verschaffen :smokin:


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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Okt 2011 18:56 
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Schmorch'l-Butt'n-Emu
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drullse hat geschrieben:
Dann hast DU ein energetisches Problem. Einfach mal bei einem x-beliebigen größeren Wettkampf schauen, wieviel flotte Läufer bei der Distanz was zu sich nehmen - so gut wie keiner.

Das ist mir absolut klar. Flotte Läufer laufen meinetwegen 1:20 auf die 21km. Das ist eh so in etwa die Grenze, wie lange die Glycogenspeicher halten. Dazu sind solche Läufer mit 1:20 nochmals ne gute Ecke besser trainiert wie ich.

01:20 laufe ich im Training immer ohne zusätzliche Kohlenhydrate. Nur halt unter Vollast wird's dann auf 21km eben schon eng. Andererseits hab ich's da auch noch nicht drauf ankommen lassen. Wieso sollte ich auch? Ich vertrag die Gelfresserei zumindest bis 1:30 beim Laufen bestens ohne Wasser. Muss also nirgends zeitraubend anhalten und mir nen kompletten Becher Wasser einverleiben wie so manch anderer. Da muss ich nix riskieren. Wie das nach 3h+ aussieht, darüber kann ich natürlich bestenfalls spekulieren.

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Okt 2011 19:04 
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Schmorch'l-Butt'n-Emu
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Nils hat geschrieben:
Vielleicht fehlen Dir einfach lange Läufe (30-33km), die Du ohne Essensaufnahme durchziehst...(sag ich jetzt mal so als Laie).

Lange Läufe fehlen GENERELL! Durch diese wird das "Problem" in Zukunft mit Sicherheit mal kleiner werden. Aber 30km+ ohne überhaupt irgendwie KH zu sich zu nehmen, halte ich gelinde gesagt für Schwachsinn. Das ist der Regeneration unter Garantie nicht zuträglich und das Immunsystem fährt dann mal so richtig runter in den Stunden danach. Ich würde sagen, 2-3 Gele für 30km sollten schon "erlaubt" sein ;)
Und wenn man die Kalorien für 3 Gele berechnet, dann sind das unter dem Strich immer noch nichtmal Peanuts gegenüber der Menge an Kalorien, die man verbrät.

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Okt 2011 19:08 
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Alles eine Philosophie-Frage. Ich komme halt aus einem anderen Läuferzeitalter, in dem an Gels überhaupt kein Gedanke verschwendet wurde. Wer sich alte Ergebnislisten anschaut, wird zwangsläufig zu der Erkenntnis kommen, dass es OHNE Nahrung beim Laufen mindestens bis Km 25 geht - vorausgesetzt, man hat das auch trainiert.

Ich würde mich jedenfalls nicht auf Nahrung von außen verlassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Okt 2011 19:34 
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Schmorch'l-Butt'n-Emu
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drullse hat geschrieben:
Alles eine Philosophie-Frage.

Definitiv.

drullse hat geschrieben:
Ich würde mich jedenfalls nicht auf Nahrung von außen verlassen.

Hab ich bisher auch noch nie gemacht. Hatte immer eigenes Geraffl mit. Nur in Roth war mein Vorrat an 9 Gelen und 2 Liter Cola schnell leer. Ich hab in der zweiten Runde alles gegriffen, was mir in die Finger kam und ebenso alles hemmungslos runtergeschluckt. War manchmal eklig, hat aber super funktioniert. :lol: :lol:

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Okt 2011 20:22 
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glaurung hat geschrieben:
Hab ich bisher auch noch nie gemacht. Hatte immer eigenes Geraffl mit.

Ich meinte: auf solchen Distanzen so trainieren, dass ich das nicht brauche.

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Okt 2011 21:21 
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glaurung hat geschrieben:
halte ich gelinde gesagt für Schwachsinn.

Danke.

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Okt 2011 21:26 
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Nils hat geschrieben:
glaurung hat geschrieben:
halte ich gelinde gesagt für Schwachsinn.

Danke.

Hab ich ja jetzt erst gelesen. Naja - jeder wie er mag. Man kann natürlich grundsätzlich seine Meinung haben, egal wieviele Athleten schon Erfahrungen gegenteiliger Natur gesammelt haben. Muss jeder für sich entscheiden.

Ich bin was das angeht recht einfach gestrickt: wer schneller ist, hat Recht. Und ich kenne keine schnellen Marathonläufer, die sich im Training Gels oder Zuckerplörre reinkippen. Aber eben: jedem Tierchen sein Plaisierchen.

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Okt 2011 22:47 
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Nils hat geschrieben:
glaurung hat geschrieben:
halte ich gelinde gesagt für Schwachsinn.

Danke.

Ja Himmel. Sei halt net gleich so eingschnappt! :beer
Wie drullse schon geschrieben hat: Jeder muss das richtige für sich finden. Und ich bin mir in meinem derzeitigen Zustand sicher, dass 30km Läufe ohne Nahrung definitiv nicht gut wären. Das ist garantiert trainierbar, aber derzeit macht es für mich sicher noch keinen Sinn

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Okt 2011 22:55 
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drullse hat geschrieben:
Ich bin was das angeht recht einfach gestrickt: wer schneller ist, hat Recht. Und ich kenne keine schnellen Marathonläufer, die sich im Training Gels oder Zuckerplörre reinkippen. Aber eben: jedem Tierchen sein Plaisierchen.

Bist Du Dir da ganz sicher?
Enden die dann alle genauso wie Du? Ich meine als nörgelndes Etwas, das regelmäßig über das eigene Gewicht jammert, weil dieses einfach nicht zurückgeht, obwohl man die ganze Zeit angeblich nix isst???? :ditsch :ditsch

Sparflamme kann ja dann auch nicht die Lösung sein. :newwer :newwer

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Okt 2011 23:01 
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drullse hat geschrieben:
Ich bin was das angeht recht einfach gestrickt: wer schneller ist, hat Recht.

Und da Du ja schneller bist, musst Du recht haben? Es zählt nur das schneller sein ungeachtet anderer Faktoren?
Es spielt nicht die Tatsache rein, dass Du in Deinem Leben exakt 100mal soviel km gelaufen bist wie ich?
Wie schnell warst Du eigentlch mít 1000 Lebenskilometern?
Deine Aussage oben ist der klassische Vergleich Apfel vs. Birne.

Sorry La_gune, wir können auch woandershin ausweichen. Das wird hier schon wieder so eine Endlosdiskussion.
Oder wollen wir Pinkpoison noch dazuholen? Der hat garantiert noch ein paar Totschlagargumente :lachen :lachen

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Okt 2011 23:04 
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glaurung hat geschrieben:
Das ist garantiert trainierbar, aber derzeit macht es für mich sicher noch keinen Sinn

Sondern? Dann wenn Du Deinen Körper so richtig darauf getrimmt hast, immer genug Energie im Blut zu haben?

Hab grade auf der Fahrt nach Hause nochmal überlegt, wann ich in meinen Trainingsgruppen mal Leute hatte, die auf den langen Runden irgendwas zu sich genommen haben - die Antwort war: nie.

Und bei den Standard-Programm (Di + Do richtig Tempo auf der Bahn, Samstag lange Hügelrunde (25 Km), Sonntag langer Lauf mit EB (34 km) plus lockere Läufe an den restlichen Tagen) hätte man mit Sicherheit gemerkt, wenn das der Regeneration abträglich wäre.

Ich würd's sein lassen.

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Okt 2011 23:11 
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glaurung hat geschrieben:
Es spielt nicht die Tatsache rein, dass Du in Deinem Leben exakt 100mal soviel km gelaufen bist wie ich?

Nein. Im Gegenteil.

Zitat:
Wie schnell warst Du eigentlch mít 1000 Lebenskilometern?

Kann ich Dir sehr genau sagen. Nach ziemlich genau 1100 Kilometer meiner Läuferkarriere bin ich die 25 de Berlin (selbstredend OHNE Verpflegung) in 1:36:04 Std. gelaufen (und bevor Du fragst: zum ersten Marathon hatte ich dann rund 3500 Km in den Beinen.

Zitat:
Deine Aussage oben ist der klassische Vergleich Apfel vs. Birne.

Wenn Du die Tatsache, dass ich ab Beginn meines Lauftrainings die langen Läufe IMMER nüchtern gelaufen bin und Dir das Gleiche jetzt auch empfehle als Apfel und Birne bezeichnest, wirst Du wohl Recht haben...

Zitat:
Sorry La_gune, wir können auch woandershin ausweichen. Das wird hier schon wieder so eine Endlosdiskussion.
Oder wollen wir Pinkpoison noch dazuholen? Der hat garantiert noch ein paar Totschlagargumente :lachen :lachen

Jep, dazu hat er sich schon ausgelassen. Tenor: Verpflegung unterwegs braucht nur der, der keine Ausdauer oder seinen Körper an permanenten Zuckerkonsum gewöhnt hat.

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 Betreff des Beitrags: Re: La_gune 2012: Back to the roots - oder doch nicht ?
BeitragVerfasst: 17 Okt 2011 23:15 
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drullse hat geschrieben:
glaurung hat geschrieben:
Sondern? Dann wenn Du Deinen Körper so richtig darauf getrimmt hast, immer genug Energie im Blut zu haben?

Oh Mann. Wir reden schon wieder dauerhaft aneinander vorbei. Nochmals: Meine 16km laufe ich auch immer komplett ohne. Ich steiger ja demnächst erst diesen "langen Lauf". 30km würde ich ohne KH derzeit eh nicht hohen Hauptes überstehen. Wenn, dann wäre nur ein langsames "Entwühnen" sinnvoll.
Und erzähl mir bitte nicht, dass Du jemanden kennst, der mit 1000 Lebenskilometern wie ne Maschine jede Woche seinen 33er runterspult.
Du kannst doch nicht einfach davon ausgehen, dass ein Anfänger wie ich gleich so hardcore in diese langen Dinger einsteigt wie Du sie seit 20 Jahren durchziehst. ;)

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Isarauen-Pussy


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